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“Ein beschränkter Verstandesmensch ohne Einbildungskraft” : Anmerkungen zu Friedrich Schillers Urteil über Alexander von Humboldt

Schwarz, Ingo January 2003 (has links)
In a letter dated August 6, 1797 to his friend Christian Gottfried Körner, Friedrich Schiller characterized Alexander von Humboldt as a person of limited imagination, who, in spite of his numerous activities, would never be able to achieve greatness in his scientific pursuits. Yet, only in 1849 did Humboldt learn of Schiller’s opinion from the published correspondence between Schiller and Körner. Nonetheless, Humboldt declared that this basically unjust characterization of himself by Schiller would never prevent him from admiring the great German playwright and poet; moreover, Humboldt looked for comfort in a similarly harsh opinion of Johann Gottfried Herder also expressed by Schiller. In the end, Humboldt could barely conceal his feelings of disappointment regarding Schiller’s opinion, especially because Humboldt had considered Schiller to be his friend.
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Editorial

January 2003 (has links)
Die Forschung über Alexander von Humboldt hat - wie sein Schaffen selbst - eine weltweite Dimension angenommen. Die Vielsprachigkeit und Multidisziplinarität der Humboldt-Forschung am Beginn des 21. Jahrhunderts ist beeindruckend und anläßlich des 200. Jahrestages des Beginns seiner amerikanischen Forschungsreise in aller Deutlichkeit ins Bewußtsein getreten. Dies erfordert neue Anstrengungen, eine für alle Disziplinen und Arbeitsgebiete offene wissenschaftliche Plattform der Alexander von Humboldt gewidmeten Studien zu schaffen. Das Projekt »Alexander von Humboldt im Netz« bietet den notwendigen Rahmen für eine derartige Plattform, die wissenschaftliche Zeitschrift »HiN« soll nun dem internationalen und interdisziplinären Austausch im wissenschaftlichen Bereich wesentliche neue Impulse geben. Für ein Netzwerk, wie es das Humboldtsche Œuvre darstellt, bietet das Medium des Internet eine ausgezeichnete Grundlage, um eine internationale Vernetzung der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Alexander von Humboldt voranzutreiben. HiN versteht sich als eine transdisziplinär ausgerichtete internationale Zeitschrift im Internet. HiN ist ein halbjährlich erscheinendes wissenschaftliches Periodikum im Netz, das den Austausch innerhalb der Humboldt-Forschung ausbauen will. HiN stellt neue Forschungen über Alexander von Humboldt vor mit dem Ziel, unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen, Forschungstraditionen und Sprachen im Bereich der Humboldt-Forschung zusammenzuführen. Mit HiN wollen wir einen Beitrag zur Vertiefung und Internationalisierung der Forschung über Alexander von Humboldt leisten und zugleich jene Vermittlung an eine breitere interessierte Öffentlichkeit verwirklichen, die für den Autor des Kosmos stets eine ethische Grundforderung war.
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HiN : Alexander von Humboldt im Netz [X, 19 (2009)]

January 2009 (has links)
Inhalt: Frank Holl: Vorwort / Prefacio Ottmar Ette: Entre mundos - vías de Alexander von Humboldt hacia la conciencia universal Eberhard Knobloch: Alexander von Humboldts Weltbild José Ángel Rodríguez: El culto a Humboldt en Venezuela Christian Durisch Acosta: Die Humboldt-Rezeption in Ecuador - ein kulturgeschichtlicher Beitrag zum ecuadorianischen Nationsbildungsprozess César W. Astuhuamán Gonzáles: Incas, Jívaros y la obra de Humboldt Vues des Cordillères José Enrique Covarrubias: La recepción de la figura y obra de Humboldt en México 1821-2000 Helga von Kügelgen: Klassizismus und vergleichendes Sehen in den Vues des Cordillères Hector Pérez Brignoli: Alexander von Humboldt en Centroamérica y en el Río de la Plata Tobias Kraft und Katharina Einert: Das ganze Werk in einem Netz? Bibliographie online verfügbarer Alexander-von-Humboldt-Digitalisate
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Demokratisierung der Gesellschaft : Erziehungskonzept der Persönlichkeitsentwicklung der reformierten Schule - neue Methoden der Erziehung - Anforderungen an Lehrer und Lehrerbildung ; Bildungsreformen in der Folge politischer und gesellschaftlicher Transformationen in Belarus, Polen, Russland, der Tschechischen Republik und den neuen Bundesländern Deutschlands ; Materialien einer internationalen wissenschaftlichen Tagung des Instituts für Pädagogik der Universität Potsdam vom 25. bis 28. September 2000 im Pädagogischen Landesinstitut Brandenburg in Ludwigsfelde-Struveshof

