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Grundstücksrecht. Eine terminologische Untersuchung im Deutschen und Tschechischen unter besonderer Berücksichtigung der Grundstücksrechte

Schultze, Claudia 22 October 2013 (has links) (PDF)
Seit dem 1. Mai 2004 ist die Tschechische Republik Mitglied der Europäischen Union. Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Tschechien sind traditionell intensiv. Tschechien stellt für Deutschland den wohl wichtigsten Handelspartner in Mittel- und Osteuropa dar. Immer mehr deutsche Unternehmen expandieren nach Osteuropa meist zuerst über die Tschechische Republik. Rund 4500 deutsche Unternehmen sind dort operativ tätig. Die enge Beziehung beider Staaten hat das Interesse vieler Juristen in Deutschland geweckt, sich immer mehr mit der tschechischen Rechtsordnung auseinanderzusetzen. (vgl. WABNITZ/HOLLÄNDER 2009, Vorwort) Dieses bestehende Interesse an der Rechtsordnung des jeweils anderen Landes, zeigt auch die Vielzahl der deutschen Literatur zum tschechischen Recht, aber vielmehr der tschechischen Literatur zum deutschen Recht sowie die umfangreichen Wörterbücher. Diese Situation, die ich durch meine bereits dreijährige Tätigkeit als Übersetzerin und Korrektorin für verschiedene Anwaltskanzleien kennengelernt habe, bestärkte mich, ein Rechtsgebiet näher zu betrachten und in Folge dessen das Thema Grundstücksrecht wissenschaftlich zu bearbeiten. Ausschlaggebend war dabei die Arbeit als Korrektorin, wobei immer wieder bei den Juristen Fragen zur Übersetzung bestimmter Fachwörter aufkommen, nicht zuletzt auf Grund des aktuellen Investitionstrends westeuropäischer Länder in mittel- und osteuropäische Staaten, vor allem aus dem Bereich Immobilienrecht. Die Teilnahme am 3. Deutsch-Tschechischen Rechtsfestival 2009, einer Gemeinschaftsveranstaltung der Universität Passau und der Karls-Universität Prag, hat meine Entscheidung für dieses Thema endgültig besiegelt. Das Immobilienrecht ist in beiden Rechtsordnungen ein sehr verzweigtes Gebiet, welches nicht nur in einem einzigen Gesetzbuch geregelt ist. Es erstreckt sich vom Zivilrecht über das Handelsrecht, das Baurecht, das Grundbuchrecht bis hin zum Steuerrecht, um damit nur einige der dazugehörigen Rechtsgebiete zu nennen. Für einen deutschen Juristen stellt das Immobilienrecht auf Grund fehlender oder unzureichender Kenntnisse der slawischen Sprachen, hier vor allem des Tschechischen, ein unübersichtliches und unzugängliches Gebilde dar. Zudem wurden die tschechische sowie alle anderen osteuropäischen Rechtsordnungen bis zum Fall des Eisernen Vorhangs durch das kommunistische Regime beeinflusst. Erst danach wurden die Rechtsordnungen wieder an den westeuropäischen Standard oder die jeweiligen früheren Rechtsordnungen angepasst. (vgl. MAKOWICZ 2009: 7) Die verschiedenen Einflüsse dieser Rechtsordnungen machen das Verstehen noch komplizierter. Welche Regelungen sind geblieben, welche wurden geändert? Ziel der Arbeit ist es, einen verständlichen Überblick über das Rechtsgebiet des Grundstücksrechts in der deutschen und tschechischen Rechtsordnung zu geben und die in der jeweiligen Rechtsordnung vorhandenen Rechtsinstitute aufzuzeigen. Dabei wird zwar jedes Rechtsinstitut inhaltlich erklärt, jedoch nur so weit, wie es für die terminologische Vergleichung für übersetzerische Zwecke notwendig ist. Sicherlich würde ein Jurist in einer rechtsvergleichenden Arbeit sehr viel tiefer auf die inhaltliche Ebene der Rechtsinstitute eingehen. Übersetzer interessieren dabei aber nur die Kernmerkmale, um die Rechtsinstitute voneinander unterscheiden zu können. Ziel der Arbeit wird ein Glossar zu der Terminologie auf diesem Gebiet unter besonderer Berücksichtigung der Rechte an Grundstücken sein, welches die Ergebnisse der nachfolgenden Untersuchung beinhaltet. Der Bedarf an juristischen Übersetzungen ist – je nach Weltwirtschaftslage – hoch. Vor allem Übersetzungen aus dem Tschechischen ins Deutsche sind von großer Bedeutung, da die Zahl der Deutschen, die dem Tschechischen mächtig sind, die Zahl