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Zur Anatomie des Holzes der Rot-Buche

Rosenthal, Michael, Bäucker, Ernst 18 October 2013 (has links) (PDF)
Die Anatomie des Holzes stellt eine entscheidende Einflussgröße bei einer Vielzahl holztechnologischer Prozesse dar. Der Beitrag soll mit Hilfe rasterelektronenmikroskopischer Bildtafeln den anatomischen Bau des Holzes der Rot-Buche vermitteln.
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Holzverbrennung in Kaminöfen mit Keramikfilter - experimentelle Untersuchungen und mathematische Modellierung

Sénéchal, Ulf 31 March 2014 (has links) (PDF)
Zur Verringerung von Schadstoffemissionen werden in Kaminöfen oft Keramikfilter integriert, die Staub und Ruß aus dem Abgas entfernen sollen. Die Filter beeinflussen jedoch die strömungsmechanischen, energetischen und chemischen Vorgänge im Feuerraum. Für die Auslegung und die praktische Anwendung der Filter ist die Kenntnis der Einflussgrößen und deren Umfang nötig. Mit Hilfe von experimentellen und numerischen Untersuchungen wurden die Stoff- und Energietransportvorgänge von zwei Kaminöfen charakterisiert. Zur Bestimmung der Massenabnahme von Holzscheiten kam eine neue, praktisch leicht umsetzbare Methode, basierend auf einer Schockkühlung mit flüssigem Stickstoff, zum Einsatz. Parallel dazu wurde die Massenabnahme der Holzscheite mit Hilfe einer Online-Massenbestimmung mittels Waage aufgezeichnet und ein Verfahren zur Bestimmung der Abbrandkinetik entwickelt. Die Schwierigkeiten der messtechnischen Erfassung und Auswertung der instationären Vorgänge wurden dargestellt und diskutiert. Für die zwei Kaminöfen sind numerische Simulationen mit der Software ANSYS CFX erstellt worden, die weitgehend auf realen Geometrien beruhen. Vergleichende null- und eindimensionale Simulationen mit unterschiedlichen Reaktionsmechanismen und gasförmigen Brennstoffen wurden realisiert und hinsichtlich ihrer Eignung für die Berechnung von Kaminöfen untersucht. Nach erfolgter Validierung wurde ein parametrisches Simulationsmodell eines Kaminofens erstellt. Mit diesem wurde eine Parameterstudie zur Untersuchung der Veränderung der Zielgrößen Heizleistung, Kohlenmonoxid- und Rußkonzentration sowie Gesamt- und Sekundärluftmassenstrom in Abhängigkeit der Parameter durchgeführt.
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Untersuchung von Extraktstoffen aus thermisch modifizierter Rotbuche (Fagus sylvatica L.) auf ihre fungizide Wirkung / Investigation of extract materials from thermally modified beech (Fagus sylvatica L.) on their fungicidal effect

Pfriem, Alexander, Horbens, Melanie, Beyer, Mario, Peters, Jana 12 August 2010 (has links) (PDF)
Bestimmte Extraktstoffe aus thermisch modifizierter Buche weisen fungizide Eigenschaften auf. Methanol-Extrakte aus thermisch modifizierter Buche, die in Propanon wieder aufgelöst wurden, wiesen eine leichte pilzwachstumshemmende Wirkung auf. Die getränkten Prüfkörper aus Buche erreichten eine Zuordnung zur Dauerhaftigkeitsklasse 4, d. h. nicht dauerhaft. Prüfkörper, die mit anderen Extrakten aus thermisch modifizierter Buche getränkt wurden, dabei insbesondere Wasser-Extrakte, weisen dagegen keine signifikante Resistenzverbesserung auf. Die Analyse der Methanol-Extrakte mittels Gaschromatografie mit Massenspektrometrie-Kopplung (GC-MS) ließ einen erhöhten Anteil bestimmter phenolischer Verbindungen erkennen, die teilweise Resistenz fördernde Wirkungen haben. Das Vorhandensein dieser Verbindungen kann somit als Begründung der Verbesserung der Resistenz entsprechend imprägnierter Prüfkörper herangezogen werden. Die Endfassung des Artikels ist auf www.holztechnologie.de verfügbar. / Certain extractives from thermally modified beech have fungicidal properties. Methanol extracts, resolubilized in propanone, caused a significant retardation of fungal growth on native beech specimen. Beech specimen impregnated with these extractives could be assigned to the durability class 4, i. e. not permanent. Other extracts of thermally modified beech, in particular water extracts, did not show significant improvement in resistance. The analysis of methanol extracts using gas chromatography coupled with mass spectrometry (GC-MS) showed an increased amount of phenolic compounds known to increase resistance. Their presence in organic extracts of thermally modified wood may explain the improvement of the resistance of the impregnated specimen. The original publication is available at www.holztechnologie.de.
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Beethoven's tempo indications

