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Chancen und Grenzen der Substitution von metallischen Konstruktionswerkstoffen in der Fördertechnik: Opportunities and limits of the substitution of metallic construction materials in conveying technology

Eichhorn, Sven, Kluge, Patrick, Penno, Eric, Eckardt, Ronny, Müller, Christoph, Feig, Katrin, Alt, Christoph, Schubert, Christine January 2017 (has links)
Auf der Grundlage technischer, wirtschaftlicher und ökologischer Kriterien werden drei Prototypen unterschiedlicher Anwendungen in Holz- und Metallbauweise untersucht und deren Unterschiede bewertet. / Based on technical, economic and ecological criteria, three prototypes of different applications in wood and metal construction are examined and their differences are evaluated.
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Vertikalförderer in Holzbauweise: vertical conveyor as Wood construction

Kluge, Patrick, Penno, Eric, Eichhorn, Sven, Müller, Christoph January 2017 (has links)
Es wird aufbauend auf einen Vertikalförderer in Metallbauweise die konstruktive Umsetzung eines Vertikalförderers in Holzbauweise beschrieben und dessen Schwingungs- und Auslenkungsverhalten in labormäßigen Untersuchungen analysiert und bewertet. Ein Vergleich der Holz- und Metallbauweise hinsichtlich technischer (Gewicht), ökonomischer (Kosten) und ökologischer Kriterien Primärenergiebedarf, Treibhauspotential) ordnet die Holzbauweise in den Stand der Technik ein. / Based on a vertical conveyor in metal construction, the structural implementation of a vertical conveyor in wood construction is described and its vibration and deflection behavior is analyzed and evaluated in laboratory studies. A comparison of wood and metal construction in terms of technical (weight), economic (cost) and ecological criteria (primary energy demand, global warming potential) classifies the wood construction in the prior art.
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Beitrag zur Eignung sensorischer Panelprüfungen für rohe und lackierte Holz- und Holzwerkstoffoberflächen

