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Abundanz und regionale Verteilung von Toxoplasma gondii-Gewebezysten im Gehirn des Huhnes

Beck, Britta 09 June 2022 (has links)
No description available.
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Concept for planing conservation schemes for farm animal genetic diversity focussed on German chicken breeds / Konzept für die Planung von Maßnahmen zur Erhaltung der genetischen Diversität bei landwirtschaftlichen Nutztieren am Beispiel des Haushuhns

Pinent, Tamina 28 April 2009 (has links)
No description available.
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Untersuchungen zur Wirksamkeit von Fluralaner gegen Dermanyssus gallinae bei Junghennen, Legehennen und Elterntieren

Johannhörster, Katharina 30 June 2021 (has links)
Einleitung Dermanyssus gallinae ist ein weit verbreiteter Ektoparasit bei Hühnern in Europa. Vor allem in den Sommermonaten entwickeln sich in Hühnerställen sehr große Milbenpopulationen. Die Milbenstiche und der damit einhergehende Blutverlust gehen zulasten des Tierwohls und verursachen hohe wirtschaftliche Einbußen. Die Milben befinden sich nur nachts für den Saugakt auf den Tieren und verstecken sich tagsüber in trockener Einstreu oder in dunklen Ritzen und Spalten. Dies macht die Bekämpfung schwierig und aufwendig. Seit September 2017 ist ein Arzneimittel mit dem Wirkstoff Fluralaner auf dem deutschen Markt verfügbar. Dieses soll die Bekämpfung der Roten Vogelmilbe einfacher machen. Ziel der Untersuchungen Ziel dieser Dissertation ist die Bewertung der Milbenreduktion bei Behandlung mit Fluralaner in der Dosierung 0,5 mg/kg Körpergewicht bei zweimaliger Applikation im Abstand von sieben Tagen in natürlich infizierten Geflügelställen. Verglichen wurde jeweils ein behandelter Versuchsstall mit einem unbehandelten Kontrollstall unter Beachtung der Good Clinical Practice (GCP). Tiere, Material und Methoden In der vorliegenden Arbeit wurden die Ergebnisse von zwei Junghennenbetrieben, drei Legehennenbetrieben und einem Elterntierbetrieb betrachtet. Auf jedem Betrieb waren zwei möglichst ähnliche Ställe mit vergleichbaren Tieren vorhanden. Die Ställe durften vor der Studie länger als drei Monate nicht mit Antiparasitika oder Silikatstaub behandelt worden sein. Die Höhe des Milbenbefalls in den Ställen wurde mit Fallen der Firma AviVet B.V. (Niederlande) ermittelt. Diese wurden in regelmäßigen Abständen vor und nach der Behandlung an gleichmäßig im Stall verteilten, festen Plätzen für 24 Stunden im Stall ausgebracht. Anschließend wurden sie tiefgefroren und bei Avivet B.V. in Lunteren, Niederlande ausgezählt. Die Hühner im Behandlungsstall wurden zwei Mal im Abstand von sieben Tagen mit einer Fluralaner-Lösung (10 mg/ml) behandelt. Die Dosierung betrug 0,5 mg/kg Körpergewicht. Die Studie galt nach einer Versuchsdauer von sechs Monaten nach der ersten Applikation, nach Beendigung eines Produktionszyklus, nach einem starken Absinken der Milbenreduktion oder wenn der Kontrollstall aufgrund des Tierwohls gegen D. gallinae behandelt werden musste, als beendet. Außerdem wurden Mortalität, klinische Auffälligkeiten und bei Legehennen die Legeleistung beobachtet. Die Milbenreduktion der Fluralaner-Lösung wurde mit der Henderson-Tilton Formel berechnet. Tests auf signifikante Unterschiede zwischen der behandelten und unbehandelten