• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 5
  • 4
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 13
  • 13
  • 6
  • 6
  • 5
  • 4
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Anglo-Polish naval relations 1918-1947

Troman, Wanda Maria Jadwiga January 2000 (has links)
No description available.
2

Aussiedler, Russen, Rusaki : identity dilemmas among Russian-speaking immigrant youth in Germany /

Taraban, Svitlana. January 2006 (has links)
Thesis (Ph.D.)--York University, 2006. Graduate Programme in Education. / Typescript. Includes bibliographical references (leaves 211-221) Also available on the Internet. MODE OF ACCESS via web browser by entering the following URL: http://gateway.proquest.com/openurl?url_ver=Z39.88-2004&res_dat=xri:pqdiss&rft_val_fmt=info:ofi/fmt:kev:mtx:dissertation&rft_dat=xri:pqdiss:NR29529
3

Probleme der deutsch-russischen Transkription von Eigennamen und Empfehlungen für die algorithmusbasierte praktische Anwendung im Rahmen des Übersetzens

Schmiady, Karen 18 October 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit fließt mit ein in das Projekt Russisch aktuell – erklärt – geübt – beherrscht, das die umfassende Beschreibung der russischen Gegenwartssprache zum Ziel hat. Dieses Projekt wurde in erster Linie für die Ausbildung von Dolmetschern und Übersetzern am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie an der Universität Leipzig von den Wissenschaftlern und Lehrkräften des Instituts gemeinsam mit ihren Kollegen vom Institut für Slawistik und vom Universitätsrechenzentrum entwickelt und betreut. Es verbindet die wissenschaftliche Analyse und Beschreibung sämtlicher Bereiche der russischen Gegenwartssprache mit der praxisnahen Vermittlung von Lehrinhalten zum Erwerb der russischen Sprache auf hohem Niveau. Es ist in einzelne Teilprojekte untergliedert. Ein Teilprojekt ist das Russische Universalwörterbuch (RUW). Dieses Universalwörterbuch beschränkt sich nicht auf den appellativischen Wortschatz der deutschen und der russischen Sprache, sondern erstreckt sich darüber hinaus weit in den niemals vollständig zu erfassenden Wortschatzbereich der Eigennamen beider Sprachen. Das so entstehende Namenwörterbuch soll perspektivisch einen umfassenden Bestand an russischen und deutschen Eigennamen (Personen- und Ortsnamen) enthalten. Im Rahmen der Wörterbucherstellung haben B. Bendixen und H. Rothe einen Algorithmus für die computergestützte automatische Transkription bzw. Transliteration in der Sprachrichtung russisch-deutsch nach verschiedenen Transliterations- bzw. Transkriptionsnormen (DIN1460, ISO9, ГОСТ bzw. eng., franz. Trans-kription und Dudentranskription) entwickelt. Normen mit ähnlich präskriptiver Wirkung gibt es für die Transkription in der Sprachrichtung deutsch-russisch nicht. Zwar wurde 1974 von der Hauptverwaltung für Geodäsie und Kartographie beim Ministerrat der UdSSR (russ. Главное управление геодезии и картографии при Совете Министров СССР) eine für alle Ämter und Behörden der UdSSR verbindliche Richtlinie für die Wiedergabe deutscher Namen herausgegeben, auf deren Grundlage vom Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik, Ministerium für Nationale Verteidigung eine für die Erstellung zweisprachiger Karten verbindliche Richtlinie erarbeitet wurde, die 1985 in Kraft trat. Doch mit dem Untergang der beiden Regimes verloren beide Richtlinien Transkription deutscher Siedlungsnamen ins Russische ihre Verbindlichkeit, die sich auch zuvor bereits nur auf den amtlichen Bereich erstreckt hatte. Eine allgemeingültige, von Übersetzern, Kartographen, Journalisten und anderen, die mit deutschen Namen in russischen Texten arbeiten, verwendete Norm, wie dies in der Gegenrichtung die Dudentranskription darstellt, existiert nicht. Ziel dieser Arbeit ist es daher, einen Überblick über sämtliche für die Praxis der deutsch-russischen Wiedergabe von Siedlungsnamen relevanten Transkriptionsregeln zu geben und die theoretischen Grundlagen für die Automatisierung der Wiedergabe deutscher Siedlungsnamen im Russischen zu legen. Darauf aufbauend soll der von B. Bendixen und H. Rothe entwickelte Pattern-Matching-Algorithmus für die Wiedergabe deutscher Siedlungsnamen in russischer Schrift verifiziert und ausgebaut werden. Eine Darstellung der Theorie und Praxis der deutsch-russischen Transkription von Siedlungsnamen in der angestrebten Beschreibungstiefe liegt bisher nicht vor. Die russischsprachigen Standardwerke zu den Themen Eigennamenwiedergabe in russischen Texten und praktische Transkription Inostrannye imena i nazvanija v russkom tekste von R. S. Giljarevskij (Giljarevskij/Starostin 1985) und Teoretičeskie osnovy praktičeskoj transkripcii von A. V. Superanskaja (Superanskaja, 1978) legen die Grundprinzipien der Eigennamenwiedergabe im Russischen umfassend dar. Diese Prinzipien haben auch heute noch Gültigkeit, nur müssen sie, obgleich sie für den Humanübersetzer formuliert wurden, in einem immer stärker durch Automatisierung geprägten Arbeitsumfeld umgesetzt werden. Praxisorientierte Arbeiten zum Thema automatische Transkription haben die Wissenschaftler um A. V. Bondarenko vorgelegt (Bondarenko et al. 2004). Ihnen ist die Entwicklung eines mehrsprachigen Transkriptionswerkzeugs zu verdanken, das die einheitliche, ausgangssprachenorientierte Wiedergabe von Personennamen ermöglicht. Das Programm CrossTransScriba wurde für die Anwendung in staatlichen Institutionen, im internationalen Grenzverkehr sowie in Wissenschaft und Publizistik entwickelt. Es soll bei der Visavergabe angewendet werden, um sicherzustellen, dass für jeden Menschen, der in die Russische Föderation einreist und dessen amtlicher Name nicht in russischer Kyrilliza geschrieben ist, eine einzige, nach den Ausspracheregeln der entsprechenden Ursprungssprache transkribierte russische Namensform vergeben wird. Folglich ist der von Bondarenko et al. verfolgte Ansatz ausschließlich normativ. Die Umsetzung in kyrillische Schrift erfolgt nicht unmittelbar aus dem Schriftbild, sondern wird durch seine phonetische Umschrift des Namens vermittelt (vgl. Bondarenko et al. 2004:5). Transliterierende Elemente, wie sie bei der Transkription durchaus vorkommen, werden bei dieser rein ausspracheorientierten Wiedergabe nicht mit einbezogen. Im Hinblick auf die Wiedergabe von Siedlungsnamen ist ein ausschließlich normativer Ansatz wenig sinnvoll. Handelt es sich doch bei Siedlungsnamen meist um Eigennamen, für die in der Zielsprache bereits Namensformen existieren. Diese Namensformen müssen selbst dann, wenn sie von den Transkriptionsregeln abweichen, berücksichtigt werden. Der in der vorliegenden Arbeit verfolgte Ansatz verbindet daher sowohl normative als auch deskriptive Elemente.
4