January 2001 (has links)
Der vorliegende Sammelband gibt Ergebnisse einer internationalen wissenschaftlichen Tagung des Instituts für Pädagogik der Universität Potsdam im September 2000 wieder, die Bestandteil einer nun schon mehrjährigen Kooperation zwischen Wissenschaftlern aus lehrerbildenden Hochschulen in Belarus', Polen, Russland und der Tschechischen Republik sowie der Universität Potsdam ist. Diese gemeinsame Arbeit zur Begleitung der in den beteiligten Ländern verlaufenden Reformprozesse im Bildungswesen wird durch die finanzielle Förderung durch den Deutschen Akademischen Auslandsdienst (DAAD) möglich. Diesjähriger Schwerpunkt der Analysen und Diskussionen auf der Tagung war das Erziehungskonzept der reformierten Schule in den beteiligten Ländern, wobei insbesondere Ziele und Methoden schulischer Erziehung sowie ihr Verhältnis zur Erziehung durch die Eltern erörtert wurden. In einem Tagungsresümee werden grundlegende Ergebnisse der Analyse und der inhaltsreichen, teilweise auch kontroversen Diskussion zusammengefasst. Eingangs wird gewissermaßen auch Bilanz gezogen, wie die Bildungsreform im jeweiligen Land im vergangenen Jahr vorankam. In 12 Einzelbeiträgen wird ein facettenreiches Bild der Problemlage und der Lösungsansätze in den beteiligten Länder gezeichnet, wobei sowohl Gesamtkonzepte der schulischen Erziehung wie auch Einzelprobleme behandelt werden. Es werden theoretische Grundkonzepte zur Erziehung analysiert. In zwei Beiträgen werden Erwartungen und Wertungen der Eltern gegenüber schulischer Erziehung beleuchtet. Durchgängig werden Anforderungen an den Lehrer erörtert, um neuen Aufgaben und Wegen schulischer Erziehung gerecht werden zu können.
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Tag der Philosophischen Fakultät 2001 : Verleihung der Ehrendoktorwürde an Prof. Dr. Eberhart Lämmert

January 2002 (has links)
Inhalt: Grußwort des Dekans Prof. Dr. Norbert Franz Grußwort der Ministerin Prof. Dr. Johanna Wanka Grußwort des Rektors Prof. Dr. Loschelder Ästhetische Erfahrung - eine Herausforderung für die Kunstwissenschaften LAUDATIO über Prof. Dr. phil. Eberhard Lämmert anlässlich der Verleihung des Doktorgrades ehrenhalber durch die Philosophische Fakultät der Universität Potsdam am 19. Juli 2001
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Reader zur Gleichstellung : ein Leitfaden für die Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten. - [2. Aufl.]

January 2011 (has links)
No description available.
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Humboldts Umgang mit lokalem Wissen

Gomsu, Joseph January 2004 (has links)
Inhalt: 1. Einleitung 2. Kuhbaum-Episode 3. Curare-Episode 4. Über die Kunststraßen der Inkas
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„Vater einer großen Nachkommenschaft von Forschungsreisenden ...“ : Ehrungen Alexander von Humboldts im Jahre 1869

Jahn, Ilse January 2004 (has links)
In Anknüpfung an die Gründungsfeier des „Naturwissenschaftlichen Vereins“ zu Magdeburg im Jahre 1869, in der auch der 100. Geburtstag Alexander von Humboldts gefeiert wurde, werden die Ehrungen dreier bedeutender Naturforscher des 19. Jahrhunderts für ihren Förderer Alexander von Humboldt behandelt: Matthias Jacob Schleiden, der 1842 Humboldt sein Lehrbuch „Grundzüge der wissenschaftlichen Botanik“ gewidmet hatte und dafür von ihm einen langen Dankesbrief bekam, hielt 1869 in Dresden eine Gedenkrede. Emil du Bois-Reymond, dessen elektrobiologische Forschungen durch A. v. Humboldt maßgeblich gefördert worden waren, ehrte 1883 die Brüder Humboldt anläßlich der Enthüllung ihrer Denkmäler vor der Berliner Universität mit einer Rede. Charles Darwin, der durch Humboldts Reisebeschreibung zu seiner Weltreise inspiriert worden war, sandte ihm 1839 seinen eigenen Reisebericht und erhielt einen bemerkenswerten Dankesbrief. Anhand von Originalbriefen wird die Bedeutung der drei Naturforscher für den Beginn der neuen naturwissenschaftlichen Epoche im 19. Jahrhundert illustriert, für die die Gründung des „Naturwissenschaftlichen Vereins“ charakteristisch war. / In 1869 the “Naturwissenschaftlicher Verein” was founded in Magdeburg (Saxony Anhalt). That was the time when the scientific world celebrated Alexander von Humboldt’s 100th birthday. In this context, Humboldt’s achievements were remembered during the founding ceremony of that society. The paper which was read in September 2003 on a meeting of this organisation, focuses on three famous naturalists who celebrated Humboldt because they owed him much help in their own professional careers. The botanist Matthias Jacob Schleiden gave a memorial speech in 1869 in Dresden. The physiologist and pioneer of electro-biology Emil du Bois-Reymond honoured his mentor A. v. Humboldt on the occasion of the dedication of the statues of Wilhelm and Alexander in 1883 in Berlin. Charles Darwin expressed his gratitude to Humboldt by sending him in 1839 the report of his travels and received an interesting reply. These three scholars represented a new epoch in the development of the natural sciences. The paper includes a recently re-discovered letter from Humboldt to Schleiden, dated April 13, 1842.
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Humboldteanización del mundo occidental? La importancia del viaje de Humboldt para Europa y América Latina

