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Karte des Bücherlandes

Zimmermann, Georg 24 September 2009 (has links) (PDF)
Vorzustellen ist ein kurioses Werk aus der Kartensammlung der SLUB, das in bibliophilen Kreisen nicht ganz unbekannt ist: In einer pittoresken „Karte des Bücherlandes“ stellte der Münchner Graphiker und Illustrator Alphons Woelfle (1884 –1951) 1938 das deutsche Buch- und Verlagswesen dar, in barocker Manier mit Kartusche, Allegorie und antiken Lettern. Schon 1941 neu aufgelegt, erlebte die ursprünglich handkolorierte Lithographie auf Büttenpapier bis heute zahlreiche Nachdrucke, sogar im Postkartenformat: Dabei misst das Blatt im Original 40 mal 29 cm.
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Karte des Bücherlandes: Vom Urquell des Wissens in das Meer der Neuerscheinungen

Zimmermann, Georg 24 September 2009 (has links)
Vorzustellen ist ein kurioses Werk aus der Kartensammlung der SLUB, das in bibliophilen Kreisen nicht ganz unbekannt ist: In einer pittoresken „Karte des Bücherlandes“ stellte der Münchner Graphiker und Illustrator Alphons Woelfle (1884 –1951) 1938 das deutsche Buch- und Verlagswesen dar, in barocker Manier mit Kartusche, Allegorie und antiken Lettern. Schon 1941 neu aufgelegt, erlebte die ursprünglich handkolorierte Lithographie auf Büttenpapier bis heute zahlreiche Nachdrucke, sogar im Postkartenformat: Dabei misst das Blatt im Original 40 mal 29 cm.
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Verlorene Kirchen: Dresdens zerstörte Gotteshäuser: Eine Dokumentation seit 1938

Dubbers, Annette, Posselt, Claudia, Schumann, Dirk, Berndt, Andreas 26 June 2023 (has links)
Die besonderen ideellen und psychologischen Folgen gezielter Zerstörung von Menschenwerk sind hinlänglich beschrieben. Die Beseitigung seiner Behausung trifft den Einzelnen in seiner Existenz. Stürzen die Gotteshäuser ein, verlieren die Menschen einen wichtigen Teil ihrer Gemeinschaft. Sie an dieser Stelle zu treffen ist schon seit Menschengedenken ein bewusst eingesetztes Mittel zur Demütigung und Unterwerfung. Die Betrachtung der „Verlorenen Kirchen“ in Dresden beschränkt sich deshalb in der vorliegenden Publikation nicht auf die baulichen und stadtgestalterischen Verluste, wenngleich schon diese allein von hoher Bedeutung sind. Mit der Vernichtung der Synagoge im November 1938 begann auch in Dresden die gezielte Zerstörung kultureller Werte. Redaktionsschluss: Dezember 2018
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Auftakt zur Ostexpansion: Die Dresdner Bank und die Umgestaltung des Bankwesens im Sudetenland 1938/39

Wixforth, Harald 22 December 2022 (has links)
Aus der Einleitung S. 8: „Der Verlauf und die Zuspitzung der „Sudetenkrise“ wurde auch von der deutschen Wirtschaft aufmerksam verfolgt, auch von den in Berlin ansässigen Großbanken...” S. 9: „Im Zentrum der folgenden Untersuchung stehen vor allem die deutschen Banken, die maßgeblich an der „Neuordnung“ beteiligt waren: Die Dresdner Bank, die Deutsche Bank und die Allgemeine Deutsche Creditanstalt in Leipzig (Adca)... ”

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