Dopad ukrajinské krize na německou ekonomiku a německo-ruské vztahy / Influence of ukrainian crisis on german economy and german russian relations

Skalická, Veronika January 2017 (has links)
The subject of my thesis is the impact of the Ukrainian crisis on German Russian relations and the German economy. Experts say that the deterioration of trade relations between the European Union and Russia caused by the Ukrainian crisis will also affect the economies of individual European countries. The deterioration in trade relations were caused by sanctions imposed in response to the crisis in Ukraine. The degree of impact of the Ukrainian crisis on a given country is directly proportional to the countrys interconnection with the Russia. Before the Ukrainian crisis began, Germany was Russias most active trading partner from the European Union. Germany also plays a significant role in the Ukrainian crisis, as a negotiator between the European Union and Russia. The influence of the Ukrainian crisis on the German economy is defined by the development of Germanys economic relations with Russia an important trading partner to Germany. Two economic indicators were used to assess the relationship: German-Russian commodity trading and German foreign direct investment in the Russian market. The development of trade between Germany and Russia was also analyzed within the individual economic sectors targeted by the sanctions. The impact of the Ukrainian crisis on the German economy was further assessed by the development of Germanys trade relati-ons with Ukraine and Belarus. The results of the analysis of economic indicators, which are in line with the information provided in expert sources, confirmed the negative impact of the Ukrainian crisis on German-Russian relations and the German economy. The negative impacts of the Ukrainian crisis on the German economy manifest in the form of financial losses caused by the decline in German exports to Russia and the poor economic situation of German investors in the Russian market. Due to the sanctions, some long-term projects between Germany and Russia were canceled, German companies operating in the Russian market experienced declining revenues, and these companies were forced to lay off workers.
5

