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Economic evaluation of HIV/AIDS interventions in resource scarce settings /

Masaki, Emiko. January 2004 (has links) (PDF)
Calif., Univ. of California, Univ., Diss.--Berkeley, 2004. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Inequality in health care expenditures and health outcomes among the US elderly population /

Lee, Julie Juhyun. January 2003 (has links) (PDF)
Conn., Yale Univ., Diss.--New Haven, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich.
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Globalisation, rural healthcare delivery and sustainable development : the case of Makete District in Tanzania /

Sigalla, Huruma Luhuvilo. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Linz, 2004.
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Case Management im Gesundheitswesen : Konzeptionelle Grundlagen, ausländische Beispiele und erste Erfahrungen in der Schweiz /

Werthemann, Charlotte. January 2006 (has links)
Univ., Diss.--Basel, 2005.
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Case Management zur Optimierung der sektorenübergreifenden Versorgung im Gesundheitswesen : eine empirische Studie der Versorgung von Frauen mit Mammakarzinom durch das mammaNetz /

Thorenz, Andrea. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Augsburg, 2006.
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Körperliche Aktivität im System einer individualisierten Gesundheitsversorgung

Eckert, Katharina Gesa 25 April 2016 (has links)
Gesellschaftsstrukturelle Veränderungen sowie individuelle Verhaltensweisen wirken sich zunehmend auf das Krankheitsspektrum in Deutschland aus und stellen das Gesundheitssystem vor neue Herausforderungen. Mittlerweile zählen chronisch-degenerative Erkrankungen zu den häufigsten Gesundheitsproblemen. Die positiven Einflüsse von regelmäßig körperlicher Aktivität als adjuvante Therapie auf die Behandlung und den Verlauf sind bei den meisten chronischen Erkrankungen umfangreich dokumentiert. Dabei werden die Potenziale körperlicher Aktivität vielfältig sichtbar und lassen sich auf funktionell somatischer, psychosozialer und pädagogischer Ebene nachweisen. Die veränderten Anforderungen im Gesundheitssystem verlangen auch von sport- und bewegungstherapeutischen Ansätzen eine inhaltliche Anpassung, die gezielt den aktuellen Versorgungsbedarfen gerecht wird und erfordert zur Legitimationsprüfung dieser geeignete Assessmentverfahren, die einem biopsychosozialen Gesundheitsverständnis entsprechen. Es erscheint sinnvoll, neue Zugangswege zur Aufnahme von körperlicher Aktivität zu ebnen bzw. bestehende Strukturen intensiver zu nutzen, um diese Therapieform bedarfsorientierter im Versorgungssystem zu implementieren. Die Ergebnisse der eigenen Forschungsarbeiten zu den Effekten verhaltensorientierter Bewegungsprogramme im Versorgungskanon der Disease Management Programme weisen darauf hin, dass der gewählte Zugangsweg vielversprechendes Potenzial birgt, um die gesundheitliche Versorgung chronisch Kranker vor einem individuellen und zugleich systemischen Bedarf zu verbessern, auch wenn bei der inhaltlichen Ausgestaltung einige Inhalte diskussionswürdig bleiben. Zudem verdeutlichen und begründen die eigenen Forschungsergebnisse, dass bei der Erfassung körperlicher Aktivität im gesundheitsorientierten Sport über eine Perspektiverweiterung nachgedacht werden sollte. In der Sportwissenschaft bedient man sich einer Fülle an Fragebögen, um körperliche Aktivität zu erfassen. Dabei zielen die meisten Inventare darauf ab, den Aktivitätsumfang einer Person oder Population in einen energetischen Outcome oder Zeitumfang zu transferieren und somit zu quantifizieren. Zur Bestimmung der Dosis-Wirkungs-Beziehung von körperlicher Aktivität und bestimmten Gesundheitsparametern ist dies unumgänglich, vor einem biopsychosozialen Gesundheitsverständnis aber nicht weitreichend genug. In der abschließenden Zusammenfassung der Ergebnisse werden diese inhaltlich verknüpft, kritisch diskutiert sowie bewertet und es werden praktische Implikationen und weiterführende Forschungsfragen im Kontext der bewegungsbezogenen Versorgungsforschung erörtert.:Inhaltsverzeichnis I. EINLEITUNG UND PROBLEMAUFRISS 5 I.1. AKTUELLE PROBLEME UND NEUE BEDARFE IM GESUNDHEITSWESEN 5 I.2. ZIELSTELLUNG UND AUFBAU DER ARBEIT 8 I.3. EIGENE STUDIEN ZUR BEDARFSORIENTIERUNG BEWEGUNGSBEZOGENER ANGEBOTE IM GESUNDHEITSWESEN 10 II. DISEASE MANAGEMENT ALS NEUERUNG IN EINER INDIVIDUALISIERTEN VERSORGUNG 14 II.1. HINTERGRUND UND ZIELSETZUNG DER DISEASE MANAGEMENT PROGRAMME (DMP) 14 II.2. AKTUELLE BEFUNDLAGE ZUR WIRKSAMKEIT DER DMP 15 II.3. VERHALTENSORIENTIERTE BEWEGUNGSPROGRAMME ALS SUPPLEMENTÄR IN DEN DMP 16 II.3.1. ZIELE UND INHALTE DER BEWEGUNGSPROGRAMME 16 II.3.2. EFFEKTE VERHALTENSORIENTIERTER BEWEGUNGSPROGRAMME IM KONTEXT DER DMP 19 II.4. DISKUSSION DER EIGENEN BEITRÄGE 20 II.4.1. INHALTLICHE EINORDNUNG 20 II.4.2. LIMITIERUNGEN 22 III. ERFASSUNG KÖRPERLICHER AKTIVITÄT IM GESUNDHEITSORIENTIERTEN KONTEXT 24 III.1. MESSMETHODISCHE ASPEKTE ZUR BESTIMMUNG DES AKTIVITÄTSUMFANGS 24 III.2. ABLEITUNGEN AUS DEN EIGENEN BEFUNDEN ZUR ERFASSUNG KÖRPERLICHER AKTIVITÄT 28 IV. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 31 V. LITERATUR 34 VI. ANHANG 43 VI.1. BERÜCKSICHTIGTE VERÖFFENTLICHUNGEN 43 VI.2. SELBSTSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG 45
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Sprachmittlung in der Gesundheitsversorgung: Integration und Teilhabe in einer multikulturellen Gesellschaft am Beispiel Berlin