Noorduin, Marten Albert January 2016 (has links)
Beethoven’s tempo indications have been the subject of much scholarly debate, but a coherent understanding of his intended tempos has not yet emerged. There are several reasons for this. Firstly, some of the discussion has been based on unreliable sources, or an unrepresentative sample of sources. Secondly, the substantial differences between tempo preferences in the early nineteenth century and now has made these tempo indications difficult to approach for musicians in the twentieth and twenty-first centuries. Thirdly, discussions of Beethoven’s tempo have typically focussed on works in one particular genre. This thesis overcomes these limitations by incorporating all of Beethoven’s works, and rooting the whole research in a wide variety of sources from the eighteenth and nineteenth century that have a plausible relationship with Beethoven’s practice. In particular the metronome marks by Beethoven, as well as those from his close contemporaries Carl Czerny, Ignaz Moscheles, and Karl Holz, provide great insight into the composer’s sense of tempo. By using as many sources on Beethoven’s tempo as possible, this approach makes reasonable estimations of the actual speeds that Beethoven had in mind for his works. Furthermore, it also allows an exploration of the musical intuitions that are the root cause of these speeds.
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Hängefördersystem mit Trag- und Gleitelement aus Wood Plastic Composite (WPC)

Schleinitz, Armin, Eichhorn, Sven, Schubert, Christine 21 November 2017 (has links) (PDF)
Erneuerbare Werkstoffe (z.B. WPC) können metallische substituieren, indem eine Kombination aus technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Vorteilen in Bauweise und Bauteilen in der Intralogistik Anwendung finden. Vorgestellt werden die wichtigsten Schritte zur Entwicklung eines Hängefördersystems mit einem Trag- und Gleitprofil aus WPC. Schwerpunkte sind die Verbindungsstellen, die Kurvensegmente und die Weiche. Es erfolgt eine Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit des Gesamtsystems.
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Oberflächenmodifikation und Erzeugung antimikrobieller Beschichtungen auf Holz mittels Atmosphärendruckplasma