Unravelling Energy Relations between Russia and Germany : The impact of Russia’s aggression against Ukraine since 2000 on German discourse

Nebot Pérez, Emily January 2023 (has links)
The invasion of Ukraine by Russia in February 2022 has greatly impacted the political environment, especially, around energy and gas imports from Russia. As a country previously highly dependent on Russian gas and the Nord Stream 2 project underway, Germany’s position is particularly interesting. While there is literature on the topic, it lacks the utilization of discourse analysis. To identify discursive changes in the use of language in the German government, official government speeches or statements from the early 2000s and after the Ukraine crisis in 2014 are being analysed. The happenings of 2014 are considered to be the first significant event in the energy relation between Germany and Russia. Both stylistic devices and narratives are being considered in the analysis. The findings show a lack of application of stylistic devices throughout the selected material, wherefore no discursive differentiation can be found. However, general narrative changes can be identified throughout the material and defined time periods, starting with optimism towards economic cooperation with Russia. After the Ukraine crisis, the narrative shifted to a more apprehensive one, while still advocating for the energy imports from Russia. With Russia no longer being a reliable supplier from 2022 on, the narrative finally shifts to negative. In the later material concrete approaches to diversification are also discussed contributing to a narrative that moves away from Russia as a single energy source.
6

Německo-ruské vztahy na pozadí ukrajinské krize a rusko-gruzínské války / German-Russian Relations during the Ukrainian Crisis and the Russo-Georgian War

Ksiazkiewiczová, Pavla January 2017 (has links)
Pavla Ksiazkiewiczová Německo-ruské vztahy na pozadí ukrajinské krize a rusko- gruzínské války Abstract The thesis examines the German response to the Ukrainian Crisis in 2008 and the Russo- Georgian War in 2014. On the background of these two conflicts, I would like to demonstrate the German-Russian relations and their deterioration in the past years. My main research question was why did Germany decide to support and advocate the EU sanctions against Russia during the Ukrainian Crisis in 2014, when they did not promote such a solution in the 2008 during the Russo-Georgian War. My hypothesis is that German foreign policy shifted from the economic interests-oriented approach towards norm-oriented one. I am working with the theory Foreign policy analysis, which studies the management of international relations and state's activities. This theory can be understood as a critique towards dominant structural approach in international relations because it says that foreign policy is determined by the domestic policy. I constructed the German response to the Ukrainian Crisis and the Russo- Georgian War using qualitative discourse analysis. With this method I am analyzing the statements of those actors, who influence German foreign policy.
7

Mezi Westbindung a Ostpolitik: Rekonceptualizace německo-ruských vztahů v letech 2014-2017 / Between Westbindung and Ostpolitik: Reconceptualising German-Russian Relations 2014-2017

Jacobs, Jonathan January 2019 (has links)
German-Russian relations have remained strong since the Cold War, despite continuing in traditions of multilateralism and integrated into the Western order. Despite recent tensions and deterioration since the Ukraine Crisis, German-Russian relations are a subject of intense debate between the political parties CDU/CSU and SPD that governed Germany in a coalition from 2014-2017. This thesis utilises a social constructivist method to focus on social factors and party-political legacies relevant in the evolving relationship. It then analyses the evolving discourse of the parties about Russia in the years 2014-2017, focusing on the different ways the discourse uses and connects with the factors and legacies. Although a parallel movement is discerned between the foreign policy positions of the CDU/CSU and SPD, the parties' positions do not converge but remain in conflict about the future of European security, cooperation with Russia and the desired foreign policy role of Germany. Throughout, the analysis suggests that contemporary theories about German-Russian relations and about Germany's foreign policy role should look at the internal debates and factors to get a more complete picture of German foreign policy. Powered by TCPDF (www.tcpdf.org)
8

Probleme der deutsch-russischen Transkription von Eigennamen und Empfehlungen für die algorithmusbasierte praktische Anwendung im Rahmen des Übersetzens