der Tschechen, die dem Deutschen mächtig sind, bei Weitem unterliegt. Im juristischen Bereich fallen dabei vor allem Übersetzungen von Verträgen an, die zwischen deutschen und tschechischen Handelspartnern geschlossen werden. Das können Werkverträge, Arbeitsverträge, aber eben auch Mietverträge, Grundstückskaufverträge und damit zusammenhängende Verträge sein, die die Finanzierung, die Sicherung, Rechte an Grundstücken usw. regeln. Das Immobilienrecht hat einen großen Stellenwert unter den juristischen Übersetzungen, denn, wenn sich ausländische Unternehmen in der Tschechischen Republik niederlassen, ist dies meist mit dem Erwerb einer Immobilie verbunden. Aus diesem Translationsbedarf heraus ergibt sich die Notwendigkeit an Wörterbüchern oder Terminisammlungen in Form von Glossaren zu diesem und anderen Teilgebieten des Rechts. Diese Arbeit ist in einen fachlichen Teil (II), einen translatorischen Teil (III) und das Glossar (IV) unterteilt. Damit soll das Rechtliche als theoretische, fachliche Grundlage vom Translatorischen als Methodik getrennt werden und im Glossar als praktischen Teil und Ergebnis der Arbeit zusammengeführt werden. Im fachlichen Teil der Arbeit werden zuerst allgemeine juristische Grundlagen erläutert und in die Rechtsordnungen Deutschlands und der Tschechischen Republik eingeführt. Dabei wird aufgezeigt, inwiefern deutsches und tschechisches Recht historisch miteinander verbunden sind und welche wesentlichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten bestehen. Dann wird – nach eigener Auffassung strukturiert – das Grundstücksrecht erläutert. Ausgegangen wird dabei vom deutschen Recht. Die jeweiligen tschechischen Regelungen werden zu jedem Abschnitt im Anschluss an die deutschen Erläuterungen gegeben und dabei hauptsächlich auf die abweichenden Regelungen aufmerksam gemacht. Gleiche Regelungen werden in aller Kürze erwähnt. Bei Regelungen, die im tschechischen Recht keine Erwähnung finden, kann davon ausgegangen werden, dass sie mit der deutschen Rechtsordnung übereinstimmen. Das Grundstücksrecht wird hier als Teilgebiet des Immobilienrechts verstanden, welches die sich auf den Grundstücken befindlichen Bauten und das damit verbundene Baurecht ausspart. Des Weiteren wird nicht auf das Maklerrecht, die Finanzierungsarten und Kreditsicherheiten beim Grundstückserwerb eingegangen, welche dennoch einen Bestandteil des Immobilienrechts sowie des Grundstücksrechts darstellen. stellt das Glossar das Ergebnis der Arbeit dar. Eingeleitet wird dies mit Benutzerhinweisen zum Glossar. Für die gesamte Arbeit gilt, dass zur besseren Lesbarkeit wichtige Informationen wie Teilüberschriften oder Schlüsselwörter durch Unterstreichung und Beispiele, fremdsprachige Begriffe und Eigennamen durch Kursivschrift hervorgehoben werden. Wenn es in beiden Rechtsordnungen gleiche Bezeichnungen mit unterschiedlichen Bedeutungen gibt, wird in unklaren Zusammenhängen darauf hingewiesen, um welche Rechtsordnung es sich handelt bzw. bei Gesetzen und Verordnungen der Zusatz cz (z. B. BGBcz) angehängt. Die Angaben zu den Gesetzestexten unter Anführung der Paragraphen dienen der Orientierung in den Gesetzen. Werden Auszüge aus den Gesetzestexten direkt zitiert, werden sie jedoch nicht mit dem Zusatz „vgl.“ versehen, da es in der juristischen Fachliteratur nicht üblich ist. Tschechische Gesetze werden zusammenfassend oder aus deutschsprachiger Literatur zitiert auf Deutsch wiedergegeben, ohne den tschechischen Originaltext anzuführen. Dies geschieht nur aus translatorischer Sicht in Teil III der Arbeit. In der Arbeit werden außerdem deutsche Abkürzungen für die tschechische Gesetze definiert und verwendet, was der flüssigeren Lesbarkeit dienen soll. Im Glossar hingegen werden die tschechischen Abkürzungen verwendet, sofern sie existieren, da sie auf die tschechischen Definitionen folgen.
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Grundstücksrecht. Eine terminologische Untersuchung im Deutschen und Tschechischen unter besonderer Berücksichtigung der Grundstücksrechte

