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Ermittlung der Schäden an der Zweigbibliothek Forstwesen der SLUB Dresden durch das Hochwasser der Wilden Weißeritz im August 2002 und Vorschläge zu deren Beseitigung /Vogel, Michael. January 2004 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Master-Arbeit.
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Zur Versicherbarkeit von Hochwasser- und Überschwemmungsschäden /Kalenberg, Claudia. January 1998 (has links)
Fachhochsch., Diplom-Arbeit--Köln.
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Minderung von Hochwasserschäden durch Frühwarnung und Eigenvorsorge – Eine statistische Analyse von Befragungen in Privathaushalten in Deutschland und ÖsterreichCammerer, Holger January 2009 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, anhand von aktuellen Hochwasserschadensdaten aus Telefonbefragungen in Privathaushalten in Deutschland und Österreich die Minderung von Hochwasserschäden durch Frühwarnung und privater Eigenvorsorge zu quantifizieren. Im ersten Schritt wurden die Datensätze aus den vier zugrunde liegenden Befragungen zu den Hochwasserereignissen der Jahre 2002, 2005 und 2006 zusammengeführt und die Hochwasserschäden auf das Referenzjahr 2007 angepasst. Um das Schadensminderungspotenzial von Frühwarnung und diversen Vorsorge-/ Notmaßnahmen beurteilen zu können, wurde der konsistente Datensatz nach verschiedenen schadensbestimmenden Faktoren (Wasserstand, Hochwassertyp, Kontaminationsart und Hochwassererfahrung) aufgeteilt. Dabei stellte sich heraus, dass eine Hochwasserwarnung z.B. durch Behörden den Schaden am Gebäude und Hausrat nur dann reduzieren kann, wenn der Frühwarnungsinhalt klar verständlich oder das Wissen der Betroffenen ausreichend ist, wie man sich und seinen Haushalt vor dem Hochwasser schützen kann (durch das Ergreifen von Notmaßnahmen). Der Nutzen einer langfristigen Vorsorge, insbesondere von baulichen Maßnahmen, wurde in dieser Studie sehr deutlich. Vor allem die geringwertige Nutzung der hochwassergefährdeten Stockwerke und die hochwasserangepasste Inneneinrichtung konnten die Schäden am Gebäude und Inventar erheblich reduzieren.
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Methoden der Sturmflut-Schadenspotenzialanalyse an der deutschen Nordseeküste /Meyer, Volker. January 2005 (has links)
Zugl.: Hannover, Universiẗat, Diss., 2005.
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Erneut Land unterVogel, Michael 26 July 2013 (has links) (PDF)
Die Natur hält sich nicht an Begriffe oder Statistiken: Dem sogenannten Jahrhunderthochwasser 2002 folgte nach nicht ganz elf Jahren eine vergleichbare Flut. Die Auswirkungen auf Infrastrukturen oder persönliches Hab und Gut übertrafen in einigen Regionen sogar die des Jahres 2002 deutlich. Der genaue Umfang der Schäden – vor allem am Unterlauf der Elbe – wird erst in den nächsten Tagen und Wochen sichtbar werden.
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Erneut Land unter: Kommunale Bibliotheken schwer getroffenVogel, Michael 26 July 2013 (has links)
Die Natur hält sich nicht an Begriffe oder Statistiken: Dem sogenannten Jahrhunderthochwasser 2002 folgte nach nicht ganz elf Jahren eine vergleichbare Flut. Die Auswirkungen auf Infrastrukturen oder persönliches Hab und Gut übertrafen in einigen Regionen sogar die des Jahres 2002 deutlich. Der genaue Umfang der Schäden – vor allem am Unterlauf der Elbe – wird erst in den nächsten Tagen und Wochen sichtbar werden.
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Die Flut 2010 in OstsachsenKonschak, Rosemarie 20 December 2010 (has links) (PDF)
Der Dauerregen Anfang August in Ostsachsen ließ uns in Zittau unmutig zum grauen Himmel blicken. Am 7. August, einem Samstag, spitzte sich innerhalb kürzester Zeit alles dramatisch zu. Regenmengen von 160 l/m2 ließen die Neiße und ihren kleinen Nebenfluss Mandau
bis zu ihren Dammkronen ansteigen.