Schmiady, Karen 22 June 2009 (has links)
Die vorliegende Arbeit fließt mit ein in das Projekt Russisch aktuell – erklärt – geübt – beherrscht, das die umfassende Beschreibung der russischen Gegenwartssprache zum Ziel hat. Dieses Projekt wurde in erster Linie für die Ausbildung von Dolmetschern und Übersetzern am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie an der Universität Leipzig von den Wissenschaftlern und Lehrkräften des Instituts gemeinsam mit ihren Kollegen vom Institut für Slawistik und vom Universitätsrechenzentrum entwickelt und betreut. Es verbindet die wissenschaftliche Analyse und Beschreibung sämtlicher Bereiche der russischen Gegenwartssprache mit der praxisnahen Vermittlung von Lehrinhalten zum Erwerb der russischen Sprache auf hohem Niveau. Es ist in einzelne Teilprojekte untergliedert. Ein Teilprojekt ist das Russische Universalwörterbuch (RUW). Dieses Universalwörterbuch beschränkt sich nicht auf den appellativischen Wortschatz der deutschen und der russischen Sprache, sondern erstreckt sich darüber hinaus weit in den niemals vollständig zu erfassenden Wortschatzbereich der Eigennamen beider Sprachen. Das so entstehende Namenwörterbuch soll perspektivisch einen umfassenden Bestand an russischen und deutschen Eigennamen (Personen- und Ortsnamen) enthalten. Im Rahmen der Wörterbucherstellung haben B. Bendixen und H. Rothe einen Algorithmus für die computergestützte automatische Transkription bzw. Transliteration in der Sprachrichtung russisch-deutsch nach verschiedenen Transliterations- bzw. Transkriptionsnormen (DIN1460, ISO9, ГОСТ bzw. eng., franz. Trans-kription und Dudentranskription) entwickelt. Normen mit ähnlich präskriptiver Wirkung gibt es für die Transkription in der Sprachrichtung deutsch-russisch nicht. Zwar wurde 1974 von der Hauptverwaltung für Geodäsie und Kartographie beim Ministerrat der UdSSR (russ. Главное управление геодезии и картографии при Совете Министров СССР) eine für alle Ämter und Behörden der UdSSR verbindliche Richtlinie für die Wiedergabe deutscher Namen herausgegeben, auf deren Grundlage vom Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik, Ministerium für Nationale Verteidigung eine für die Erstellung zweisprachiger Karten verbindliche Richtlinie erarbeitet wurde, die 1985 in Kraft trat. Doch mit dem Untergang der beiden Regimes verloren beide Richtlinien Transkription deutscher Siedlungsnamen ins Russische ihre Verbindlichkeit, die sich auch zuvor bereits nur auf den amtlichen Bereich erstreckt hatte. Eine allgemeingültige, von Übersetzern, Kartographen, Journalisten und anderen, die mit deutschen Namen in russischen Texten arbeiten, verwendete Norm, wie dies in der Gegenrichtung die Dudentranskription darstellt, existiert nicht. Ziel dieser Arbeit ist es daher, einen Überblick über sämtliche für die Praxis der deutsch-russischen Wiedergabe von Siedlungsnamen relevanten Transkriptionsregeln zu geben und die theoretischen Grundlagen für die Automatisierung der Wiedergabe deutscher Siedlungsnamen im Russischen zu legen. Darauf aufbauend soll der von B. Bendixen und H. Rothe entwickelte Pattern-Matching-Algorithmus für die Wiedergabe deutscher Siedlungsnamen in russischer Schrift verifiziert und ausgebaut werden. Eine Darstellung der Theorie und Praxis der deutsch-russischen Transkription von Siedlungsnamen in der angestrebten Beschreibungstiefe liegt bisher nicht vor. Die russischsprachigen Standardwerke zu den Themen Eigennamenwiedergabe in russischen Texten und praktische Transkription Inostrannye imena i nazvanija v russkom tekste von R. S. Giljarevskij (Giljarevskij/Starostin 1985) und Teoretičeskie osnovy praktičeskoj transkripcii von A. V. Superanskaja (Superanskaja, 1978) legen die Grundprinzipien der Eigennamenwiedergabe im Russischen umfassend dar. Diese Prinzipien haben auch heute noch Gültigkeit, nur müssen sie, obgleich sie für den Humanübersetzer formuliert wurden, in einem immer stärker durch Automatisierung geprägten Arbeitsumfeld umgesetzt werden. Praxisorientierte Arbeiten zum Thema automatische Transkription haben die Wissenschaftler um A. V. Bondarenko vorgelegt (Bondarenko et al. 2004). Ihnen ist die Entwicklung eines mehrsprachigen Transkriptionswerkzeugs zu verdanken, das die einheitliche, ausgangssprachenorientierte Wiedergabe von Personennamen ermöglicht. Das Programm CrossTransScriba wurde für die Anwendung in staatlichen Institutionen, im internationalen Grenzverkehr sowie in Wissenschaft und Publizistik entwickelt. Es soll bei der Visavergabe angewendet werden, um sicherzustellen, dass für jeden Menschen, der in die Russische Föderation einreist und dessen amtlicher Name nicht in russischer Kyrilliza geschrieben ist, eine einzige, nach den Ausspracheregeln der entsprechenden Ursprungssprache transkribierte russische Namensform vergeben wird. Folglich ist der von Bondarenko et al. verfolgte Ansatz ausschließlich normativ. Die Umsetzung in kyrillische Schrift erfolgt nicht unmittelbar aus dem Schriftbild, sondern wird durch seine phonetische Umschrift des Namens vermittelt (vgl. Bondarenko et al. 2004:5). Transliterierende Elemente, wie sie bei der Transkription durchaus vorkommen, werden bei dieser rein ausspracheorientierten Wiedergabe nicht mit einbezogen. Im Hinblick auf die Wiedergabe von Siedlungsnamen ist ein ausschließlich normativer Ansatz wenig sinnvoll. Handelt es sich doch bei Siedlungsnamen meist um Eigennamen, für die in der Zielsprache bereits Namensformen existieren. Diese Namensformen müssen selbst dann, wenn sie von den Transkriptionsregeln abweichen, berücksichtigt werden. Der in der vorliegenden Arbeit verfolgte Ansatz verbindet daher sowohl normative als auch deskriptive Elemente.
9