Schultze, Claudia 26 January 2011 (has links)
Seit dem 1. Mai 2004 ist die Tschechische Republik Mitglied der Europäischen Union. Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Tschechien sind traditionell intensiv. Tschechien stellt für Deutschland den wohl wichtigsten Handelspartner in Mittel- und Osteuropa dar. Immer mehr deutsche Unternehmen expandieren nach Osteuropa meist zuerst über die Tschechische Republik. Rund 4500 deutsche Unternehmen sind dort operativ tätig. Die enge Beziehung beider Staaten hat das Interesse vieler Juristen in Deutschland geweckt, sich immer mehr mit der tschechischen Rechtsordnung auseinanderzusetzen. (vgl. WABNITZ/HOLLÄNDER 2009, Vorwort) Dieses bestehende Interesse an der Rechtsordnung des jeweils anderen Landes, zeigt auch die Vielzahl der deutschen Literatur zum tschechischen Recht, aber vielmehr der tschechischen Literatur zum deutschen Recht sowie die umfangreichen Wörterbücher. Diese Situation, die ich durch meine bereits dreijährige Tätigkeit als Übersetzerin und Korrektorin für verschiedene Anwaltskanzleien kennengelernt habe, bestärkte mich, ein Rechtsgebiet näher zu betrachten und in Folge dessen das Thema Grundstücksrecht wissenschaftlich zu bearbeiten. Ausschlaggebend war dabei die Arbeit als Korrektorin, wobei immer wieder bei den Juristen Fragen zur Übersetzung bestimmter Fachwörter aufkommen, nicht zuletzt auf Grund des aktuellen Investitionstrends westeuropäischer Länder in mittel- und osteuropäische Staaten, vor allem aus dem Bereich Immobilienrecht. Die Teilnahme am 3. Deutsch-Tschechischen Rechtsfestival 2009, einer Gemeinschaftsveranstaltung der Universität Passau und der Karls-Universität Prag, hat meine Entscheidung für dieses Thema endgültig besiegelt. Das Immobilienrecht ist in beiden Rechtsordnungen ein sehr verzweigtes Gebiet, welches nicht nur in einem einzigen Gesetzbuch geregelt ist. Es erstreckt sich vom Zivilrecht über das Handelsrecht, das Baurecht, das Grundbuchrecht bis hin zum Steuerrecht, um damit nur einige der dazugehörigen Rechtsgebiete zu nennen. Für einen deutschen Juristen stellt das Immobilienrecht auf Grund fehlender oder unzureichender Kenntnisse der slawischen Sprachen, hier vor allem des Tschechischen, ein unübersichtliches und unzugängliches Gebilde dar. Zudem wurden die tschechische sowie alle anderen osteuropäischen Rechtsordnungen bis zum Fall des Eisernen Vorhangs durch das kommunistische Regime beeinflusst. Erst danach wurden die Rechtsordnungen wieder an den westeuropäischen Standard oder die jeweiligen früheren Rechtsordnungen angepasst. (vgl. MAKOWICZ 2009: 7) Die verschiedenen Einflüsse dieser Rechtsordnungen machen das Verstehen noch komplizierter. Welche Regelungen sind geblieben, welche wurden geändert? Ziel der Arbeit ist es, einen verständlichen Überblick über das Rechtsgebiet des Grundstücksrechts in der deutschen und tschechischen Rechtsordnung zu geben und die in der jeweiligen Rechtsordnung vorhandenen Rechtsinstitute aufzuzeigen. Dabei wird zwar jedes Rechtsinstitut inhaltlich erklärt, jedoch nur so weit, wie es für die terminologische Vergleichung für übersetzerische Zwecke notwendig ist. Sicherlich würde ein Jurist in einer rechtsvergleichenden Arbeit sehr viel tiefer auf die inhaltliche Ebene der Rechtsinstitute eingehen. Übersetzer interessieren dabei aber nur die Kernmerkmale, um die Rechtsinstitute voneinander unterscheiden zu können. Ziel der Arbeit wird ein Glossar zu der Terminologie auf diesem Gebiet unter besonderer Berücksichtigung der Rechte an Grundstücken sein, welches die Ergebnisse der nachfolgenden Untersuchung beinhaltet. Der Bedarf an juristischen Übersetzungen ist – je nach Weltwirtschaftslage – hoch. Vor allem Übersetzungen aus dem Tschechischen ins Deutsche sind von großer Bedeutung, da die Zahl der Deutschen, die dem Tschechischen mächtig sind, die Zahl der Tschechen, die dem Deutschen mächtig sind, bei Weitem unterliegt. Im juristischen Bereich fallen