Gruppe wurden mit dem U-Test nach Mann-Whitney durchgeführt. Ergebnisse Durch die Behandlung mit Fluralaner konnte bei allen Betrieben eine signifikante (P < 0,05) Milbenreduktion erreicht werden. Bei drei Betrieben wurde eine Milbenreduktion von über 99 % erreicht, in den anderen drei Betrieben lag die Milbenreduktion zwischenzeitlich bei 100 %. Die Dauer der Milbenreduktion unterschied sich jedoch von Betrieb zu Betrieb zum Teil stark. In den Aufzuchtbetrieben wurde am Ende des Produktionszyklus (42 Tage nach erster Fluralaner Applikation) noch eine Wirksamkeit von 96 % beziehungsweise 99,6 % und damit ein signifikanter Unterschied (P < 0,05) festgestellt. In zwei Legehennenbetrieben sank die Milbenreduktion 70 Tage nach der ersten Fluralaner Applikation unter 90 % (P > 0,05). In einem Legehennenstall lag die Wirksamkeit 119 Tage nach der ersten Fluralaner Applikation (Produktionsende) noch bei 98,95 % (P < 0,05). Bei den Elterntieren sank die Milbenreduktion 126 Tage nach der ersten Fluralaner Applikation unter 90 % (P > 0,05). Bei der Mortalität konnten keine signifikanten (P > 0,05) Unterschiede zwischen Versuchs- und Behandlungsstall festgestellt werden. Auch klinisch gab es keine Auffälligkeiten. Bei zwei von drei Betrieben war die Legeleistung im Behandlungsstall gegenüber dem Kontrollstall erhöht. In einem dieser Betriebe könnte diese Differenz aber durch ein unterschiedliches Tieralter verursacht worden sein. Schlussfolgerungen Auf allen untersuchten Betrieben konnte eine Milbenreduktion von über 90 % erreicht werden. Eine zweimalige Applikation im Abstand von sieben Tagen mit Fluralaner in der Dosierung 0,5 mg/kg Körpergewicht ist als wirksam gegen D. gallinae einzustufen. Aufgrund der einfachen Applikation über das Trinkwasser bietet die Behandlung mit Fluralaner viele Vorteile gegenüber im Stall auszubringenden Akariziden und Silikatstäuben.
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Aufzucht- und Schlachtcharakteristika der Hühnerrassen Dresdner und Zwerg-Dresdner

Born, Tobias 24 November 2023 (has links)
Für die Hühnerassen Dresdner (DD) und Zwerg-Dresdner (ZwDD), mangelt es an aktuellen evidenzbasierten Erkenntnissen zu den Leistungseigenschaften. Ziel dieser Studie war es deshalb, deren Aufzucht mit der Wachstums- und Schlachtleistung in extensiver Freilandhaltung zu charakterisieren und damit Informationen über das Leistungsvermögen dieser Rassen (R) zu erhalten. Der Versuch wurde auf je zwei Farbenschläge pro R begrenzt (DD: braun und weiß; ZwDD: braun und rost-rebhuhnfarbig). Als Kontrollgruppe fungierte eine langsam wachsende Broiler-Genetik (Cobb Sasso™). Es wurden der Futterverbrauch je Tiergruppe sowie die Mastleistungskennzahlen erfasst und statistisch ausgewertet. Nachdem 173 DD und 197 ZwDD Küken eingestallt worden sind, lagen die Tierverluste über die gesamte 20-wöchige Aufzuchtperiode bei 2,3% (DD) und 1,5% (ZwDD). Im Alter von 20 LW wurden Körpergewichte von 2.293,1 ± 356,4 g (Hähne; p = 0,297) und 1.777,9 ± 201,8 g (Hennen; p < 0,001) bei den DD gemessen sowie 1.223,1 ± 120,0 g (Hähne; p < 0,001) bzw. 879,986 ± 121,9 g (Hennen; p < 0,001) bei den ZwDD. Bei den DD-Hennen und beiden Geschlechtern der ZwDD unterschieden sich die Farbenschläge in ihrer Körpermasseentwicklung signifikant voneinander. Es erfolgte die Anpassung der Wachstumsdaten an eine reparametrisierte