Buss, Sophie 29 June 2021 (has links)
Viele der Geflüchteten und Asylsuchenden in Deutschland sprechen nur wenig oder kein Deutsch. Hinreichende Gesundheitsversorgung ist daher oft nur mithilfe von Sprachmittlung möglich. Die vorliegende Arbeit untersucht, wie ein Sprachmittlungsdienst im Gesundheitsbereich in Berlin aussehen kann und soll, damit die Regelversorgung für nicht deutschsprachige Menschen gewährleistet und Integration gefördert wird. Im theoretischen Teil wird der Forschungsstand zum Thema Sprachmittlung im Gesundheitsbereich sowie die aktuelle Situation in Deutschland und insbesondere in Berlin dargestellt. Im empirischen Teil werden die Bedarfe, der Status quo und bisherige Erfahrungen anhand des Sprachmittlungsangebotes durch SprInt Berlin, einer schriftlichen Umfrage unter Fachkräften (n = 66), welche mit Sprachmittler*innen arbeiten, sowie Interviews mit Sprachmittler*innen (n = 11) ermittelt. Die Ergebnisse zeigen den Bedarf an Sprachmittlung im Berliner Gesundheitsbereich. Um diesen zu decken, muss Sprachmittlung größtenteils aus öffentlichen Mitteln finanziert und transparent organisiert werden. Das Sprachangebot und die Anzahl der Sprachmittler*innen müssen vergrößert werden. Telefon- und Videodolmetschen sollte für einfach strukturierte Gespräche und Notfallsituationen vermehrt zum Einsatz kommen. Die Qualität muss durch einheitliche Qualifizierung und Weiterbildung der Sprachmittler*innen gewährleistet werden. Sprachliche, interkulturelle, berufsbezogene, translatorische und soziale Kompetenzen sind für die Sprachmittler*innen unerlässlich. Die Arbeit verdeutlicht, dass Gesundheit ein wichtiger Faktor für Integrationsprozesse ist und professionelle Sprachmittlung an der Entwicklung einer pluralistischen, gleichberechtigten Gesellschaft mitwirkt.:1 Einleitung 1 I. Theoretische Grundlagen: Sprachmittlung im Gesundheitsbereich 3 2 Forschungsstand: Dolmetschen im Gesundheitsbereich 3 2.1 Besonderheiten des Dolmetschens im Gesundheitsbereich 5 2.1.1 Wo und was wird gedolmetscht? Einsatzorte, Themengebiete und Gesprächstypen 5 2.1.2 Wie wird gedolmetscht? Kompetenzen für das Dolmetschen im Gesundheitsbereich 7 2.1.3 Die Rolle der Sprachmittler*innen 10 2.2 Wer dolmetscht? Nicht ausgebildete, geschulte und ausgebildete Sprachmittler*innen 13 2.2.1 Nicht ausgebildete Sprachmittler*innen 13 2.2.2 Geschultes medizinisches Personal und ausgebildete Sprachmittler*innen 16 2.3 Wege zum Beruf Sprachmittler*in 18 2.4 Telefonisches und videobasiertes Dolmetschen 21 2.5 Was dolmetscht? Alternativen zur Sprachmittlung durch eine Person 25 3 Sprachmittlung im Gesundheitsbereich in Deutschland 26 3.1 Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland 26 3.2 Migration und Gesundheit 28 3.2.1 Daten zum Gesundheitszustand von Menschen mit Migrationshintergrund 30 3.2.2 Daten zum Gesundheitsverhalten von Menschen mit Migrationshintergrund 31 3.2.3 Hintergründe und Einflussfaktoren 32 3.2.4 Migration, Gesundheit und Sprachmittlung 33 3.3 Das Recht auf Sprachmittlung 36 3.4 Finanzierung von Sprachmittlung 39 4 Sprachmittlung im Gesundheitsbereich in Berlin 42 4.1 Menschen mit Migrationshintergrund in Berlin 42 4.2 Gesundheitsversorgung in Berlin 44 4.3 Finanzierung von Sprachmittlung im Gesundheitsbereich in Berlin 45 4.4 Geschulte und ausgebildete Sprachmittler*innen in Berlin 46 5 Zwischenfazit: Warum sollten Sprachmittler*innen im Gesundheitsbereich eingesetzt werden? 