dabei vor allem Übersetzungen von Verträgen an, die zwischen deutschen und tschechischen Handelspartnern geschlossen werden. Das können Werkverträge, Arbeitsverträge, aber eben auch Mietverträge, Grundstückskaufverträge und damit zusammenhängende Verträge sein, die die Finanzierung, die Sicherung, Rechte an Grundstücken usw. regeln. Das Immobilienrecht hat einen großen Stellenwert unter den juristischen Übersetzungen, denn, wenn sich ausländische Unternehmen in der Tschechischen Republik niederlassen, ist dies meist mit dem Erwerb einer Immobilie verbunden. Aus diesem Translationsbedarf heraus ergibt sich die Notwendigkeit an Wörterbüchern oder Terminisammlungen in Form von Glossaren zu diesem und anderen Teilgebieten des Rechts. Diese Arbeit ist in einen fachlichen Teil (II), einen translatorischen Teil (III) und das Glossar (IV) unterteilt. Damit soll das Rechtliche als theoretische, fachliche Grundlage vom Translatorischen als Methodik getrennt werden und im Glossar als praktischen Teil und Ergebnis der Arbeit zusammengeführt werden. Im fachlichen Teil der Arbeit werden zuerst allgemeine juristische Grundlagen erläutert und in die Rechtsordnungen Deutschlands und der Tschechischen Republik eingeführt. Dabei wird aufgezeigt, inwiefern deutsches und tschechisches Recht historisch miteinander verbunden sind und welche wesentlichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten bestehen. Dann wird – nach eigener Auffassung strukturiert – das Grundstücksrecht erläutert. Ausgegangen wird dabei vom deutschen Recht. Die jeweiligen tschechischen Regelungen werden zu jedem Abschnitt im Anschluss an die deutschen Erläuterungen gegeben und dabei hauptsächlich auf die abweichenden Regelungen aufmerksam gemacht. Gleiche Regelungen werden in aller Kürze erwähnt. Bei Regelungen, die im tschechischen Recht keine Erwähnung finden, kann davon ausgegangen werden, dass sie mit der deutschen Rechtsordnung übereinstimmen. Das Grundstücksrecht wird hier als Teilgebiet des Immobilienrechts verstanden, welches die sich auf den Grundstücken befindlichen Bauten und das damit verbundene Baurecht ausspart. Des Weiteren wird nicht auf das Maklerrecht, die Finanzierungsarten und Kreditsicherheiten beim Grundstückserwerb eingegangen, welche dennoch einen Bestandteil des Immobilienrechts sowie des Grundstücksrechts darstellen. stellt das Glossar das Ergebnis der Arbeit dar. Eingeleitet wird dies mit Benutzerhinweisen zum Glossar. Für die gesamte Arbeit gilt, dass zur besseren Lesbarkeit wichtige Informationen wie Teilüberschriften oder Schlüsselwörter durch Unterstreichung und Beispiele, fremdsprachige Begriffe und Eigennamen durch Kursivschrift hervorgehoben werden. Wenn es in beiden Rechtsordnungen gleiche Bezeichnungen mit unterschiedlichen Bedeutungen gibt, wird in unklaren Zusammenhängen darauf hingewiesen, um welche Rechtsordnung es sich handelt bzw. bei Gesetzen und Verordnungen der Zusatz cz (z. B. BGBcz) angehängt. Die Angaben zu den Gesetzestexten unter Anführung der Paragraphen dienen der Orientierung in den Gesetzen. Werden Auszüge aus den Gesetzestexten direkt zitiert, werden sie jedoch nicht mit dem Zusatz „vgl.“ versehen, da es in der juristischen Fachliteratur nicht üblich ist. Tschechische Gesetze werden zusammenfassend oder aus deutschsprachiger Literatur zitiert auf Deutsch wiedergegeben, ohne den tschechischen Originaltext anzuführen. Dies geschieht nur aus translatorischer Sicht in Teil III der Arbeit. In der Arbeit werden außerdem deutsche Abkürzungen für die tschechische Gesetze definiert und verwendet, was der flüssigeren Lesbarkeit dienen soll. Im Glossar hingegen werden die tschechischen Abkürzungen verwendet, sofern sie existieren, da sie auf die tschechischen Definitionen folgen.
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Zhodnocení německo-českých vztahů po podpisu Česko-německé deklarace / Analysis of the German-Czech relations since the Czech-German declaration

