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Naturgenuss und Weltgemälde : Gedanken zu Humboldts Kosmos

Knobloch, Eberhard January 2004 (has links)
Humboldts "Kosmos" oder "physische Weltbeschreibung" zielte gleichzeitig auf die äußere und die innere Welt. Entsprechend dem berühmten Wort von Horaz sollte sie zugleich nützen und erfreuen. Solch eine Beschreibung war durch zwei Begriffe charakterisiert, durch Kraft und Freiheit. Der Aufsatz beschäftigt sich mit Humboldts Konzeption seines Werkes, mit seinem von Plinius dem Älteren übernommenen Naturbegriff. Immer wieder nannte Humboldt sein berühmtes Vorbild Laplace, dessen methodologische Prinzipien mit seinen eigenen Überzeugungen übereinstimmten. Der Aufsatz zeigt, dass und wie Humboldt von Herder beeinflusst war, ohne dass er Goethes Freund beim Namen nannte, und erklärt Kants Rolle in diesem Kontext. Die letzten Ziele der Humboldtschen Konzeption von Naturwissenschaft waren die Naturgesetze, die die Naturphänomene miteinander verknüpfen. Schließlich wird Humboldts Hochachtung für die Mathematik analysiert. / Humboldt’s „Kosmos“ or „physical world description“ aimed at the same time at the outer and at the inner world. Corresponding to Horace’s famous dictum it was meant to be useful and to delight. Such a description was characterized by two notions, that is by force and by liberty. The paper deals with Humboldt’s conception of his work, with his notion of nature, taken from the elder Pliny. Again and again Humboldt named his famous model namely Laplace whose methodological principles coincided with his own convictions. The paper demonstrates that and how Humboldt was influenced by Herder without mentioning Goethe’s friend and explains Kant’s role in this context. The final aims of Humboldt’s conception of natural science were the laws of nature which connected natural phenomena with each other. Finally Humboldt’s high respect for mathematics is analysed.
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“Under the influence of an exotic nature...national remembrances are insensibly effaced” : threats to the European subject in Humboldt’s personal narrative of travels to the equinoctial regions of the New Continent

Lindquist, Jason H. January 2004 (has links)
My essay attends to a number of passages in Alexander von Humboldt’s Personal Narrative in which the Prussian explorer expresses anxiety about the apparent dangers posed by the overwhelmingly productive tropical landscapes he observes. In these passages, the excesses of an “exotic nature” threaten European identity and modes of civilization—and they trouble the accuracy of Humboldt’s own observational project. I also explore Humboldt’s related worry that South American vegetable (and visual) overload will exert a destabilizing effect on his aesthetic sensibility, disrupting his ability to represent the “New Continent” accurately in writing. Finally, I sketch the influence of Humboldt’s representations of tropical excess on nineteenth-century British cultural thought and literary practice. Studying the instabilities experienced by Personal Narrative’s expatriates and colonists promises to draw out important tensions latent in Humboldt’s treatment of tropical landscape and to illuminate broader epistemological and aesthetic shifts being worked out during the period.
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"Como antiguas estatuas de bronce" : Sobre la disolución del clasicismo en la Relación histórica de un viaje a las regiones equinocciales del Nuevo Continente, de Alejandro de Humboldt

Lubrich, Oliver January 2004 (has links)
La "antiquización" de América – implementar motivos clásicos como modelos de apropriación imperial – es una de las estrategias retóricas más importantes en la relación de viaje de Alexander von Humboldt. Mediante la experiencia colonial, sin embargo, este discurso se deestabiliza: Se ponen en contradicción referencias metafóricas y metonímicas, connotaciones positivas y negativas, diferentes modos de temporalización, identificaciones coloniales y disidentes etc. El concepto de Antigüedad se de-autoriza – está deconstruido. Observamos la disolución del clasicismo europea como dispositivo político-estético en el contacto con la diferencia cultural. / Die "Antikisierung" Amerikas, die Anwendung antiker Motive als imperialer Muster der Aneignung, ist eine zentrale rhetorische Strategie in Alexander von Humboldts Reisebericht. Im Verlauf der kolonialen Erfahrung jedoch wird dieser klassizistische Diskurs irritiert durch Spannungen zwischen metaphorischer und metonymischer Referenz, positiver und negativer Konnotation, synchroner und retrospektiver Temporalisierung, hegemonialer und dissidenter Perspektive etc. Das Konzept der Antike verliert seine Autorität – es wird dekonstruiert. Wir beobachten die Erosion des zeitgenössischen Klassizismus als ästhetisch-politischen Dispositivs im Kontakt mit der kulturellen Fremde.
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Wald und Klima : Ein Mythos aus dem 19. Jahrhundert