49 II. Empirische Untersuchung: Sprachmittlung im Gesundheitsbereich am Beispiel SprInt Berlin 51 6 SprInt Berlin als Akteur für Sprachmittlung im Gesundheitsbereich 52 7 Quantitative Umfrage unter Fachkräften in der Gesundheitsversorgung 54 7.1 Methoden: Planung und Anwendung 54 7.2 Analyse und Auswertung 56 7.2.1 Rücklauf und Studienpopulation 56 7.2.2 Klient*innenfrequenz 58 7.2.3 Verständigung mit nicht deutschsprachigen Klient*innen 59 7.2.4 Termine mit Sprachmittlung 61 7.2.5 Wer benötigt Sprachmittlung? Personengruppen, Herkunftsländer und Sprachen 63 7.2.6 Bedeutung der gleichen Herkunft von Sprachmittler*in und Klient*in 65 7.2.7 Wer übernimmt die Sprachmittlung? 68 7.2.8 Erfahrungen mit Sprachmittler*innen 70 7.2.9 Was tun Sie, wenn kein*e Sprachmittler*in zur Verfügung steht? 74 7.2.10 Hinzuziehung von Sprachmittler*innen 76 7.2.11 Maßnahmen zur Verbesserung der Kommunikation mit nicht deutschsprachigen Klient*innen 76 7.2.12 Kompetenzen von Sprachmittler*innen 78 7.2.13 Kompetenzen der SprInt-Mittler*innen 79 7.2.14 Aufgaben der Sprachmittler*innen 80 7.2.15 Nutzen von Sprachmittlung 82 7.2.16 Telefonische Sprachmittlung 83 7.2.17 Videobasierte Sprachmittlung 86 7.2.18 Argumente für und gegen telefonische und videobasierte Sprachmittlung 87 7.2.19 Finanzierung von Sprachmittlung 88 7.2.20 Vermittlung der Einsätze und Verfügungszeiten 89 7.2.21 Weitere Serviceleistungen, Kritik und Verbesserungsvorschläge 90 7.3 Zusammenfassung und Beurteilung der Umfrageergebnisse 94 8 Leitfadengestützte Interviews mit SprInt-Mittler*innen 96 8.1 Methoden: Planung und Anwendung 96 8.2 Analyse und Auswertung 98 8.2.1 Studienpopulation 98 8.2.2 Einsätze: Anzahl, Einsatzorte und Themen 100 8.2.3 Klient*innen: Personengruppen und Herkunftsländer 102 8.2.4 Kompetenzen von Sprachmittler*innen 105 8.2.5 Aufgaben und Rolle von Sprachmittler*innen 110 8.2.6 Erfahrungen im Kontakt mit Fachkräften 112 8.2.7 Erfahrungen im Kontakt mit Klient*innen 113 8.2.8 Missverständnisse aufgrund kultureller Hintergründe 115 8.2.9 Psychische Belastung und Supervision zur Bewältigung 116 8.2.10 Telefonische und videobasierte Sprachmittlung 118 8.2.11 Die SprInt-Qualifizierung, Aufqualifizierung und Weiterbildungen 119 8.2.12 Der Weg zum Beruf Sprachmittler*in 121 8.2.13 Erfahrungen mit nicht ausgebildeten Sprachmittler*innen 123 8.2.14 Die Zusammenarbeit mit der Vermittlungszentrale 123 8.3 Zusammenfassung und Beurteilung der Auswertung der Interviews 124 9 Diskussion der Ergebnisse: Theoretische Grundlagen, Perspektive der Fachkräfte und der Sprachmittler*innen im Vergleich 127 10 Reflexion und Ausblick 133
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Wartezeit für Psychotherapiepatienten – und wie sie zu nutzen ist / Waiting Time in Psychotherapy – and How to Make Use of It

