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Verbesserung des Arbeitssystems Batterieladeplatz

Onischka, Harald 16 March 2015 (has links) (PDF)
Im Rahmen der Begehung der Betriebsstätte am Standort B an der der Werkstattleiter teilgenommen hat, wurden verschiedene Gefahrenbereiche identifiziert. Für den Batterieladeplatz, bei dem es verfahrenstechnisch bedingt zur Bildung einer explosiven Atmosphäre kommen kann und Gefahren durch die Elektrolytflüssigkeit bestehen, soll die Gefährdungssituation beurteilt werden. In einem ersten Schritt wurde das zu untersuchende Arbeitssystem Batterieladeplatz abgegrenzt und die relevante Arbeitsumgebung hinsichtlich deren Wechselwirkung mit dem Batterieladeplatz analysiert. Unter Anwendung des Erklärungsmodells der Gefährdungsermittlung wurden für das Arbeitssystem die relevanten Gefährdungsfaktoren, Gefahrenquellen, gefahrbringende und begünstigende Bedingungen, Gefährdungen und mögliche Belastungen hinsichtlich der Gesundheit der Mitarbeiter evaluiert. Die Beurteilung erfolgte nach dem Standardverfahren für die Risikobeurteilung für Fachkräfte für Arbeitssicherheit. Die Eintrittswahrscheinlichkeit und das Schadensausmaß wurden auf Grund von Erfahrungen eingeschätzt. Um die verantwortlichen Führungskräfte zu unterstützen und der Beratungsaufgabe einer Sifa gerecht zu werden, wurden Ziele formuliert und ein Maßnahmenkatalog erarbeitet.
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Verbesserung des Arbeitssystems Batterieladeplatz: Gefährdungsbeurteilung

Onischka, Harald 26 January 2015 (has links)
Im Rahmen der Begehung der Betriebsstätte am Standort B an der der Werkstattleiter teilgenommen hat, wurden verschiedene Gefahrenbereiche identifiziert. Für den Batterieladeplatz, bei dem es verfahrenstechnisch bedingt zur Bildung einer explosiven Atmosphäre kommen kann und Gefahren durch die Elektrolytflüssigkeit bestehen, soll die Gefährdungssituation beurteilt werden. In einem ersten Schritt wurde das zu untersuchende Arbeitssystem Batterieladeplatz abgegrenzt und die relevante Arbeitsumgebung hinsichtlich deren Wechselwirkung mit dem Batterieladeplatz analysiert. Unter Anwendung des Erklärungsmodells der Gefährdungsermittlung wurden für das Arbeitssystem die relevanten Gefährdungsfaktoren, Gefahrenquellen, gefahrbringende und begünstigende Bedingungen, Gefährdungen und mögliche Belastungen hinsichtlich der Gesundheit der Mitarbeiter evaluiert. Die Beurteilung erfolgte nach dem Standardverfahren für die Risikobeurteilung für Fachkräfte für Arbeitssicherheit. Die Eintrittswahrscheinlichkeit und das Schadensausmaß wurden auf Grund von Erfahrungen eingeschätzt. Um die verantwortlichen Führungskräfte zu unterstützen und der Beratungsaufgabe einer Sifa gerecht zu werden, wurden Ziele formuliert und ein Maßnahmenkatalog erarbeitet.:Inhaltsverzeichnis Kurzreferat I Inhaltsverzeichnis II Abbildungsverzeichnis III Tabellenverzeichnis III Verzeichnis von Kurzzeichen und Begriffen bzw. Definitionen IV 1 Einleitung 6 1.1 Ziel und Vorgehensweise 6 1.2 Firmenporträt 6 2 Analyse und Beurteilung der Arbeitsplätze 8 2.1 Analyse und Abgrenzung des Arbeitssystems Batterieladeplatz 9 2.2 Objektorientierte Gefährdungsbeurteilung und Risikobewertung des Arbeitssystems Batterieladeplatz 10 2.2.1 Gefährdungsfaktor: Brände, Explosionen 10 2.2.2 Gefährdungsfaktor: Gefahrstoffe 11 2.2.3 Gefährdungsfaktor: Elektrische Energie 12 2.2.4 Gefährdungsfaktor: Mechanische Faktoren 13 2.2.5 Gefährdungsfaktor: Physische Belastung, Arbeitsschwere 13 3 Ziele 14 3.1 Gefährdungsfaktor: Brände, Explosion 14 3.2 Gefährdungsfaktor: Gefahrstoffe 14 3.3 Gefährdungsfaktor: Elektrische Energie 15 3.4 Gefährdungsfaktor: Mechanische Faktoren 15 3.5 Gefährdungsfaktor: Physische Belastung, Arbeitsschwere 16 3.6 Hinweis zur Umsetzung der Ziele 16 4 Maßnahmen 16 4.1 Sicherheitstechnische Maßnahmen 16 4.2 Organisatorische Maßnahmen 18 4.3 Maßnahmen hinsichtlich Persönlicher Schutzausrüstungen 18 4.4 Verhaltensbezogene Maßnahmen 19 4.5 Ergänzende Maßnahmen 19 5 Zusammenfassung 20 Literaturverzeichnis 21 Anlagen
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Ermittlung der Belastung beim Entladen von Wechselbrücken und das Erstellen einer Verfahrensanweisung für zukünftige Beurteilungen