Gerullis, Sven 12 November 2020 (has links)
Gegenstand dieser Arbeit war die Untersuchung antimikrobieller Dünnfilme mit Ag, Cu oder Zn, welche durch Anwendung einer Atmosphärendruck-Plasmatechnologie abgeschieden wurden. Bei der Abscheidung solcher Schichtsysteme ist von Wechselwirkungen zwischen dem Plasma und der Holzoberfläche auszugehen. Um solche Effekte abschätzen zu können wurden Versuche hinsichtlich makroskopischer, mikroskopischer und molekularer Materialeigenschaften durchgeführt. Diese Untersuchungen wurden primär mit dem Ziel durchgeführt, mögliche Wechselwirkungen zwischen dem reaktiven Plasma und Plasmabestandteilen mit der Oberfläche des Holzes besser zu verstehen und in zukünftigen Prozesses gezielt anwenden zu können. Unabhängig von der verwendeten Plasmaquelle und Holzart führten die Behandlungen zu einer verbesserten Benetzbarkeit der Holzoberfläche mit Wasser und zu einer deutlichen Erhöhung der polaren Komponente der Oberflächenenergie. Der Nachweis molekularer Veränderungen wurde durch ATR-FTIR- und XPS-Untersuchungen (einschließlich chemischer Derivatisierung) durchgeführt. Um den Einfluss von Holzinhaltsstoffen und Holzinhomogenitäten zu reduzieren, wurde der Einfluss auf die Holzbestandteile Cellulose und Lignin untersucht. Nach der Plasmabehandlung konnte die Bildung von O-C-Doppelbindungen durch ATR-FTIR für beide Materialien bestätigt werden. Die Bildung von sauerstoffhaltigen, polaren Funktionalitäten auf Cellulose und Lignin konnte auch durch XPSMessungen bestätigt werden. Die chemische Derivatisierung von Cellulose in Kombination mit XPS hat die Bildung von O-C-Doppelbindungen in Verbindung mit dem Abbau von OH-Gruppen aufgezeigt. Ein qualitativ vergleichbarer Behandlungseffekt konnte zwischen Plasma- und Ozonbehandlung nachgewiesen werden; Quantitativ waren die Plasmabehandlungseffekte jedoch deutlich ausgeprägter. Somit kann das vom Plasma gebildete Ozon nicht allein für den Behandlungseffekt verantwortlich sein, und weitere Reaktionsmechanismen müssen in die Interpretation der Ergebnisse einbezogen werden. Untersuchungen zur Abscheidung von SiO2- und TiO2 Schichten haben gezeigt, dass die Prozessparameter exakt angepasst werden müssen. Die Schichtqualität wurde maßgeblich durch die Wahl der chemischen Vorläufer und den Abstand zwischen dem Eintrittspunkt dieser Precursor und dem Substrat bestimmt. REM- und XPS-Untersuchungen bestätigten den Einbau der Elemente Ag, Cu oder Zn in nanopartikulärer Form in die Schichten. Die Abscheidung dieser Schichten auf Holz erzeugte signifikante bakterizide Eigenschaften gegen E. coli. Im Gegensatz dazu war die fungizide Wirkung gering. Durch die Wirkstoffkombination hingegen konnte eine deutliche Steigerung der Schimmelpilz-Mangeleigenschaften erreicht werden. Für mögliche Außenanwendungen und ausreichenden Schutz musste das Eindringen von Wasser in das Holz zusätzlich reduziert werden. Zu diesem Zweck wurden die funktionalisierten Plasmaschichten zusätzlich mit einer Deckschicht versehen. Der Plasmafilm übernahm dabei zwei wesentliche Aufgaben: die Haftung der Deckschicht und die Gewährleistung antimikrobieller Eigenschaften. Insbesondere die Verwendung des SiO2-Films in Verbindung mit einem Primersystem erhöhte die Nassschichthaftung deutlich. Das verwendete Schichtsystem (Plasmafilm + Deckschicht) zeigte sowohl unter künstlicher als auch bei natürlicher Witterung Vorteile gegenüber einem kommerziellen Schichtaufbau (Bläueschutzgrundierung + Decklack). Die Haftung der Deckschicht war nach künstlicher und natürlicher Bewitterung für Plasmaaufbau beständiger. Darüber hinaus zeigte die Plasmagrundierung