Dekomien, Kerstin 24 June 2022 (has links)
Der individuelle Charakter von Möbeln und Interieur wird vom Erscheinungsbild des Objektes bestimmt. Neben anderen Kriterien entscheidet sich die konsumierende Privatperson aufgrund der Oberflächenerscheinung zum Kauf eines Produktes. Doch gerade dieser Aspekt ist in der Qualitätssicherung nicht befriedigend berücksichtigt, so dass auch Prozesskontrollen in der Bearbeitung und Beschichtung von Holz und Holzwerkstoffen unzureichend umgesetzt wer-den. Es fehlt eine über Ländergrenzen hinweg harmonisierte Definition von Merkmalen zur Be-schreibung der Qualität des Erscheinungsbildes von Oberflächen. Allzu oft scheitert die Mess-technik, die meist aus anderen Branchen adaptiert ist, sowohl an den Aufgaben der immer moderner werdenden Gestaltungsmöglichkeiten in der Beschichtung als auch an dem inho-mogenen Werkstoff selbst. Industrielle Produktionen behelfen sich aus diesem Grund eigener entwickelter Prüfmethodiken. Daher greift die Forschungsfrage nach einem geeigneten Prüf-prozess sensorischer Panelprüfungen noch heute. Ziel dieser Arbeit ist es daher, Prüfmethodiken unter Einbezug der Kontextbedingungen hin-sichtlich ihrer Eignung zu prüfen. Zu den Kontextbedingungen werden insbesondere perso-nenbezogene Fragestellungen, wie z. B. die Tagesbefindlichkeit, Konzentrationsfähigkeit und die Persönlichkeit, analysiert. Diese Gesichtspunkte beschreiben die Prüfpersonen betreffs ihrer Beurteilungstreue. Im Zusammenhang zur Wahrnehmungsschwelle des jeweiligen Sinnes-kanals entsteht eine Bewertungsgrundlage der Prüfperson zu ihrer Eignung. Die verwendeten Methoden der Kontextanalysen zeigen keinen guten Eignungsnachweis zur Prüferauswahl. Lediglich die Persönlichkeitsanalyse lässt eine Sondierung der Personen zu. Die Schulung sowie die Prüferauswahl führen in ihrer Anwendung ebenfalls zu einem indifferenten Ergebnis, da der Schulungserfolg in Bezug zum Merkmal nicht nachvollzogen werden kann. Die einge-setzten Prüfmethodiken aus der Lebensmittelindustrie lassen sich gut für attributive Prüfungen anwenden. Auch die Auswerteverfahren der jeweiligen Normen führen zu einem nutzbaren Er-gebnis. Allerdings eignen sich diese Verfahren nicht zur Prüfprozesseignung. Die aus der MSA 4 und VDA 5 angewendeten Methoden zum Eignungsnachweis der Prüfprozesse führen je nach Auswerteverfahren zu einem „nicht fähigen“ bis maximal „bedingt fähigen“ Prüfpro-zess. Demnach können die Prüfergruppen maximal drei Qualitätsstufen voneinander differen-zieren. Bereits die abweichende Antwort einer Prüfperson oder einer ungeeigneten Probe führt zu der geringen Qualitätsdifferenzierung. Grund dafür sind die disketen Werte der Ergebnisse, die zusätzlich keiner Verteilungsidentität folgen. Die Anwendung parameterfreier Analysever-fahren zeigt auf, dass die Prüfpersonen sehr gut in der Lage sind, feine Qualitätsstufen zu differenzieren. Ferner verdeutlichen die Analysen die fehlerhafte Probe oder die ungeeignete Prüfperson. Schlussendlich kann aus der Arbeit geschlossen werden, dass die Prüfmethodiken ein gut funktionierendes Werkzeug zur Qualitätssicherung und Prozesssteuerung sein können, wenn der Aufwand der Schulung diesen Einsatz rechtfertigt. Die Methoden der Prüfprozesseignung lassen sich nicht anwenden, da sie das Ergebnis gerade bei kleinen Prüfergruppen verzerren. Für die wissenschaftliche Arbeit, z. B. zur Entwicklung neuer Messtechnik, ist diese Form der Vergleichsführung geeignet.:Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung in die Problemstellung der industriellen Qualitätssicherung zum ästhetischen Erscheinungsbild von Oberflächen 2. Qualitätssicherung der Oberfläche in der Möbelindustrie 2.1 Oberflächenmerkmale zur Gütebestimmung von rohen und lackierter Holz- und Holzwerkstoffen 2.1.1 Die Bedeutung der Merkmale für den Kunden und in der Produktion 2.1.2 Merkmale roher Holz- und Holzwerkstoffoberflächen 2.1.3 Merkmale lackierter Holz- und Holzwerkstoffoberflächen 2.2 Messtechnik zur Gütebestimmung des Erscheinungsbildes 2.2.1 Messtechnische Bewertung roher Holz- und Holzwerkstoffoberflächen 2.2.2 Messtechnische Bewertung lackierter Holz- und Holzwerkstoffoberflächen 2.2.3 Messverfahren im Vergleich zur menschlichen Wahrnehmung 2.3 Methodisch sensorische Panelprüfungen 2.3.1 Standardisierte Verfahren sensorischer Prüfungen 2.3.2 Methodische Panelprüfung in der Forschung 2.3.3 Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung in der Panelprüfung 2.4 Verfahren der Prüfprozesseignung in Bezug zur Prozessfähigkeitsanalyse 2.4.1 Übersicht der Verfahren zur Prüfprozesseignung 2.4.2 Auswirkung der Prüfprozessfähigkeit auf die Prozessfähigkeit 2.5 Zusammenfassung 3. Zielstellung der Arbeit 4. Vorgehensweise und Versuchsplanung 4.1 Planung der Versuchsreihen 4.2 Charakterisierung der Prüfpersonen 4.2.1 Demographische Daten der teilnehmenden Prüfpersonen 4.2.2 Ermittlung der physischen Fähigkeiten des Menschen 4.2.3 Ermittlung der psychischen Verfassung des Menschen 4.3 Material 4.3.1 Beschreibung der Merkmale und Prüfkörper 4.3.2 Die Prüfumgebung 4.3.3 Messmitteleinsatz zur Überprüfung der Aussagenqualität von Prüfpersonen und der Panelfähigkeit 4.4 Methoden 4.4.1 Methodisches Vorgehen in der Panelprüfung 4.4.2 Auswertungsmethoden zur Analyse der Panelprüfung 4.4.3 Methoden zur Prüfprozessanalyse 5. Prüfprozessanalyse unter Berücksichtigung der Untersuchungsbedingungen 5.1 Untersuchung der Prüfer- und Panelfähigkeiten 5.1.1 Vorstellung der normativen Eignung von Prüfpersonen und Panel 5.1.2 Wahrnehmungsschwellen 5.1.3 Vorstellung alternativer Prüfer- und Panelbeurteilungen 5.2 Erörterung und Veranschaulichung der Panelprüfergebnisse 5.2.1 Rohe Holz- und Holzwerkstoffoberflächen 5.2.2 Lackierte Holz- und Holzwerkstoffoberflächen 5.2.3 Prüfergebnisse und Prüfumgebung 5.3 Analyse von Verfahren zum Eignungsnachweis von Prüfprozessen 6. Kritische Beurteilung der Ergebnisse 6.1 Auswahlmethodik geeigneter Prüfpersonen und Panelfähigkeit 6.2 Gegenüberstellung der Prüf- und Messergebnisse 6.3 Anwendung der Methoden aus der Prüfprozesseignung 7. Schlussfolgerung 8. Zusammenfassung
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Untersuchungen an Verbindungselementen für Holzkonstruktionen im Maschinen- und Anlagenbau