Gompertz-Funktion. Als Ergebnisse wurden für männliche DD, weibliche DD, männliche ZwDD und weibliche ZwDD asymptotische Körpergewichte von 2778,45 g, 2419,21 g, 1466,04 g und 1148,55 g errechnet. Die Wendepunkte der Wachstumskurven liegen demnach bei 9,5 LW, 10,2 LW, 9,2 LW und 8,9 LW. Bei der Auswertung der Schlachtdaten wurden Rasseneffekte sowohl bei der Ausschlachtung (DD: 64,4 %; ZwDD: 59,8 %; p < 0,014) als auch bei den Anteilen der wertvollen Teilstücke, wie Brustfleisch (DD: 14,5 %; ZwDD: 16,7 %; p < 0,001) und Schenkelfleisch (DD: 31,7 %; ZwDD: 31,4 %; p < 0,001) gefunden. Keine signifikanten Unterschiede lagen bei den Anteilen an Abdominalfett, Flügeln sowie Karkasse mit Flügel vor.:1 Einleitung 2 Literaturteil. 2.1 Geschichte der Domestikation des Haushuhnes 2.2 Rassegeflügelzucht in Deutschland 2.2.1 Überblick zur Organisation der Rassegeflügelzucht in Deutschland 2.2.2 Rasseportraits 2.3 Haltung von Hühnern in der Aufzuchtphase 2.3.1 Aufzucht von Legehennen 2.3.2 Aufzucht von Zweinutzungshühnern 2.4 Leistungsprüfung von Rasse- und Zweinutzungshühnern 2.4.1 Allgemein 2.4.2 Legeleistung 2.4.3 Mastleistung 3 Material und Methoden 3.1 Bruteier und Brut 3.2 Tiere, Haltung und Management 3.3 Studiendesign und Datensammlung 3.4 Statistische Analysen 4 Ergebnisse 4.1 Leistungsmerkmale 4.2 Schlachtdaten 5 Diskussion 5.1 Methodendiskussion 5.2 Ergebnisdiskussion 6 Schlussfolgerung 7 Zusammenfassung 8 Abstract 9 Literaturverzeichnis 10 Anhang / For the chicken breeds Dresdner (DD) and Zwerg-Dresdner (ZwDD), there is a lack of current evidence-based knowledge regarding their performance characteristics. The aim of this study was therefore to characterize their rearing in extensive free-range conditions in terms of growth and slaughter performance, and to obtain information about the performance of these breeds. The experiment was limited to two color varieties per breed (DD: brown and white; ZwDD: brown and rust-partridge). A slow-growing broiler genetics (Cobb Sasso™) served as the control group. Feed consumption per group and key fattening performance indicators were recorded and statistically analyzed. After 173 DD and 197 ZwDD chicks were housed, the animal losses over the entire 20-week rearing period were 2.3% (DD) and 1.5% (ZwDD). At the age of 20 weeks, body weights were measured at 2,293.1 ± 356.4 g (roosters; p = 0.297) and 1,777.9 ± 201.8 g (hens; p < 0.001) for DD, and 1,223.1 ± 120.0 g (roosters; p < 0.001) and 879.986 ± 121.9 g (hens; p < 0.001) for ZwDD. In DD hens and both genders of ZwDD, the color varieties differed significantly in their body mass development. Growth data were adjusted to a reparameterized Gompertz function. As a result, asymptotic body weights of 2,778.45 g for male DD, 2,419.21 g for female DD, 1,466.04 g for male ZwDD, and 1,148.55 g for female ZwDD were calculated. The inflection points of the growth curves were at 9.5 weeks (LW), 10.2 LW, 9.2 LW, and 8.9 LW, respectively. In the analysis of slaughter data, breed effects were found both in evisceration (DD: 64.4%; ZwDD: 59.8%; p < 0.014) and in the proportions of valuable cuts such as breast meat (DD: 14.5%; ZwDD: 16.7%; p < 0.001) and thigh meat (DD: 31.7%; ZwDD: 31.4%; p < 0.001). There were no significant differences in the proportions of abdominal fat, wings, and carcass with wings.:1 Einleitung 2 Literaturteil. 