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Identität und Differenz : Goethes Faust und Alexander von Humboldt

Krumpel, Heinz January 2007 (has links)
In dem Beitrag »Identität und Differenz - Goethes Faust und Alexander von Humboldt« wird der Frage nachgegangen, wie viel Faust in Humboldt enthalten und in welcher Weise Goethes Faust zu Alexander von Humboldt in Beziehung zu setzen ist. Hierbei steht der Zusammenhang von Tätigkeit, Erkenntnis und Vision, sowie das Verhältnis zwischen Mensch und Natur im Mittelpunkt der Betrachtung. Goethe und Humboldt waren Persönlichkeiten der Aufklärung. Ihre Ideen und Visionen weisen uns heute darauf hin, dass die Moderne ein unvollständiges Projekt ist. In Goethes Faust wird die Frage nach dem Wesen des Menschen gestellt, denn in jedem Menschen wirkt das faustische und mephistophelische Prinzip. Bei Humboldt wirkten diese Prinzipien u.a. als Triebkraft größeren Schaffens und höherer Erkenntnisgewinnung. Wenn auch Faust in der Wette mit Mephisto nicht gescheitert ist, so ist er aber auch nicht der Gewinner. Humboldt hätte die Wette jedoch gewonnen. In Anbetracht globaler ökologischer Krisen und regionaler Konflikte besitzt die Thematik von Goethes Faust und Alexander von Humboldt eine erstaunliche Aktualität. / In the article “Identity and difference between Goethes Faust and Alexander von Humboldt” the issue of how much Faust is contained in Humboldt and in which way Goethes Faust has to be related to Alexander von Humboldt is discussed. Here the connection of activity, knowledge and vision as well as the relationship between humans and nature are central to the examination. Goethe and Humboldt were greatly influenced by the enlightenment. Their ideas and visions show us today that modernity is an incomplete project. In Goethes Faust the question of the essence of mankind is posed because there is a hint of Faust and Mephisto in each human. With Humboldt those principles acted among other things as a driving force for greater productitivity and the extraction of knowledge. Even though Faust did not fail in his bet with Mephisto, on the other hand he also did not win. Humboldt, however, would have won the bet. Considering the global ecological crisis and regional conflicts today the idea of the relation of Goethe´s Faust and Humboldt has an astonishing relevance.
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„Humbug und Taktlosigkeit“ oder „ein anlockendes Aushängeschild“ : Alexander von Humboldt als Held einer Novelle – 1858

Schwarz, Ingo January 2007 (has links)
Berichtet wird von einer 1858 veröffentlichten Novelle, in der Alexander von Humboldt als Titelheld erschien. Der Verfasser, der preußische Offizier Eugen Hermann von Dedenroth, sandte Humboldt ein Exemplar des Buches in der Hoffnung auf eine lobende Notiz. Stattdessen beklagte sich Humboldt öffentlich „über die Unzartheit deutscher literarischer Gewohnheiten“. / This paper deals with a novella published in 1858, in which Alexander von Humboldt appeared as the title hero. The author, a Prussian officer named Eugen Hermann von Dedenroth, sent Humboldt a copy of his book hoping to receive a positive response. However, Humboldt was so angry that he published a letter complaining about the novella's lack of respect for him and his career.
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La recepción en Europa de la obra de Carlos Nebel : “Voyage pittoresque et archéologique dans la parte plus intéressante du Mexique”

Thiemer-Sachse, Ursula January 2007 (has links)
Alexander von Humboldt unterstützte den jungen Architekten Carlos Nebel als den Künstler, der seinen Worten zufolge „außerordentlich“ sei und bei seinen Zeichnungen unter anderem archäologische Objekte der vorspanischen Zeit, Ansichten mexikanischer Städte, Volkstrachten und Szenen des täglichen Lebens zeichnete und veröffentlichte. / Alejandro de Humboldt fomentó al joven arquitecto Carlos Nebel como artista en sus palabras “extraordinario” que viajó por México y entre otros dibujó y publicó objetos arqueológicos del tiempo prehispánico, vistas de ciudades mexicanas, de la vestimenta de la gente y de escenas de la vida doméstica.
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Indianische Reisebegleiter : Alexander von Humboldts in Amerika