Weigl, Engelhard January 2004 (has links)
Früh setzte in Europa die Wahrnehmung der Veränderung des regionalen Klimas durch Waldrodungen ein. Als erster widmete Theophrastus (372-288 v. Chr.) dem Thema des menschlichen Einflusses auf die Temperatur und die Qualität der Luft einer Region ausführliche Überlegungen. Mit ihm beginnt ein Diskurs, der durch die Entdeckung und Kolonisierung Amerikas einen enormen Aufschwung erfuhr und im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts auf globaler Ebene seinen Höhepunkt erreichte, um dann nach der Jahrhundertwende in Vergessenheit zu geraten. Alexander von Humboldt legte in seinem Amerika-Werk durch seine Fallstudie zum See von Valencia (1799) die ersten wissenschaftlichen Grundlagen für die systematische Untersuchung der Frage nach dem durch Menschen verursachten Veränderungen des Klimas. Die Fortsetzung dieser Studien in Lateinamerika durch Jean Baptist Boussingault erregten weltweites Aufsehen und wurden für die frühe Umweltbewegung (George Marsh) zum zentralen Argument bei der Verteidigung der Wälder in Europa, in den U.S.A. und in den Kolonien. Dem Klimaeinfluss des Waldes wuchs immer mehr eine mythische Grösse zu, sodass bei der Erschliessung regenarmer Regionen (in Australien und in den U.S.A.) umfangreiche Aufforstungsprogramme die Niederschlagsmenge erhöhen sollten. Nach dem Scheitern dieser Programme war generell die Befürchtung erwarteter anthropogener Klimakatastrophen durch die Zerstörung der Wälder diskreditiert. / The perception that regional climate might be influenced by deforestation started early in Europe. The first to consider human influence on regional temperature and air quality was Theophrastus (372-288 AD). He started a discourse that intensified when Europeans discovered and colonized America, peaked at the end of the 19th century and then fell into oblivion at the beginning of the 20th century. In his case study on the Valencia Lake in Venezuela (1799) Alexander von Humboldt laid the scientific foundations to systematically examine the question whether changes in climate could be human induced. The follow-up studies undertaken by Jean Baptist Boussingault on the same lake and on others in Latin America caused a sensation world-wide and his arguments were taken up by the early environmental movement (e.g. George Marsh) in defence of forests in Europe, the U.S. and in the colonies. The positive influence on climate ascribed to forests reached mythical dimention, leading to extensive reforestation programs to increase rainfall in areas with low precipitation. When these programs failed, the fear that the destruction of forests could lead to human induced climatic catastrophes was generally discredited.
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Editorial

January 2004 (has links)
Die Forschung über Alexander von Humboldt hat - wie sein Schaffen selbst - eine weltweite Dimension angenommen. Die Vielsprachigkeit und Multidisziplinarität der Humboldt-Forschung am Beginn des 21. Jahrhunderts ist beeindruckend und anläßlich des 200. Jahrestages des Beginns seiner amerikanischen Forschungsreise in aller Deutlichkeit ins Bewußtsein getreten. Dies erfordert neue Anstrengungen, eine für alle Disziplinen und Arbeitsgebiete offene wissenschaftliche Plattform der Alexander von Humboldt gewidmeten Studien zu schaffen. Das Projekt »Alexander von Humboldt im Netz« bietet den notwendigen Rahmen für eine derartige Plattform, die wissenschaftliche Zeitschrift »HiN« soll nun dem internationalen und interdisziplinären Austausch im wissenschaftlichen Bereich wesentliche neue Impulse geben. Für ein Netzwerk, wie es das Humboldtsche Œuvre darstellt, bietet das Medium des Internet eine ausgezeichnete Grundlage, um eine internationale Vernetzung der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Alexander von Humboldt voranzutreiben. HiN versteht sich als eine transdisziplinär ausgerichtete internationale Zeitschrift im Internet. HiN ist ein halbjährlich erscheinendes wissenschaftliches Periodikum im Netz, das den Austausch innerhalb der Humboldt-Forschung ausbauen will. HiN stellt neue Forschungen über Alexander von Humboldt vor mit dem Ziel, unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen, Forschungstraditionen und Sprachen im Bereich der Humboldt-Forschung zusammenzuführen. Mit HiN wollen wir einen Beitrag zur Vertiefung und Internationalisierung der Forschung über Alexander von Humboldt leisten und zugleich jene Vermittlung an eine breitere interessierte Öffentlichkeit verwirklichen, die für den Autor des Kosmos stets eine ethische Grundforderung war.
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HiN : Alexander von Humboldt im Netz [V, 9 (2004)]