Die Hochschulbibliothek Zittau/Görlitz war im Jahre 2006 am Standort Zittau in einen Neubau nahe der Mandau eingezogen. Die Haupträume
befinden sich im Erdgeschoss und in der ersten Etage, das Magazin wurde jedoch im Kellergeschoss untergebracht. Das Bibliotheksteam wies während der Bauphase nachdrücklich auf mögliche Hochwassergefahren für das Magazin hin. Die Bedenken wurden mit der Begründung abgewiesen, dass sie nur bei einem „Jahrhunderthochwasser“ berechtigt seien.
Dieses „Jahrhundert“ war am 7. August 2010 um 18.30 Uhr abgelaufen.
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Abgetaucht … und wieder aufgeblättert!Örtl, Katrin 26 November 2014 (has links) (PDF)
Als es 2002 auch in Grimma „Land unter“ hieß, glaubten alle Betroffenen dem Wort „Jahrtausendhochwasser“. 2012 waren mit der wieder aufgebauten Pöppelmannbrücke die allerletzten Hochwasserschäden beseitigt. Schon ein Jahr später war das „Jahrtausend“ zu Ende und das Wasser der Mulde suchte sich erneut seinen Weg in die Grimmaer Innenstadt … Die Johann-Gottfried-Seume-Bibliothek liegt am Eingang zum historischen Stadtkern von Grimma und in Sichtweite der Pöppelmannbrücke. Für Besucher und Nutzer ist dieser Standort ideal, denn der Markt und die zentrale Bushaltestelle sind keine 300 Meter Fußweg entfernt. Jedoch sind es auch nur 200 Meter Luftlinie bis zur Mulde und nur 4,82 Meter Höhenunterschied vom Normalstand bis zur sogenannte Schwellenhöhe der Bibliothek.
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Abgetaucht … und wieder aufgeblättert!: Wiedereröffnung der Johann-Gottfried-Seume-Bibliothek in Grimma nach dem Hochwasser 2013Örtl, Katrin 26 November 2014 (has links)
Als es 2002 auch in Grimma „Land unter“ hieß, glaubten alle Betroffenen dem Wort „Jahrtausendhochwasser“. 2012 waren mit der wieder aufgebauten Pöppelmannbrücke die allerletzten Hochwasserschäden beseitigt. Schon ein Jahr später war das „Jahrtausend“ zu Ende und das Wasser der Mulde suchte sich erneut seinen Weg in die Grimmaer Innenstadt … Die Johann-Gottfried-Seume-Bibliothek liegt am Eingang zum historischen Stadtkern von Grimma und in Sichtweite der Pöppelmannbrücke. Für Besucher und Nutzer ist dieser Standort ideal, denn der Markt und die zentrale Bushaltestelle sind keine 300 Meter Fußweg entfernt. Jedoch sind es auch nur 200 Meter Luftlinie bis zur Mulde und nur 4,82 Meter Höhenunterschied vom Normalstand bis zur sogenannte Schwellenhöhe der Bibliothek.
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Die Flut 2010 in Ostsachsen: Land unter in der Hochschulbibliothek ZittauKonschak, Rosemarie 20 December 2010 (has links)
Der Dauerregen Anfang August in Ostsachsen ließ uns in Zittau unmutig zum grauen Himmel blicken. Am 7. August, einem Samstag, spitzte sich innerhalb kürzester Zeit alles dramatisch zu. Regenmengen von 160 l/m2 ließen die Neiße und ihren kleinen Nebenfluss Mandau
bis zu ihren Dammkronen ansteigen.
Die Hochschulbibliothek Zittau/Görlitz war im Jahre 2006 am Standort Zittau in einen Neubau nahe der Mandau eingezogen. Die Haupträume
befinden sich im Erdgeschoss und in der ersten Etage, das Magazin wurde jedoch im Kellergeschoss untergebracht. Das Bibliotheksteam wies während der Bauphase nachdrücklich auf mögliche Hochwassergefahren für das Magazin hin. Die Bedenken wurden mit der Begründung abgewiesen, dass sie nur bei einem „Jahrhunderthochwasser“ berechtigt seien.
Dieses „Jahrhundert“ war am 7. August 2010 um 18.30 Uhr abgelaufen.
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