Burešová, Naďa January 2010 (has links)
The Czechs and Germans have been neighbours in the Central Europe since centuries. Due to the course of history, some discrepancies might be still present in the mutual Czech-German relations. To solve these historical issues, a "Czech-German declaration" was signed in 1997. The main task of this thesis is to analyse the Czech-German relations after the signature of the declaration. The German point of view is stressed while dealing with the topic. The first chapter explains the development of the Czech-German relations since founding of the Czechoslovakia in 1918 until the signature of the Czech-German declaration. The second chapter deals with the declaration itself. The third chapter refers to the detailed analysis of the Czech-German relations on both -- the bilateral and multilateral levels. On bilateral level, the political, business, cultural relations and other forms of mutual cooperation are being discussed. The cooperation between Czech Republic and Germany in the international organisations, specifically the European Union and NATO, is the main subject of the multilateral dimension of the Czech-German relations that this paper deals with.
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K lexikografickému zpracování terminologie historických věd z perspektivy němčina-čeština / On the Lexicographical Treatment of Historical Sciences Terminology in a German-Czech Dictionary

Vavřinková, Pavla January 2019 (has links)
This theses focuses on the terminology of History Science and its lexicographical treatment in a German-Czech dictionary of terms. It starts with a problematics of special languages and terminology, followed by characteristics of Czech and German lexicography. It analyses vocabularies of terms and on its basis proposed new concept for them.
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Vyrovnávání se Německa s minulostí (s aplikací na německo-české vztahy) / German coping up with history (application on German-Czech relations)

Macálková, Eva January 2010 (has links)
This diploma thesis deals with reflecting of the World War II in consciousness of the contemporary German generations, which have no direct experience of the period in question. The aim is to answer the question of whether there still persists a feeling of "collective guilt" for the crimes perpetrated on the other nations, especially on the Czech nation. The thesis thus defines a concept of guilt, and follows the public discussion and interpretation of history in Germany at the present time, as well as in the post-war period. For this purpose, it observes the official German policy, activities of civil society and public by means of media, literature and cultural and educational activities. The thesis also analyses historical facts of the post-war period in Germany and development of German-Czechoslovak/Czech relations and their importance for the contemporary German interpretation of history.
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Slovník jako svědek doby / The Dictionary as Time Witness

Sivčáková, Petra January 2019 (has links)
The aim of this lexicographical study is to compare the fashion terminology with an emphasis on the 1920s in two German-Czech dictionaries from the first half of the 20th century: Encyclopaedic German-Czech Dictionary by J. V. Sterzinger (1916-1935) and German-Czech Concise Dictionary by J. Janko/H. Siebenschein (1936-1944). The intention is to trace differences in the structure of a lemma and to trace the reasons for its presence (or absence) in the dictionary. Two hypotheses were established for the research. No. 1: New fashion terminology created under certain cultural-historical conditions is represented only in the younger of the two dictionaries; No. 2: The frequency of fashion terminology is higher in the encyclopaedic dictionary than in the concise dictionary. A quantitative analysis was performed on a sample of 370 fashion terms, refuting hypothesis No. 2. It was found that the representation of fashion terminology is similar in both dictionaries. The quantitative- qualitative analysis of the lemma microstructure of the individual fashion terms confirmed hypothesis No. 1. The analysis revealed that the english fashion terminology typical of the 1920s is more frequent in the younger of the two dictionaries.
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Interjekce v německo-českých slovnících / Interjections in German-Czech Dictionaries