January 2004 (has links)
Inhalt: Kurt-R. Biermann (hg. von I. Schwarz) - Ein „politisch schiefer Kopf“ und der „letzte Mumienkasten“ – Humboldt und Metternich Ottmar Ette - Die Ordnung der Weltkulturen : Alexander von Humboldts Ansichten der Kultur Eberhard Knobloch - Naturgenuss und Weltgemälde : Gedanken zu Humboldts Kosmos Jason H. Lindquist - threats to the European subject in Humboldt’s personal narrative of travels to the equinoctial regions of the New Continent Oliver Lubrich - Sobre la disolución del clasicismo en la Relación histórica de un viaje a las regiones equinocciales del Nuevo Continente Engelhard Weigl - Wald und Klima: Ein Mythos aus dem 19. Jahrhundert
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HiN : Alexander von Humboldt im Netz [V, 8 (2004)]

January 2004 (has links)
Inhalt: Joseph Gomsu Alexander von Humboldts Umgang mit lokalem Wissen Ilse Jahn „Vater einer großen Nachkommenschaft von Forschungsreisenden ...“ : Ehrungen Alexander von Humboldts im Jahre 1869 Heinz Krumpel Acerca de la importancia intercultural de Herder Renato G. Mazzolini Bildnisse mit Berg: Goethe und Alexander von Humboldt Miguel Ángel Puig-Samper/Sandra Rebok Virtuti et merito : el reconocimiento oficial de Alexander von Humboldt en España
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HiN : Alexander von Humboldt im Netz [VI, 10 (2005)]

January 2005 (has links)
Inhalt: Leitner Einleitung Frank Baron From Alexander von Humboldt to Frederic Edwin Church: Voyages of Scientific Exploration and Artistic Creativity Rex Clark Alexander von Humboldt’s Images of Landscape and the ‘Chaos of the Poets’ Detlev Doherr The Humboldt Digital Library: Exploring Innovative Structures Wolfgang Griep Die Bedeutung der Umkreisquellen für Alexander von Humboldts südamerikanische Reise Ulrike Leitner Vielschichtigkeit und Komplexität im Reisewerk Alexander von Humboldts - Bibliographischer Hintergrund Markus Schnoepf El Proyecto Humboldt: Una biblioteca digital para las expediciones científicas a las Islas Canarias
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Einleitung

Leitner, Ulrike January 2005 (has links)
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From Alexander von Humboldt to Frederic Edwin Church : voyages of scientific exploration and artistic creativity

Baron, Frank January 2005 (has links)
Stephen Jay Gould wrote recently that “when Church began to paint his great canvases, Alexander von Humboldt may well have been the world’s most famous and influential intellectual.” Humboldt’s influence in the case of the landscape artist Church is especially interesting. If we examine the precise relationship between the German explorer and his American admirer, we gain an insight into how Humboldt transformed Church’s life and signaled a new phase in the career of the artist. Church retraced Humboldt’s travels in Ecuador and in Mexico. If we compare the texts available to Church and the comparison of Church’s paintings and the texts and images of Humboldt’s works we can arrive at new perspectives on Humboldt’s extraordinary influence on American landscape painting in the nineteenth century. / Der amerikanische Wissenschaftshistoriker Stephen Jay Gould stellte fest, daß Alexander von Humboldt um die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts vielleicht der berühmteste und einflußreichste Intellektuelle gewesen sei. Zu diesem Zeitpunkt bietet Humboldts Einfluß auf den Landschaftsmaler Church einen besonders interessanten Fall. Wenn wir die Beziehungen zwischen dem deutschen Entdeckungsreisenden und seinem amerikanischen Bewunderer näher betrachten, erfahren wir, wie die Impulse von Humboldt das Leben und die Karriere des Künstlers in ganz neue Richtungen führten. Church besuchte mehrere von Humboldt beschriebene Orte in Ekuador und Mexiko. Der Vergleich der veröffentlichten Texte und Abbildungen Humboldts mit den Gemälden von Church liefert neue Perspektiven, in welcher Weise Humboldt die amerikanische Landschaftsmalerei des neunzehnten Jahrhunderts beeinflußt hat.

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