Prudenti, Andrea 14 August 2023 (has links)
Gemäß der Gefährdungsbeurteilung sind die Arbeitsplätze hinsichtlich ihrer Gefährdungsfaktoren zu bewerten. Bestandteil dessen ist ebenso die Beurteilung der physischen Belastungen. Diese können auf unterschiedliche Weise erfasst werden. In der betrieblichen Praxis werden sehr oft die Leitmerkmalmethoden (LMM) zur Beurteilung der physischen Belastung angewendet. Im Zuge des MEGAPHYS Projekts wurden bestehende LMM überarbeitet sowie neue LMM zur Erfassung weiterer Arbeitsprozesse entwickelt. Im Verlauf der vorliegenden Masterthesis wurden die physischen Belastungen in den Arbeitsbereichen des Entladens und Beladens beispielhaft mit Hilfe der LMM ermittelt. Die Ergebnisse zeigen, dass eine hohe biomechanische Belastung in bei den Arbeitsbereichen vorhanden ist. Das subjektive Empfinden der Mitarbeiter wurde anhand eines selbst entwickelten Fragebogens ermittelt. Die körperlichen Beschwerden und das Empfinden hinsichtlich der Arbeitsorganisation standen im Mittelpunkt dieser Erhebung. Anschließend wurden Maßnahmen, die zu einer Reduktion der physischen Belastung führen, abgeleitet. Hierfür wurde ein Katalog an möglichen Maßnahmen entwickelt, welcher der Geschäftsleitung vorgestellt werden kann. Zum Abschluss wurde eine Verfahrensanweisung für das Erstellen der LMM für den Entlader und Belader erstellt. Anhand dieser sollen die Fachkräfte für Arbeitssicherheit bei zukünftig die örtlichen Erhebungen der physischen Belastung mit Hilfe der LMM selbstständig durchführen. Hierfür wurde zugleich eine LMM Multi E erstellt, anhand welcher mehr als 24 Teiltätigkeiten einer Belastungsart erfasst und automatisch berechnet werden. / Based on the concept of risk assessment, workplaces are to be evaluated concerning existing risk factors. This also includes the assessment of physical strain. Physical strain can be made measurable in different ways. In operational practice, the Key Indactor Method (KIM) is very often used to assess physical strain. Within the scope of the MEGAPHYS project, existing KIMs were revised and new KIMs developed to record additional work processes. The physical strains pertaining to unloading and loading tasks were determined based on the KIM. The results show that a high biomechanical strain is present in both work areas. The subjective feeling of the employees was assessed using a self-developed questionnaire. The physical complaints and the perception regarding the established work procedures were the focus of this survey. Subsequently, measures leading to a reduction in physical strain were derived from the results of the study. To limit the effects of physical strain, a catalog of possible measures to be presented to the management was developed. Finally, handling instructions were drawn up for the preparation of the KIM for unloading and loading tasks. Based on these instructions, the occupational safety specialists at are to independently carry out local surveys examining physical strain with the help of the KIM. A KIM Multi E was compiled for this purpose, where more than 24 partial activities of a loading task type were recorded and automatically calculated.
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Psychische Belastung am Arbeitsplatz für Musikschullehrkräfte: Vorstudie zur Entwicklung eines Fragebogens zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung

