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Rechtsextreme Jugend- und Erwachsenenkultur in Ostdeutschland

Gorzolka, Ina 30 November 2012 (has links)
Wie haben sich rechtsextreme Orientierungen in die Mitte der Gesellschaft drängen können? Diese Kernfrage wird am Beispiel der Stadt Hennigsdorf geklärt. Es geht darum zu zeigen, wie einige wenige Einwohner dagegen kämpfen und die Bevölkerung der Stadt, der Bürgermeister, die Stadtverwaltung, die Stadtverordnetenversammlung und die Pressevertreter darauf reagieren. Des Weiteren soll geklärt werden, welche Ansatzmöglichkeiten existieren, dem Rechtsextremismus in Hennigsdorf besser als zuvor zu begegnen. Im ersten Teil wird die Untersuchung vorgestellt: Es werden die Bedingungen der Stadt Hennigsdorf, der Zugang zu den Probanden und der rechten Szene und die Art sowie mit ausgewählten Vertretern der Institutionen, vor allem aber mit sechs rechtsextrem orientierten Jugendlichen, die auch porträtiert werden. Im zweiten Teil zur Theorie werden die verschiedenen Debatten um den Begriff des Rechtsextremismus und dem der Demokratie dargelegt und dann auf die allgemeinen und Hennigsdorf-spezifischen rechtsextremen Erscheinungsformen vor allem in der Jugendkultur und ihrer Verankerung eingegangen. Anschließend werden die makrogesellschaftlichen Bedingungen für Rechtsextremismus in der Geschichte der DDR und den Rechtsextremismus insbesondere in der späten DDR als Ausdruck von Widerstand und Ressentiments - mit einer besonderen Akzentuierung von Gewalt und gewalttätigen Formationen am Ende der DDR in und um Oranienburg – gewissermaßen als gesellschaftlichen Boden für eine dann sehr schnelle Ausweitung nach der Wiedervereinigung im Kontext schwerer sozialer, ökonomischer und mentaler Erschütterungen, die bis in die Familienkonflikte hineinreichen. / How have radically right-wing orientations been able to push to the middle of the society? This central issue is cleared at the example of the city of Hennigsdorf. It is all about showing how some few inhabitants fight against it and the population of the town, the mayor, the municipal authority, the municipal council and the representatives of the press react to it. Furthermore it shall be cleared, which possibilities exist to face the right-wing extremism better than before in Hennigsdorf. The analysis is introduced in the first part: The conditions of the city of Hennigsdorf, the entry to the probands, the right scene and representatives of the institutions, six right-wing orientated teenager also will be portrayed. The different debates about the term right-wing are explained in the second part and then discussed in relation to Hennigsdorf. Then it is explained how the macro social conditions for right-wing extremism developed in the history of the DDR as an expression of resistance and resentments - with a special accentuation of force and violent formations at the end the DDR in and around Hennigsdorf and Oranienburg.
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Wasserstoffinduzierte Spannungsrisskorrosion

Wilhelm, Tobias 22 May 2015 (has links) (PDF)
Bei dem Prozess einer Wasserstoffinduzierten Spannungsrisskorrosion (H-SpRK) handelt es sich um einen zeitabhängigen Vorgang, der zu einer Reduzierung der Duktilität und Widerstandskraft des Spannstahls führt und daraus resultierend ein sprödes und schlagartiges Versagen eines Spannbetonbauwerkes zur Folge haben kann. Der Prozess selbst und insbesondere auch die ihn beeinflussenden Parameter sind für die im Bauwesen verwendeten hochfesten Spannstähle älterer Produktion weitestgehend unerforscht. Die Relevanz für bestehende Bauwerke ist jedoch nicht zuletzt durch einzelne dokumentierte und untersuchte Schadensfälle nachgewiesen. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die zur Verfügung stehenden Bauwerksuntersuchungen aus den zurückliegenden ca. 10 Jahren statistisch zu analysieren und auszuwerten. Auf dieser Basis war ein Berechnungsmodell wahrscheinlichkeitstheoretischer Basis zu entwickeln, mit dem die Gefahr eines spröden Bauwerksversagens für das Gesamttragwerk beurteilt und hinsichtlich der Auswirkungen auf das einzuhaltende Sicherheitsniveau bewertet werden kann. Es wurden insgesamt 31 Bauwerksuntersuchungen statistisch ausgewertet und beurteilt. Die zur Verfügung stehenden Daten wurden analysiert und hinsichtlich der Prüfqualität sowie der Quantität der Proben bewertet. Dabei war festzustellen, dass aufgrund fehlender konkreter Vorgaben im Regelwerk eine sehr heterogene Datenbasis vorliegt. Nicht alle Untersuchungsergebnisse konnten in die weitere Auswertung einbezogen werden. Die in ausreichender Datenqualität und Datenumfang geeigneten Untersuchungen wurden hinsichtlich ihrer Relevanz für den Prozess einer H-SpRK analysiert und die Auswirkungen einzelner Parameter bewertet. Im Ergebnis der materialtechnischen Untersuchungen und statistischen Auswertung der Bauwerksuntersuchungen wurde ein Berechnungsmodell vorgestellt, das den gleichzeitigen Ausfall von Spannstahl in allen Bereichen des Bauwerkes berücksichtigt. Zusätzlich zum Standardverfahren des beschriebenen Vorgehens wird das Modell um den Ansatz eines korrelierten Spannstahlausfalls erweitert. Außerdem wird für Bauwerke mit einem statisch unbestimmten Anteil der Vorspannung sowie für Konstruktionen mit gestaffelter Spannstahlbewehrung die Anwendung des Verfahrens konkretisiert. Neben der Erstellung des Berechnungsmodells wurden Vorschläge zu Vorgaben für die Bauwerksprüfung vorgestellt. Dazu zählen insbesondere die Festlegung von Prüfintervallen sowie einheitliche Vorgaben zu den verwendeten Prüfmethoden und -verfahren. Bezüglich der Festlegung von Mindestumfängen von Proben wird zwischen bestehenden und auch weiter zu nutzenden Bauwerken einerseits sowie Probennahmen im Rahmen von Rückbaumaßnahmen unterschieden.
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Wasserstoffinduzierte Spannungsrisskorrosion: Ein Beitrag zur Beurteilung der Zuverlässigkeit von Spannbetonbrücken mit Hennigsdorfer Spannstahl