Felbr, Lukáš January 2021 (has links)
This master's thesis analyses the lexicographical treatment of interjections in current German- Czech commercial dictionaries, special focus is laid on user aspect. The goal of this thesis is to provide an overview of possible issues in the lexicographical processing of interjections. The focus is on both the macrostructure with the selection of lemmas and microstructure of the respective analysed entries. Compared to corpus data and to monolingual dictionaries, problems include especially part of speech specifications, selection of Czech translation equivalents, lack of examples demonstrating the pragmatic function of the interjections, or insufficient metalanguage comments. The example of the dictionary entry of the lemma ach shows which steps and decisions must be made by the lexicographical work. At the end, concrete solutions for the lexicographical treatment of interjections are proposed, such as the exact classification of the respective meanings, metalanguage comments on these meanings, necessary attention to the prosodic and syntactic properties, and dialogical examples.
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Překladatel Ludvík Kundera / The Translator Ludvík Kundera

Nešporová, Jitka January 2014 (has links)
Jitka Nešporová doctoral thesis ABSTRACT The doctoral thesis focuses on the translation persona and work of Ludvík Kundera. A poet himself, he translated verse first and foremost and was able to do so from many languages, although he sometimes resorted to the use of interlinear translations. The research, however, concentrates primarily on the description, analysis and reception of his direct translations in the Czech - German language pair, which was predominant in Kundera's translation work. The thesis contributes to the understanding of the history of Czech literary translation after 1945 by describing Kundera's translation method, making accessible part of his literary estate, notably his correspondence, and providing an update to Kundera's translation bibliography. Kundera is best known as the exclusive, authorized translator of Bertolt Brecht's drama and poetry. His translations of Expressionists Georg Trakl and Gottfried Benn, for which he received the State Award for Literary Translation in 1996, are considered canonical today. The same holds true for his translations of Paul Celan's poetry and Alfred Kubin's novel Die andere Seite (The Other Side). Kundera was also the first to introduce Czech readers to the poetry of Alsatian Dadaist Hans Arp and the poetry of East German lyricist Peter Huchel....
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Česko-německá obchodní a průmyslová komora a její význam pro obchodní spolupráci mezi ČR a SRN / German-Czech Chamber of Industry and Commerce and its importance for business cooperation between the Czech Republic and the Federal Republic of Germany

Vykoukalová, Jana January 2013 (has links)
This thesis is focused on the importance of the German-Czech Chamber of Industry and Commerce for business cooperation between the Czech Republic and Germany, especially with a focus on the participation of Czech companies at trade fairs in Germany and German companies at the Czech trade fairs. The theoretical part describes the history of relation between the Czech Republic and Germany, Czech and German cultural standards, trade between these two states, foreign trade investment and the exhibiton industry in the Czech Republic and Germany. In the following chapters are introduced the German-Czech Chamber of Industry and Commerce and its activities, offered services, structure and five trade fairs which represents the Chamber. One part of the practical part is the assessment of the participation at trade fairs, communication with the Chamber and cultural standards by the Czech and German companies.
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Náboženské motivy skupiny Die Pilger / Religious Motifs in the Works of the Art Group "Die Pilger"

Ficková, Barbora January 2019 (has links)
Religious motifs in the works of the Art Group "Die Pilger" Abstract: The topic of this Thesis is the German-Czech art group called Die Pilger which was active mainly in Prague between 1920-1923. Its main specific feature was a strong focus on religious motifs among which Bible themes prevailed. However, religious motifs were not portrayed in a historical manner but the group often used unusual modern means of expression. However, the religious focus of the group was not proclaimed anywhere, nor did it correspond to all the work produced by the members of the group. The thesis focuses on the religiously motivated creation of the group and analyses what specific themes the artists have chosen. The aim, however, is not to list the depictions and their frequency, but to interpret individual ways of processing the given motif and through it to define the relationship of the group to these motifs and the reasons for their use. Semiotics seems to be the most appropriate examination method to apply in this case which allows you to move away from the historical burden of works and focus only on their content. The second part of the thesis analyses the narrative that is associated with the group and which significantly influences the way we perceive the work of the group. In addition to the interpretation of...

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