Biermann, Kurt-R., Schwarz, Ingo January 2007 (has links)
Während seiner Expedition in Lateinamerika hatte A. v. Humboldt zahlreiche indianischer Helfer, die ihm als Träger, Ruderer, Bergführer, Dolmetscher u.a. unentbehrliche Dienste leisteten. Nur wenige dieser Begleiter sind uns namentlich bekannt: Einer von ihnen ist Carlos del Pino, der die Reisegesellschaft sechzehn Monate lang begleitete. Die Sprachkenntnisse von Zerepe waren den Forschern während der Orinocofahrt überaus nützlich. Die Gefahren des Bergsteigens in den Anden teilte Philippe Aldas mit Humboldt. Ein Indianer oder Mulatte machte sogar die Seereise nach Europa mit. Indizien sprechen dafür, dass dies der in den Reisejournalen mehrfach erwähnte José de la Cruz war. Humboldt wusste, dass er seinen Gefährten den glücklichen Ausgang der berühmten Reise mit zu verdanken hatte.
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Los compañeros de viaje indios de Alejandro de Humboldt en América

Biermann, Kurt-R., Schwarz, Ingo January 2007 (has links)
Durante su expedición a América Latina, A. v. Humboldt tuvo numerosos ayudantes indios que le prestaron servicios indispensables, entre otros, como porteadores, remeros, guías de montaña e intérpretes. Sólo conocemos a unos pocos de esos acompañantes por sus nombres: uno de ellos es Carlos del Pino, que acompañó al grupo de viajeros durante dieciséis meses. Los conocimientos lingüísticos de Zerepe resultaron extremadamente útiles a los exploradores durante la travesía del Orinoco. Felipe Aldas compartió con Humboldt los peligros de la ascensión a los Andes. Un indio o mulato le acompañó incluso en su travesía a Europa. Los indicios señalan que se trataba de José de la Cruz, mencionado varias veces en los diarios de viaje. Humboldt sabía que tenía que agradecer a sus compañeros el feliz desenlace de su célebre viaje.
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Editorial

January 2007 (has links)
Die Forschung über Alexander von Humboldt hat - wie sein Schaffen selbst - eine weltweite Dimension angenommen. Die Vielsprachigkeit und Multidisziplinarität der Humboldt-Forschung am Beginn des 21. Jahrhunderts ist beeindruckend und anläßlich des 200. Jahrestages des Beginns seiner amerikanischen Forschungsreise in aller Deutlichkeit ins Bewußtsein getreten. Dies erfordert neue Anstrengungen, eine für alle Disziplinen und Arbeitsgebiete offene wissenschaftliche Plattform der Alexander von Humboldt gewidmeten Studien zu schaffen. Das Projekt »Alexander von Humboldt im Netz« bietet den notwendigen Rahmen für eine derartige Plattform, die wissenschaftliche Zeitschrift »HiN« soll nun dem internationalen und interdisziplinären Austausch im wissenschaftlichen Bereich wesentliche neue Impulse geben. Für ein Netzwerk, wie es das Humboldtsche Œuvre darstellt, bietet das Medium des Internet eine ausgezeichnete Grundlage, um eine internationale Vernetzung der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Alexander von Humboldt voranzutreiben. HiN versteht sich als eine transdisziplinär ausgerichtete internationale Zeitschrift im Internet. HiN ist ein halbjährlich erscheinendes wissenschaftliches Periodikum im Netz, das den Austausch innerhalb der Humboldt-Forschung ausbauen will. HiN stellt neue Forschungen über Alexander von Humboldt vor mit dem Ziel, unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen, Forschungstraditionen und Sprachen im Bereich der Humboldt-Forschung zusammenzuführen. Mit HiN wollen wir einen Beitrag zur Vertiefung und Internationalisierung der Forschung über Alexander von Humboldt leisten und zugleich jene Vermittlung an eine breitere interessierte Öffentlichkeit verwirklichen, die für den Autor des Kosmos stets eine ethische Grundforderung war.
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HiN : Alexander von Humboldt im Netz [VIII, 14 (2007)]