hinsichtlich der Wirksamkeit des Bläueschutzes unter 11 monatiger natürlicher Bewitterung vergleichbare Eigenschaften im Vergleich zu der kommerziellen Grundierung. Werden die dabei eingesetzten Wirkstoffmengen betrachtet, war die eingebrachte Menge bei der Plasmagrundierung um einen Faktor von schätzungsweise 100-mal geringer als bei der Standardgrundierung. Die im Holzschutz eingesetzten Biozide verursachen hohe Kosten und sind gesundheits- und umweltschädigend. Vom Gesetzgeber wird deshalb gefordert, biozidfreie Alternativen anzuwenden bzw. Maßnahmen zur Minimierung des Biozideinsatzes zur ergreifen. In Folge dessen könnten mit Blick auf eine mögliche Anwendung die hohen Kosten des Einsatzes biozider Stoffe reduziert werden, eine Reduktion der Wirkstoffmenge aber auch zum Umweltschutz und zu einer höheren Akzeptanz bei Verbrauchern beitragen.:Abkürzungsverzeichnis IX Tabellenverzeichnis XI Abbildungsverzeichnis XII 1 Einleitung 1 1.1 Motivation 1 1.2 Zielstellung 2 1.3 Holz und Holzschutz 3 1.3.1 Aufbau und Bestandteile 3 1.3.2 Holzschädigung 4 1.3.3 Mikroorganismen 6 1.3.4 Holzschutz 7 1.4 Plasma 8 1.5 Technische Erzeugung kalter Atmosphärendruckplasmen 9 1.5.1 Atmosphärendruckplasmabehandlung von Holz und Holzbestandteilen 12 1.6 Schichtabscheidung mittels Atmosphärendruckplasma 15 1.6.1 Plasmapolymerisation und Schichtwachstum 16 1.6.2 Funktionelle Beschichtungen 17 1.6.3 Antimikrobielle Oberflächen 19 2 Material und Methoden 22 2.1 Geräte und Verbrauchsmaterial 22 2.2 Plasmaquellen 25 2.2.1 Behandlung 26 2.2.2 APP-CVD und Precursordosierung 27 2.3 Ozonbehandlung 28 2.4 Precursorauswahl 29 2.5 Instrumentelle Analytik 30 2.5.1 Kontaktwinkel und Oberflächenenergie 30 2.5.2 pH-Wert-Messung 32 2.5.3 Schichtdickenmessung 32 2.5.4 Fourier Transform Infrarot Spektroskopie (FT-IR) 33 2.5.5 Rasterelektronenmikroskopie (REM) 34 2.5.6 Röntgen-Photoelektronenspektroskopie (XPS) 35 2.6 Antimikrobielle Untersuchungen 39 2.6.1 BacTiter-Glo® 39 2.6.2 Plattenzählverfahren (KbE-Test) 41 2.6.3 Schimmelpilzbeständigkeit nach DIN EN 60068-2-10 41 2.6.4 Bläuebeständigkeit nach DIN EN 152:2012 42 2.7 Lackhaftung 43 2.7.1 Gitterschnittprüfung nach ISO 2409:2013 43 2.7.2 Künstliche Bewitterung nach EN 927-6 44 2.7.3 Freibewitterung nach EN 927-3 44 2.7.4 Farbveränderung 44 3 Einfluss von Plasma auf Holz 45 3.1 Charakteristika von Plasmaquelle und Material 45 3.2 Makroskopische Veränderungen 47 3.2.1 Kontaktwinkel- und Oberflächenenergiebestimmung 47 3.2.2 Allgemeiner Einfluss durch Atmosphärendruckbehandlung 52 3.2.3 Einfluss Substratmaterial auf Behandlungseffekt 54 3.2.4 Alterung und Extraktstoffeinfluss /Harzanteil 55 3.2.5 Einfluss Plasmasystem 57 3.2.6 Benetzbarkeit nach Ozonbehandlung 60 3.2.7 Einfluss von Plasmabeschichtungen 61 3.3 Änderung pH-Wert 63 3.5 Molekulare Veränderungen 65 3.5.1 ATR-FTIR an Textilzellstoff und Lignin 66 3.5.2 XPS: Sauerstoff/Kohlenstoff-Verhältnis 69 3.5.3 XPS: Nutzung der chemischen Derivatisierung 72 3.5.4 C1s-Detailspektren Textilzellstoff 79 3.5.5 C1s-Detailspektren Lignin 81 3.6 Fazit 86 4 Funktionelle Beschichtungen 87 4.1 Siliziumoxid- und Titanoxidmatrixschichten 87 4.2 Erweiterte Funktionalisierung (Kompositbeschichtungen) 89 4.3 Antimikrobielle Eigenschaften 94 4.4 Plasmagrundierung 103 4.4.1 Lackhaftung 103 4.4.2 Schichtleistung: Wasseraufnahme 107 4.4.3 Schichtleistung: künstliche und natürliche Bewitterung 107 4.4.4 Schichtleistung: antimikrobielle Wirkung 110 4.5 Fazit 112 5 Zusammenfassung 114 6 Ausblick 118 Literaturverzeichnis nach IEEE 119
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Korrosionsschäden an sächsischen Biogasanlagen

