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Betriebliche Gesundheitsförderung durch Beteiligung eine qualitative Studie über die motivationalen Voraussetzungen der Mitarbeit in GesundheitszirkelnPreussner-Moritz, Irene January 2004 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2004 u.d.T.: Preussner, Irene: Betriebliche Gesundheitsförderung durch Partizipation / Hergestellt on demand
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Betriebliche Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten - Überprüfung der Eignung von Gesundheitszirkeln in einem Pilotprojekt / Workplace Health Promotion in Child Care - Evaluation of Health Circles in a Model ProjectKhan, Attiya 14 January 2006 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit wurde das Konzept der Gesundheitszirkel auf das Arbeitsfeld der Kinderbetreuung in Kindertagesstätten adaptiert und in sieben Einrichtungen mit insgesamt 73 Erzieherinnen und Leiterinnen evaluiert. Die gesamte Intervention "Gesundheitszirkel in Kindertagesstätten" bestand aus der Entwicklung eines Manuals, der Konzeption und Umsetzung einer Qualifizierungsmaßnahme für die Moderatoren der Zirkel und der von zwei Moderatorinnen realisierten fünf bis sechs Sitzungen umfassenden Gesundheitszirkel. Die betrieblichen Gesundheitszirkel wurden nach der wissenschaftlich evaluierten Basis des Düsseldorfer Modells ausgerichtet. Das Ziel dieser Studie war zu überprüfen, ob das Manual und das Qualifizierungsseminar als praxisorientierte Anleitung für die Umsetzung der Gesundheitszirkel dienen und ob sich das adaptierte Konzept für die Problemerkennung und ?bearbeitung in Kindertagesstätten eignet. Um diese Fragen zu beantworten, wurde eine Struktur-, Prozess- und Ergebnisevaluation durchgeführt. Insgesamt wurden die Teilnehmerinnen viermal befragt: dreimal während der Intervention und einmal zwei Monate nach Abschluss der Zirkel. Die Moderatorinnen beurteilten die Qualifizierung und das Manual als hilfreich für die Umsetzung des Gesundheitszirkels und gestalteten die Sitzungen entsprechend den Vorgaben aus dem Leitfaden. Von der Mehrheit der Teilnehmerinnen wurde sowohl die Moderation als auch die Moderationsmethode positiv und strukturierend über die Messzeitpunkte hinweg gleich bleibend beurteilt. Den Erwartungen, dass im Gesundheitszirkel Problembereiche benannt, eigene Vorschläge geäußert und über gesundheitliche Auswirkungen der Arbeit gesprochen werden können, stimmten die Befragten in hoher Ausprägung zu. Die Beschäftigten waren mit den Rahmenbedingungen des Gesundheitszirkels während der gesamten Intervention sehr zufrieden. Die Auswertung der Intervention lässt sich in die Ergebnisse anderer Evaluationsstudien von Gesundheitszirkeln einordnen. Ebenso entsprechen die erhobenen Informationen zur Arbeitsbelastung den in der Literatur erhobenen Faktoren. Somit ist das Verfahren auch in andere Einrichtungen übertragbar und eignet sich als Verfahren betrieblicher Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten.
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Betriebliche Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten - Überprüfung der Eignung von Gesundheitszirkeln in einem PilotprojektKhan, Attiya 07 February 2006 (has links)
In dieser Arbeit wurde das Konzept der Gesundheitszirkel auf das Arbeitsfeld der Kinderbetreuung in Kindertagesstätten adaptiert und in sieben Einrichtungen mit insgesamt 73 Erzieherinnen und Leiterinnen evaluiert. Die gesamte Intervention "Gesundheitszirkel in Kindertagesstätten" bestand aus der Entwicklung eines Manuals, der Konzeption und Umsetzung einer Qualifizierungsmaßnahme für die Moderatoren der Zirkel und der von zwei Moderatorinnen realisierten fünf bis sechs Sitzungen umfassenden Gesundheitszirkel. Die betrieblichen Gesundheitszirkel wurden nach der wissenschaftlich evaluierten Basis des Düsseldorfer Modells ausgerichtet. Das Ziel dieser Studie war zu überprüfen, ob das Manual und das Qualifizierungsseminar als praxisorientierte Anleitung für die Umsetzung der Gesundheitszirkel dienen und ob sich das adaptierte Konzept für die Problemerkennung und ?bearbeitung in Kindertagesstätten eignet. Um diese Fragen zu beantworten, wurde eine Struktur-, Prozess- und Ergebnisevaluation durchgeführt. Insgesamt wurden die Teilnehmerinnen viermal befragt: dreimal während der Intervention und einmal zwei Monate nach Abschluss der Zirkel. Die Moderatorinnen beurteilten die Qualifizierung und das Manual als hilfreich für die Umsetzung des Gesundheitszirkels und gestalteten die Sitzungen entsprechend den Vorgaben aus dem Leitfaden. Von der Mehrheit der Teilnehmerinnen wurde sowohl die Moderation als auch die Moderationsmethode positiv und strukturierend über die Messzeitpunkte hinweg gleich bleibend beurteilt. Den Erwartungen, dass im Gesundheitszirkel Problembereiche benannt, eigene Vorschläge geäußert und über gesundheitliche Auswirkungen der Arbeit gesprochen werden können, stimmten die Befragten in hoher Ausprägung zu. Die Beschäftigten waren mit den Rahmenbedingungen des Gesundheitszirkels während der gesamten Intervention sehr zufrieden. Die Auswertung der Intervention lässt sich in die Ergebnisse anderer Evaluationsstudien von Gesundheitszirkeln einordnen. Ebenso entsprechen die erhobenen Informationen zur Arbeitsbelastung den in der Literatur erhobenen Faktoren. Somit ist das Verfahren auch in andere Einrichtungen übertragbar und eignet sich als Verfahren betrieblicher Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten.
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