Hospodářské vztahy SRN a Ruské federace / German-Russian Business Relations

Floriánová, Nikola January 2013 (has links)
German-Russian relations are one of the most important economic topics discussed at present. The relations are strong thanks to a mutual and elaborate co-operation built on the power and importance of both countries. The goal of this thesis is to portray German-Russian mutual relations and find an answer to the question whether Germany is dependent on Russian energy supplies. The thesis has two main parts: the first is focused on a comparison of German and Russian economies, the second addresses trade relations. The comparison is based on macroeconomic indicators and culture in both countries, also showing the difference in business activities. Moreover, international trade in goods and services and foreign direct investment are discussed as well and are considered to be the key part of the thesis. Foreign direct investment is illustrated with particular instances and projects, followed by a chapter on the current anti-Russian sanctions. This chapter is rather extensive and therefore has its own interpretation. Finally, the thesis presents an overview of present bilateral agreements and contracts, including the organizations and institutions supporting the German-Russian co-operation.
10

Reakce Spolkové republiky Německo na ruskou hybridní hrozbu: Případová studie "Fall Lisa" / The Response of the Federal Republic of Germany to the Russian Hybrid Threat: Case Study "Fall Lisa"

Pokorný, Jiří January 2021 (has links)
This master's thesis deals with the response of the Federal Republic of Germany to the Russian hybrid threat, which is examined using a case study of the so-called "Lisa case" from January 2016. The thesis aims to place the "Lisa case" in the context of German-Russian relations and hybrid threats in the security reality of the 21st century. Germany and Russia have long had a special relationship, which, however, fell into crisis after the Russian annexation of the Crimean Peninsula. The main goal of Russia's efforts to influence social and political development in Europe has become Germany, which must deal with new methods and strategies of hybrid warfare. The advent of hybrid threats is a challenge not only for Germany but also for its allies. Russia's view of hybrid threats proves that the term has different meanings for different actors. One of the manifestations of the Russian hybrid threat is the case of a thirteen-year-old girl of German-Russian origin Lisa F. who was missing in Berlin for several hours and allegedly raped by migrants. Although the German police promptly refuted the case, the Russian media misused the event to fuel an atmosphere of fear and uncertainty, especially among a significant minority of Russian Germans. The incident spread to the intergovernmental level when Russian...

Page generated in 0.2021 seconds