Herms, Mathias, Schäfer, Tom 22 July 2020 (has links)
In den zurückliegenden Jahren traten an Biogasanlagen vermehrt starke Korrosionsschäden auf, die zu Undichtigkeiten bis hin zum plötzlichen Versagen der angegriffenen Anlagenteile führten. Betroffen waren neben den Materialien Beton und Holz auch die bis dato als korrosionsbeständig geltenden V4A-Edelstähle. Neben erheblichen Reparaturkosten und ausfallbedingten Einspeiseverlusten bereiteten solche Schadensfälle in Einzelfällen auch Probleme bei der Anlagensicherheit und hatten klimarelevante Gasaustritte zur Folge. Die Veröffentlichung stellt die Untersuchung Schäden in sächsischen Biogasanlagen und mögliche Ursachen dar. Sie gibt außerdem Empfehlungen zur Reparatur der Schäden und zur Schadensvorbeugung. Redaktionsschluss: 04.12.2019
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Holzverbrennung in Kaminöfen mit Keramikfilter - experimentelle Untersuchungen und mathematische Modellierung

Sénéchal, Ulf 03 December 2013 (has links)
Zur Verringerung von Schadstoffemissionen werden in Kaminöfen oft Keramikfilter integriert, die Staub und Ruß aus dem Abgas entfernen sollen. Die Filter beeinflussen jedoch die strömungsmechanischen, energetischen und chemischen Vorgänge im Feuerraum. Für die Auslegung und die praktische Anwendung der Filter ist die Kenntnis der Einflussgrößen und deren Umfang nötig. Mit Hilfe von experimentellen und numerischen Untersuchungen wurden die Stoff- und Energietransportvorgänge von zwei Kaminöfen charakterisiert. Zur Bestimmung der Massenabnahme von Holzscheiten kam eine neue, praktisch leicht umsetzbare Methode, basierend auf einer Schockkühlung mit flüssigem Stickstoff, zum Einsatz. Parallel dazu wurde die Massenabnahme der Holzscheite mit Hilfe einer Online-Massenbestimmung mittels Waage aufgezeichnet und ein Verfahren zur Bestimmung der Abbrandkinetik entwickelt. Die Schwierigkeiten der messtechnischen Erfassung und Auswertung der instationären Vorgänge wurden dargestellt und diskutiert. Für die zwei Kaminöfen sind numerische Simulationen mit der Software ANSYS CFX erstellt worden, die weitgehend auf realen Geometrien beruhen. Vergleichende null- und eindimensionale Simulationen mit unterschiedlichen Reaktionsmechanismen und gasförmigen Brennstoffen wurden realisiert und hinsichtlich ihrer Eignung für die Berechnung von Kaminöfen untersucht. Nach erfolgter Validierung wurde ein parametrisches Simulationsmodell eines Kaminofens erstellt. Mit diesem wurde eine Parameterstudie zur Untersuchung der Veränderung der Zielgrößen Heizleistung, Kohlenmonoxid- und Rußkonzentration sowie Gesamt- und Sekundärluftmassenstrom in Abhängigkeit der Parameter durchgeführt.
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Herstellung von Verbundpellets aus Braunkohlenfaserholz mit Biomassen

Lehmann, Bastian 14 May 2009 (has links)
Im Rahmen der Arbeit wurde die Pelletierung von Braunkohlenfaserholz (Braunkohlenxylit) in Kombination mit unterschiedlichen Biomassen (Holzhackschnitzel, Waldhackschnitzel, Rapsstroh, Weizenstroh) untersucht, wobei für die Pelletierung Ring- und Flachmatrizenpressen eingesetzt wurden. Zudem wurde der Einfluss unterschiedlicher Bindemittel (Kartoffelstärke und Zellleim) auf die Agglomeratqualität untersucht. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Pelletierung von Xylit-Biomasse-Mischungen, unter Beachtung der spezifischen Rohstoffeigenschaften und des Pressaggregats, problemlos möglich ist. Allerdings erreichen die bisher hergestellten Verbundpellets noch nicht die Qualität von Holzpellets.
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Untersuchung von Extraktstoffen aus thermisch modifizierter Rotbuche (Fagus sylvatica L.) auf ihre fungizide Wirkung

Pfriem, Alexander, Horbens, Melanie, Beyer, Mario, Peters, Jana January 2009 (has links)
Bestimmte Extraktstoffe aus thermisch modifizierter Buche weisen fungizide Eigenschaften auf. Methanol-Extrakte aus thermisch modifizierter Buche, die in Propanon wieder aufgelöst wurden, wiesen eine leichte pilzwachstumshemmende Wirkung auf. Die getränkten Prüfkörper aus Buche erreichten eine Zuordnung zur Dauerhaftigkeitsklasse 4, d. h. nicht dauerhaft. Prüfkörper, die mit anderen Extrakten aus thermisch modifizierter Buche getränkt wurden, dabei insbesondere Wasser-Extrakte, weisen dagegen keine signifikante Resistenzverbesserung auf. Die Analyse der Methanol-Extrakte mittels Gaschromatografie mit Massenspektrometrie-Kopplung (GC-MS) ließ einen erhöhten Anteil bestimmter phenolischer Verbindungen erkennen, die teilweise Resistenz fördernde Wirkungen haben. Das Vorhandensein dieser Verbindungen kann somit als Begründung der Verbesserung der Resistenz entsprechend imprägnierter Prüfkörper herangezogen werden. Die Endfassung des Artikels ist auf www.holztechnologie.de verfügbar. / Certain extractives from thermally modified beech have fungicidal properties. Methanol extracts, resolubilized in propanone, caused a significant retardation of fungal growth on native beech specimen. Beech specimen impregnated with these extractives could be assigned to the durability class 4, i. e. not permanent. Other extracts of thermally modified beech, in particular water extracts, did not show significant improvement in resistance. The analysis of methanol extracts using gas chromatography coupled with mass spectrometry (GC-MS) showed an increased amount of phenolic compounds known to increase resistance. Their presence in organic extracts of thermally modified wood may explain the improvement of the resistance of the impregnated specimen. The original publication is available at www.holztechnologie.de.

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