2.1 Geschichte der Domestikation des Haushuhnes 2.2 Rassegeflügelzucht in Deutschland 2.2.1 Überblick zur Organisation der Rassegeflügelzucht in Deutschland 2.2.2 Rasseportraits 2.3 Haltung von Hühnern in der Aufzuchtphase 2.3.1 Aufzucht von Legehennen 2.3.2 Aufzucht von Zweinutzungshühnern 2.4 Leistungsprüfung von Rasse- und Zweinutzungshühnern 2.4.1 Allgemein 2.4.2 Legeleistung 2.4.3 Mastleistung 3 Material und Methoden 3.1 Bruteier und Brut 3.2 Tiere, Haltung und Management 3.3 Studiendesign und Datensammlung 3.4 Statistische Analysen 4 Ergebnisse 4.1 Leistungsmerkmale 4.2 Schlachtdaten 5 Diskussion 5.1 Methodendiskussion 5.2 Ergebnisdiskussion 6 Schlussfolgerung 7 Zusammenfassung 8 Abstract 9 Literaturverzeichnis 10 Anhang
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Nachweis von Toxoplasma gondii in Mukelgewebe von experimentell infizierten Hühnern und Schweinen / Detection of Toxoplasma gondii in muscle tissue of experimentally infected chickens and pigs

Muhammad, Maisalreem 24 September 2014 (has links)
Toxoplasma gondii ist weltweit einer der häufigsten zoonotischen Parasiten. Der obligat in-trazelluläre Gewebeparasit hat ein breites Wirtsspektrum als Zwischenwirte. Der Mensch infiziert sich häufig durch orale Aufnahme von Gewebezysten aus rohem oder unzureichend erhitztem Fleisch. Schweine und Hühner als fleischliefernde Tiere stellen eine wichtige Infek-tionsquelle für den Menschen dar. Ziel der Arbeit war die Verteilung und Parasitenbelastung von T. gondii in verschiedenen Geweben von infizierten Schweinen und Hühnern mit Hilfe quantitativer real-time PCR auf Basis des 529-bp-Fragmentes zu bestimmen. Experimentell wurden 10 Schweine und 12 Hühner mit unterschiedlicher Infektionsdosen von Toxoplasma-Oozysten infiziert. Anhand der 529-bp-PCR waren 90% der untersuchten Schweine und >90% der untersuchten Hühner Toxoplasma-DNA-positiv. In Schweinen gelang der Nach-weis von Toxoplasma-DNA in der Oberschenkelmuskulatur mit 70% und Bauchmuskulatur mit 60% am häufigsten. Gehirn und Vorderbeinmuskulatur waren mit jeweils 40%, Herz mit 30% und Zunge mit 10% Toxoplasma-DNA-positiv. In experimentell infizierten Hühnern wur-de T. gondii-DNA am häufigsten in Oberschenkelmuskulatur, Brustmuskulatur und Gehirn mit jeweils 50% und im Herz mit ungefähr 20% nachgewiesen. Die Quantifizierung des Erre-gers in den T. gondii-positiven Gewebeproben ergab eine Parasitenanzahl von 0,1 bis 4,1 in 25 mg Schweinegewebe und von 0,1 bis 4,9 in 25 mg Hühnergewebe, die unabhängig von der Gewebeart war. Es wurde in dieser Arbeit auch eine Reverse Transkriptase real-time PCR zur Bestimmung der Viabilität von Parasiten in den Gewebe infizierter Schweine und Hühner durch Nachweis von T. gondii-mRNA etabliert werden. Die Sensitivität dieser Metho-de war geringer als die der real-time PCR für T. gondii-DNA und konnte in experimentell infi-zierten Schweinen und Hühnern keine lebenden Parasiten detektieren. Die Ergebnisse die-ser Arbeit zeigen, dass Muskulatur von Schweinen und Hühnern bevorzugte Orte für die Persistenz von T. gondii in diesen fleischliefernden Tieren darstellen. Das ist ein wichtiger Hinweis, dass bei Verzehr von rohem oder nicht ausreichend erhitztem Fleisch oder Fleisch-produkten dieser Tiere ein potenzielles Infektionsrisiko für den Menschen besteht.

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