Zeuske, Michael January 2003 (has links)
Der Beitrag “Humboldteanisierung des Westens? Die Bedeutung der Reise Humboldts für Europa und Lateinamerika” behandelt der preußischen emprischen Universalgelehrten, in Übereinstimmung mit dem von Ottmar Ette entwickelten Konzept, als einen, wenn nicht den wichtigsten Begründer der westlichen Moderne. Im Gegensatz zu den bekannten Gründern der Moderne (Descartes, Kant, Buffon, Schiller, Hegel, Marx ... etc.) war Humboldt Empiriker und Globaldenker und er tat dies auf transkulturelle Weise, manchmal auch schon auf interkulturelle Weise; allerdings meist auf Basis der römisch-klassizistischen Denktradition und Ästhetik Europas. Der Beitrag arbeitet drei Wissenstypen Humboldts heraus und versucht zu zeigen, dass der Universalismus Humboldt wichtige interkulturelle Grundlagen in der Kommunikation mit amerikanischen Gelehrten und im amerikanischen Empirismus (“lokales Wissen”) hat. Die Bedeutung einer solchen Konzeption der Humboldt-Reise zeigt sich – in der Negierung – in den gegenwärtigen Debatten um Diasporas und “Race” im atlantischen Westen (“Black Atlantic”). Humboldt Kenntnisse der amerikanischen Sklavereien und seine absolute Verurteilung der Sklaverei ist dabei nicht präsent. Im zweiten Teil zeigt der Beitrag mögliche Lesarten der Humboldt-Tagebücher, indem er “imaginäre Humboldt-Essays” konstruiert. / The article “Humboldization of the Western world? The importance of the travel of Humboldt for Europa and for Latin America”, treats the empirical Prussian Scientist as a globalist (Universalgelehrten), in accordance to the conceptualization made by Ottmar Ette. Humboldt was one, if not the most important founder of Western moderne. As opposed to the well-known founders of the moderne (Descartes, Kant, Buffon, Schiller, Hegel, Marx ... etc.), Alexander von Humboldt was an empirical and a global thinker. He did this in transcultural manners, sometimes already in intercultural manners. But most of times, his point of view is based in the European tradition of roman-classicist and aesthetic thinking. The article tries to demonstrate three types of knowledge in Humboldt and also, that the humboldtian universalism has important intercultural bases in the comunication with American scientists and in the American empiricism (“local knowledge”). One importance of such a conceptualization of Humboldt is shown – in negation – in the actual debates over diaspora and race in the Atlantic world (“Black Atlantic”). Humboldt knowledge of American slaveries and his absolute condemnation of slavery in his “Island of Cuba” is not present in these debates. In the second part the article demonstrates possibles manners of reading the diaries of Humboldt, by constructing “essais imaginaires” about colonialism, slavery, Peru, the Pacific ocean etc.
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Alexander von Humboldt und Hector Berlioz

Knobloch, Eberhard, Schwarz, Ingo January 2003 (has links)
Alexander von Humboldt und Hector Berlioz begegneten sich zum ersten Mal im Dezember 1842 in Paris. Später trafen sie sich mehrfach in Paris und Berlin, insbesondere im Februar 1847 in Berlin. Bei dieser Gelegenheit schrieb Humboldt einen Brief an Berlioz, in welchem er dem Komponisten ein Empfehlungsschreiben des preußischen Königs Friedrich Wilhelms IV. an dessen Schwester, die Zarin von Rußland, ankündigte. Der Humboldtsche Brief und das königliche Empfehlungssschreiben sind auf den Tag datiert, an dem Berlioz in St. Petersburg eintraf. In dem Artikel wird der Brief Humboldts zum ersten Mal veröffentlicht. / Alexandre de Humboldt et Hector Berlioz se sont connus au mois de décembre 1842 à Paris. Plus tard, ils se rencontraient plusieurs fois à Paris et à Berlin, en particulier au mois de février 1847 à Berlin. A cette occasion, Humboldt lui écrivit une lettre en lui annonçant une lettre de recommandation du roi prussien Frédéric Guillaume IV pour sa sœur, la tsarine. La lettre humboldtienne et la lettre royale de recommandation sont datées du jour lequel Berlioz arriva à St. Pétersbourg. L’article publie la lettre de Humboldt pour la première fois.

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