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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Zur musikalischen Syntax in Schütz' ”Geistlicher Chormusik”

Breig, Werner 09 January 2020 (has links)
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12

Heinrich Schütz: Psalmen Davids, 1619

Hofman, Shlomo 09 January 2020 (has links)
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13

Modalität und Tonalität in Schützens ”Geistlicher Chormusik”

Witzenmann, Wolfgang 09 January 2020 (has links)
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14

Bach - Händel - Schütz 1885 und 1985

Fellinger, Imogen 07 February 2020 (has links)
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15

Emblematische und affektbedingte Figuren in geistlichen Vokalwerken von Heinrich Schütz, Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel

Stoll, Albrecht 07 February 2020 (has links)
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16

Deutsche Begräbnismusik von Schütz, Bach und Händel. Theologische Grundlagen, liturgische Funktionen und musikalische Formen

Kappner, Gerhard 07 February 2020 (has links)
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17

Schütz’ Violone

Edwards, J. Michele 10 February 2020 (has links)
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18

Aspekte der Verwendung des Zinken bei Heinrich Schütz

Overton, Friend Robert 10 February 2020 (has links)
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19

Die Figurenlehre nach Christoph Bernhard und die Dissonanzbehandlung in den Werken von Heinrich Schütz

Federhofer, Hellmut 24 March 2020 (has links)
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Kirchenferne "Operngesänge" - "wahrer Oratorienstyl" - "unermeßlicher Inhalt"

Werbeck, Walter 25 September 2012 (has links) (PDF)
Das Heinrich-Schütz-Bild des 19. Jahrhunderts, geprägt durch Carl von Winterfeld, war im Wesentlichen das eines Komponisten, der die Grundlagen des Oratoriums gelegt hatte. Noch Philipp Spitta war am Jahrhundertende der Meinung, Johann Sebastian Bach wie Georg Friedrich Händel hätten ihre oratorischen Werke sozusagen auf schützischer Grundlage geschrieben. Auch wenn gelegentlich Schütz'sche Motetten als Beispiele für die alte A-cappella-Kirchenmusik erklangen: Als Hauptwerke des Meisters galten seine Passionen sowie die Vertonung der Sieben Worte. Popularisiert wurden die Stücke in einer Bearbeitung durch Carl Riedel, der sie dem Zeitgeschmack kommensurabel zu machen suchte. Weil aber Riedel zugleich langjähriger Vorsitzender des durch Franz Liszt gegründeten Allgemeinen Deutschen Musik-Vereins war, erweiterte sich das Schütz-Bild um einige neudeutsche Farben: Man spannte Schütz nun ebenso mit Ludwig van Beethoven wie mit Richard Wagner zusammen. So problematisch und verzerrt dieses Bild war, so hat es doch die Beschäftigung mit Schütz erstmals auf eine breitere Basis gestellt. Die erste Gesamtausgabe durch Spitta wäre ohne Riedel wohl nicht möglich geworden. (Autor)

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