Helbig, Sylvia, Hähnel, A., Weigel, Bettina, Hoyer, Jürgen 10 February 2014 (has links) (PDF)
Wartezeiten von durchschnittlich mehreren Monaten sind auch nach Inkrafttreten des Psychotherapeutengesetzes in der deutschen Psychotherapieversorgung die Regel. Behandlungsbedürftige Störungen, für die ein Behandlungswunsch besteht, unversorgt zu lassen, ist weder unter ethischen, noch praktischen und therapeutischen Gesichtspunkten vertretbar. Aus diesem Grund schlagen viele Praktiker ihren wartenden Patienten niedrigschwellige Selbsthilfeangebote vor, die von psychoedukativen Informationen über Bibliotherapie bis zu Gruppenangeboten reichen. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten, wartende Psychotherapiepatienten gut auf die bevorstehende Therapie vorzubereiten und während der Wartezeit zugleich sekundäre Prävention zu betreiben. Hierbei muss nach unserer Einschätzung vor allem die Maxime gelten, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen mit dem Rational der darauf folgenden Therapie vereinbar sein sollten. / Even after the new psychotherapy law has been implemented, waiting times of several months remain rather common in the German mental health care system. For ethical, practical, and therapeutic reasons, however, patients who are in serious need of treatment should not be left unattended. Many practitioners therefore suggest self-help treatments such as psychoeducational information, bibliotherapy, or supportive groups to their waiting patients. The present study provides an overview on possibilities of preparing waiting psychotherapy patients for their upcoming therapy as well as implementing secondary prevention during the waiting time. As a basic, we suggest that the proposed methods should be in line with the treatment rationale of the subsequent therapy. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Three applications of propensity score matching in microeconomics and corporate finance : United States internal migration ; seasoned equity offerings ; attrition in a randomized experiment /

Li, Xianghong. January 2004 (has links) (PDF)
Ohio, Ohio State Univ., Diss.--Columbus, 2004. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich.
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The health insurance and medical care marketplace : structure, competition, and implications for public policy /

Abraham, Jean Marie. January 2001 (has links) (PDF)
Pa., Carnegie Mellon Univ., H. John Heinz III School of Public Policy and Management, Diss.--Pittsburgh, 2001. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich.

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