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Heil- und Gewürzpflanzen - Anbautechnische Optimierung des Ertrages und Wirkstoffgehaltes bei ausgewählten Heil- und GewürzpflanzenRöhricht, Christian, Köhler, Annegret, Brix, Barbara, Groß-Ophoff, Angelika 24 September 2008 (has links) (PDF)
Der Anbau von Arznei- und Gewürzpflanzen umfasst in Deutschland eine Fläche von ca. 10 000 ha (Stand 2008). Die Anbaufläche konzentriert sich hauptsächlich auf die Bundesländer Bayern, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg. Diese Länder verfügen über eine lange Tradition im Anbau und in der Verwertung von Arznei- und Gewürzpflanzen. Der Freistaat Sachsen nimmt mit ca. 160 – 200 ha Anbaufläche eine mittlere Position in der Länderstatistik ein. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang, dass die Arznei- und Gewürzpflanzen in Sachsen überwiegend nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus kultiviert werden. Hier nimmt Sachsen in Deutschland (ca. 700 ha ökologischer Arznei- und Gewürzpflanzenanbau) eine führende Stellung ein. Allerdings konzentriert sich der Anbau nur auf einige Arten wie Salbei, Kamille, Hundsrose, Eicheln, Pappeln und Weiden (RÖHRICHT, KARTE, SCHUBERT 2003). Für den Arznei- und Gewürzpflanzenanbau bieten die Boden-Klimaverhältnisse Sachsens durchaus günstige Voraussetzungen für eine Erweiterung des Arznei- und Gewürzpflanzenanbaus. Mit diesem Ziel erfolgten im Rahmen des Projektes Versuche mit Johanniskraut, Brennnesseln und das Screening von verschiedenen Arten und Sorten im Anbau und in der Verwertung als Botanicals. Mit der Testung eines breiten Spektrums von unterschiedlichen Arznei- und Gewürzpflanzenarten und -sorten sollen neben der Anbauwürdigkeit auch Anwendungen als ‘Botanicals‘ (prophylaktische Schädlingsbekämpfung) im ökologischen Landbau geprüft werden.
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Heil- und Gewürzpflanzen - Anbautechnische Optimierung des Ertrages und Wirkstoffgehaltes bei ausgewählten Heil- und GewürzpflanzenRöhricht, Christian, Köhler, Annegret, Brix, Barbara, Groß-Ophoff, Angelika 24 September 2008 (has links)
Der Anbau von Arznei- und Gewürzpflanzen umfasst in Deutschland eine Fläche von ca. 10 000 ha (Stand 2008). Die Anbaufläche konzentriert sich hauptsächlich auf die Bundesländer Bayern, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg. Diese Länder verfügen über eine lange Tradition im Anbau und in der Verwertung von Arznei- und Gewürzpflanzen. Der Freistaat Sachsen nimmt mit ca. 160 – 200 ha Anbaufläche eine mittlere Position in der Länderstatistik ein. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang, dass die Arznei- und Gewürzpflanzen in Sachsen überwiegend nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus kultiviert werden. Hier nimmt Sachsen in Deutschland (ca. 700 ha ökologischer Arznei- und Gewürzpflanzenanbau) eine führende Stellung ein. Allerdings konzentriert sich der Anbau nur auf einige Arten wie Salbei, Kamille, Hundsrose, Eicheln, Pappeln und Weiden (RÖHRICHT, KARTE, SCHUBERT 2003). Für den Arznei- und Gewürzpflanzenanbau bieten die Boden-Klimaverhältnisse Sachsens durchaus günstige Voraussetzungen für eine Erweiterung des Arznei- und Gewürzpflanzenanbaus. Mit diesem Ziel erfolgten im Rahmen des Projektes Versuche mit Johanniskraut, Brennnesseln und das Screening von verschiedenen Arten und Sorten im Anbau und in der Verwertung als Botanicals. Mit der Testung eines breiten Spektrums von unterschiedlichen Arznei- und Gewürzpflanzenarten und -sorten sollen neben der Anbauwürdigkeit auch Anwendungen als ‘Botanicals‘ (prophylaktische Schädlingsbekämpfung) im ökologischen Landbau geprüft werden.
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Öko-Heil- und Gewürzpflanzen - Ökologischer Anbau von Heil- und Gewürzpflanzen – anbautechnische Untersuchungen zur Verbesserung der Vermarktung - Abschlussbericht / Ecological cultivation of medical and spice plantsRöhricht, Christian, Köhler, Annegret 13 May 2008 (has links) (PDF)
Ertrag und Produktqualität sind entscheidende Größen, um die Vermarktung und Erlöse im ökologischen Heil- und Gewürzpflanzenanbau zu verbessern. Ein hoher Gehalt an Wert gebenden Inhaltsstoffen, geringe Anteile an Beimengungen (Schmutz, Fremdbestandteile), Rückstandsfreiheit an Pflanzenschutzmitteln, niedrige Gehalte an toxischen Schwermetallen und Nitrat sind dabei wichtige Qualitätskriterien, die durch anbautechnische Maßnahmen beeinflussbar sind. Hier sollen für wichtige Heil- und Gewürzpflanzen praxisrelevante Ergebnisse vorgelegt und Anbauempfehlungen abgeleitet werden. Die Analyse der Anbau-, Verarbeitungs- und Vermarktungsstrukturen in Sachsen trägt darüber hinaus dazu bei, dass sich die Marktakteure auf diesem Sektor hinsichtlich ihres Angebotsprofils und der Anbau- und Verarbeitungsmöglichkeiten intensiver kennen lernen und neue Wirtschaftskontakte knüpfen können.
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Öko-Heil- und Gewürzpflanzen - Ökologischer Anbau von Heil- und Gewürzpflanzen – anbautechnische Untersuchungen zur Verbesserung der Vermarktung - AbschlussberichtRöhricht, Christian, Köhler, Annegret 13 May 2008 (has links)
Ertrag und Produktqualität sind entscheidende Größen, um die Vermarktung und Erlöse im ökologischen Heil- und Gewürzpflanzenanbau zu verbessern. Ein hoher Gehalt an Wert gebenden Inhaltsstoffen, geringe Anteile an Beimengungen (Schmutz, Fremdbestandteile), Rückstandsfreiheit an Pflanzenschutzmitteln, niedrige Gehalte an toxischen Schwermetallen und Nitrat sind dabei wichtige Qualitätskriterien, die durch anbautechnische Maßnahmen beeinflussbar sind. Hier sollen für wichtige Heil- und Gewürzpflanzen praxisrelevante Ergebnisse vorgelegt und Anbauempfehlungen abgeleitet werden. Die Analyse der Anbau-, Verarbeitungs- und Vermarktungsstrukturen in Sachsen trägt darüber hinaus dazu bei, dass sich die Marktakteure auf diesem Sektor hinsichtlich ihres Angebotsprofils und der Anbau- und Verarbeitungsmöglichkeiten intensiver kennen lernen und neue Wirtschaftskontakte knüpfen können.
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