January 2007 (has links)
Inhalt: Ottmar Ette Amerika in Asien. Alexander von Humboldts Asie centrale und die russisch-sibirische Forschungsreise im transarealen Kontext Eberhard Knobloch und Herbert Pieper Die Fußnote ber Geognosia in Humboldts Florae Fribergensis specimen Heinz Krumpel Identität und Differenz - Goethes Faust und Alexander von Humboldt Ingo Schwarz "Humbug und Taktlosigkeit" oder "ein anlockendes Aushängeschild". Alexander von Humboldt als Held einer Novelle - 1858 Ursula Thiemer-Sachse La recepción en Europa de la obra de Carlos Nebel "Voyage pittoresque et archéologique dans la parte plus intéressante du Mexique" Kurt-R. Biermann und Ingo Schwarz Indianische Reisebegleiter Alexander von Humboldts in Amerika Kurt-R. Biermann y Ingo Schwarz Los compañeros de viaje indios de Alejandro de Humboldt en América
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"Die Toten reiten schnelle." : Literarische Zitate in Briefen von und an Alexander von Humboldt

Jobst, Anne, Schwarz, Ingo January 2007 (has links)
Viele Briefe von und an Alexander von Humboldt enthalten Zitate aus klassischen Werken der Antike oder aus zeitgenössischen Gedichten, Dramen, Erzählungen. Der Aufsatz versucht anhand einiger Beispiele zu zeigen, dass es den Briefeschreibern weniger darum ging, die Empfänger mit gediegener Bildung zu beeindrucken, als darum, ihren Gedanken anschaulicher und prägnanter Gestalt zu verleihen, zumal in gebildeten Kreisen die Kenntnis der Klassiker und der zeitgenössischen Literatur sozusagen zur Grundausstattung an Bildung gehörte, mit der beinahe spielerisch umgegangen werden konnte. / Alexander von Humboldt and his correspondents liked to enrich or embellish their letters with quotations from classic works of ancient literature as well as from recent poems, plays, or novels. This paper tries to show that references to literature were very often used in order to express thoughts and feelings more clearly not so much for impressing the recipients of letters with high education. In educated circles a good knowledge of ancient and modern works of literature was a standard requirement, which often allowed the letter writers to use quotations in a playful manner.
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HiN : Alexander von Humboldt im Netz [VIII, 15 (2007)]

January 2007 (has links)
Themenschwerpunkt "Humboldt y la América ilustrada" Inhalt: Anne Jobst "Briefe wie gemahlt" : Alexander von Humboldts Engagement für die Wahl Christian Gottfried Ehrenbergs als Mitglied des Institut de France Teodoro Hampe Martínez Introducción al tema de enfoque : "Humboldt y la América ilustrada" Teodoro Hampe Martínez Humboldt y el mar peruano : una exploración de su travesía de Lima a Guayaquil (1802/1803) Jorge Ortiz Sotelo Aportes de Humboldt : a la náutica y a la oceanografía peruana Miguel Ángel Puig-Samper ; Sandra Rebok Alejandro de Humboldt y España : la preparación de su viaje americano y sus vínculos con la ciencia española José Ángel Rodriguez Tras las huellas de Humboldt: realidades y fantasía de la naturaleza venezolana en el siglo XIX Ursula Thiemer-Sachse Observaciones actuales sobre la imagen de Humboldt en Latinoamérica Horst Fiedler Ludwig Leichhardt und Alexander von Humboldt
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"Briefe wie gemahlt" : Alexander von Humboldts Engagement für die Wahl Christian Gottfried Ehrenbergs als Mitglied des Institut de France

Jobst, Anne January 2007 (has links)
Am 19. Dezember 1831 wurde der verdienstvolle Mikrobiologe Christian Gottfried Ehrenberg zum korrespondierenden Mitglied des Institut de France gewählt. Alexander von Humboldt, der Ehrenberg als Wissenschaftler hoch schätzte, hat sich energisch für diese Wahl eingesetzt. Ein Zeugnis seines Engagements ist ein Brief an den Mediziner Antoine Baron Portal (1742-1832), den er um seine Stimme bei der bevorstehenden Wahl bat. Die Geschichte der Wahl Ehrenbergs in Verbindung mit diesem Brief und die Gründe für Humboldts Interesse daran sollen hier kurz skizziert werden.

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