Wilhelm, Tobias 04 November 2014 (has links)
Bei dem Prozess einer Wasserstoffinduzierten Spannungsrisskorrosion (H-SpRK) handelt es sich um einen zeitabhängigen Vorgang, der zu einer Reduzierung der Duktilität und Widerstandskraft des Spannstahls führt und daraus resultierend ein sprödes und schlagartiges Versagen eines Spannbetonbauwerkes zur Folge haben kann. Der Prozess selbst und insbesondere auch die ihn beeinflussenden Parameter sind für die im Bauwesen verwendeten hochfesten Spannstähle älterer Produktion weitestgehend unerforscht. Die Relevanz für bestehende Bauwerke ist jedoch nicht zuletzt durch einzelne dokumentierte und untersuchte Schadensfälle nachgewiesen. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die zur Verfügung stehenden Bauwerksuntersuchungen aus den zurückliegenden ca. 10 Jahren statistisch zu analysieren und auszuwerten. Auf dieser Basis war ein Berechnungsmodell wahrscheinlichkeitstheoretischer Basis zu entwickeln, mit dem die Gefahr eines spröden Bauwerksversagens für das Gesamttragwerk beurteilt und hinsichtlich der Auswirkungen auf das einzuhaltende Sicherheitsniveau bewertet werden kann. Es wurden insgesamt 31 Bauwerksuntersuchungen statistisch ausgewertet und beurteilt. Die zur Verfügung stehenden Daten wurden analysiert und hinsichtlich der Prüfqualität sowie der Quantität der Proben bewertet. Dabei war festzustellen, dass aufgrund fehlender konkreter Vorgaben im Regelwerk eine sehr heterogene Datenbasis vorliegt. Nicht alle Untersuchungsergebnisse konnten in die weitere Auswertung einbezogen werden. Die in ausreichender Datenqualität und Datenumfang geeigneten Untersuchungen wurden hinsichtlich ihrer Relevanz für den Prozess einer H-SpRK analysiert und die Auswirkungen einzelner Parameter bewertet. Im Ergebnis der materialtechnischen Untersuchungen und statistischen Auswertung der Bauwerksuntersuchungen wurde ein Berechnungsmodell vorgestellt, das den gleichzeitigen Ausfall von Spannstahl in allen Bereichen des Bauwerkes berücksichtigt. Zusätzlich zum Standardverfahren des beschriebenen Vorgehens wird das Modell um den Ansatz eines korrelierten Spannstahlausfalls erweitert. Außerdem wird für Bauwerke mit einem statisch unbestimmten Anteil der Vorspannung sowie für Konstruktionen mit gestaffelter Spannstahlbewehrung die Anwendung des Verfahrens konkretisiert. Neben der Erstellung des Berechnungsmodells wurden Vorschläge zu Vorgaben für die Bauwerksprüfung vorgestellt. Dazu zählen insbesondere die Festlegung von Prüfintervallen sowie einheitliche Vorgaben zu den verwendeten Prüfmethoden und -verfahren. Bezüglich der Festlegung von Mindestumfängen von Proben wird zwischen bestehenden und auch weiter zu nutzenden Bauwerken einerseits sowie Probennahmen im Rahmen von Rückbaumaßnahmen unterschieden.

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