Mangold, Katja 23 November 2023 (has links)
Wird Arbeit heute als anstrengend und belastend bezeichnet, so sind damit weniger körperlich schwere Arbeiten, sondern zunehmend psychische Anforderungen gemeint, die den Einzelnen fordern bzw. überfordern. Seit 2013 besteht laut Arbeitsschutzgesetz die gesetzliche Pflicht des Arbeitgebers, psychische Belastungen am Arbeitsplatz für Beschäftigte im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung zu erfassen. Auch am Arbeitsplatz von Musikschullehrkräften treffen eine Vielzahl psychischer Belastungen zu, die zu einem erhöhten Gesundheitsrisiko führen. Allein die Definition desselben stellt schon die erste Herausforderung dar, denn in der Regel gibt es mehrere. Mangelnde Wertschätzung durch Gesellschaft, Politik, Vorgesetzte, durch Schüler und Eltern, mangelnde Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit, mangelnde Anerkennung des Berufsstandes belasten einen Großteil stark. Hinzu kommt die mangelhafte finanzielle Ausstattung von Musikschulen. Personalmangel im pädagogischen Bereich, in der Verwaltung und im technischen Bereich, eine unzufriedenstellende Vergütungssituation für Angestellte, prekäre Beschäftigungsverhältnisse für freie Mitarbeiter und eine mangelhafte Ausstattung mit benötigten Arbeitsmitteln sind das Ergebnis. Arbeitsplatzalternativen sind kaum vorhanden, Entwicklungsmöglichkeiten rar. Viele finden letztere eher außerhalb der Musikschule. Eine wesentliche Eigenschaft von Musikschularbeit besteht darin, dass die Verteilung der Arbeitszeit extremen Schwankungen unterliegt und besonders in Stoßzeiten die zur Verfügung stehende Regenerationszeit nicht ausreicht. Überdies wird nur ein Teil der Arbeitszeit, i.d.R. die Unterrichtstätigkeit erfasst, jedoch nicht oder nur teilweise Tätigkeiten, die damit im Zusammenhang stehen. Die Grenzen zwischen Arbeits- und Freizeit verschwimmen zunehmend. Die Lage der Arbeitszeit erschwert eine Vereinbarkeit von Familien- und Berufsleben überdies. Zunehmende Digitalisierung im Musikschulbereich führen zu Arbeitsverdichtung, Beschleunigung, hohem Erwartungs- und Flexibilitätsdruck, Aktualitätszwang sowie einer beständig wachsenden Fülle an zu verarbeitenden Informationen. Zusätzlich findet eine weitere Entgrenzung der Arbeitszeit statt. Aufgrund schwieriger Rahmenbedingungen wird die Tätigkeit in Kooperationen mit Schulen und Kindertagesstätten als besonders belastend erlebt, zumal eine Ausweitung in Anbetracht des gesetzliches Anspruchs auf Ganztagesbetreuung ab 2026 zu erwarten ist. An keiner der Musikschulen, an der die Befragten arbeiten, wurde eine Gefährdungsbeurteilung zur psychischen Belastung erstellt. Unterweisungen dazu fanden ebenfalls nicht statt. In 23 leitfadenbasierten Experteninterviews habe ich zum einen die jeweiligen psychischen Belastungen in den verschiedenen Merkmalsbereichen nach GDA-Checkliste“ sowie zusätzliche Belastungen ermittelt, die bisher noch keine Berücksichtigung finden. Zum anderen wurde erforscht, wie Fragestellungen formuliert sein müssen, um das Tätigkeitsfeld von Musikschullehrkräften umfassend abzubilden und vom Großteil der Zielgruppe beantwortet werden zu können. Die Auswertung der Interviews erfolgte nach der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse von Experteninterviews nach Gläser und Laudel. Im Ergebnis meiner Vorstudie habe ich Fragebogenitems für die einzelnen Merkmalsbereiche konstruiert, die in jeweils adaptierter Form für Musikschulen bei der Erstellung einer passgenauen Gefährdungsbeurteilung hilfreich sein können. Die Aufgabe der einzelnen Institutionen besteht nun darin, im Anschluss Maßnahmen gezielter betrieblicher Gesundheitsförderung abzuleiten und dabei besonders interne und externe Ressourcen in den Blick zu nehmen.

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