Eckardt, Ronny 22 February 2013 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit werden Berechnungsvorschriften für Insertverbindungen in Holzfurnierlagenverbundwerkstoffen (WVC) mit dem Ziel erstellt, diese zur Auslegung und Nachweisführung in Anwendungen des Maschinenbaus zu verwenden. Nach Definition eines entsprechenden Anforderungsprofils erfolgt eine umfangreiche Darstellung des Standes der Technik. Dabei wird speziell auf die rechnerische Nachweisführung von Verbindungen im Bauwesen eingegangen, schwerpunktmäßig durch die im Eurocode 5 (DIN EN 1995) definierten Modelle für stiftförmige Verbindungsmittel. Im zweiten, praktischen Teil der Arbeit erfolgt die Durchführung und Auswertung umfangreicher Versuche. Dabei werden in einem ersten Schritt wesentliche Materialkennwerte der verwendeten Holzwerkstoffe bestimmt. Die zweite Gruppe der experimentellen Untersuchungen hat das Trag- und Verformungsverhalten vollständiger Insertverbindungen zum Inhalt. Dabei werden die unter statischen Aspekten wichtigen Einflussparameter auf die Tragfähigkeit bei Belastungen in Richtung sowie quer zur Stiftachse bestimmt und geometrische Vorzugsparameter ermittelt. Unter deren Zugrundelegung erfolgt eine Ausweitung der experimentellen Untersuchungen auf dynamische Lastfälle durch eine Ableitung von Wöhlerlinien bei Zugschwellbelastung. Auf Grundlage der durchgeführten Versuche werden Modelle zur Berechnung von Insertverbindungen nach den Methoden des Ingenieurholzbaus abgeleitet. Deren Anwendbarkeit wird an einem konkreten Beispiel in Form einer Transportrollenbahn für die Verwendung in der technischen Intralogistik demonstriert. / In this work, calculation fundamentals for insert fastenings in wood veneer composites (WVC) are developed with the aim to use them for the dimensioning and verification in mechanical engineering applications. After defining the functional requirements there is a comprehensive description of the best demonstrated available technology. The arithmetical verifications of connections used in civil engineering are thereby specifically addressed with the main focus on defined models for dowel type fasteners within Eurocode 5 (EN 1995). In the second part of the work comprehensive technical tests are implemented and evaluated. At first essential material properties of the used wood materials are determined. The following experiments contain the load bearing and deformation behavior of complete insert connections. The determination of important influencing parameters of the statical strength under axial and traverse loads is thereby involved, followed by an extension on dynamic load cases by a derivative of Woehler curves (stress - cycle diagram). Based on these experiments are models derived to provide calculation fundamentals to dimension insert connections. The practical applicability of the developed specifications is shown by dimensioning the connections of a roller conveyor made of WVC (technical logistics).
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Mechanisch-enzymatischer Aufschluss von Kartoffelpülpe als Bindemittel zur Herstellung von Holzwerkstoffen / Mechanical-enzymatic decomposition of potato-pulp and the utilization as adhesive for wood-based composites

Müller, Cora 30 June 2005 (has links)
No description available.
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Untersuchungen an Verbindungselementen für Holzkonstruktionen im Maschinen- und Anlagenbau

Eckardt, Ronny 19 December 2012 (has links)
In dieser Arbeit werden Berechnungsvorschriften für Insertverbindungen in Holzfurnierlagenverbundwerkstoffen (WVC) mit dem Ziel erstellt, diese zur Auslegung und Nachweisführung in Anwendungen des Maschinenbaus zu verwenden. Nach Definition eines entsprechenden Anforderungsprofils erfolgt eine umfangreiche Darstellung des Standes der Technik. Dabei wird speziell auf die rechnerische Nachweisführung von Verbindungen im Bauwesen eingegangen, schwerpunktmäßig durch die im Eurocode 5 (DIN EN 1995) definierten Modelle für stiftförmige Verbindungsmittel. Im zweiten, praktischen Teil der Arbeit erfolgt die Durchführung und Auswertung umfangreicher Versuche. Dabei werden in einem ersten Schritt wesentliche Materialkennwerte der verwendeten Holzwerkstoffe bestimmt. Die zweite Gruppe der experimentellen Untersuchungen hat das Trag- und Verformungsverhalten vollständiger Insertverbindungen zum Inhalt. Dabei werden die unter statischen Aspekten wichtigen Einflussparameter auf die Tragfähigkeit bei Belastungen in Richtung sowie quer zur Stiftachse bestimmt und geometrische Vorzugsparameter ermittelt. Unter deren Zugrundelegung erfolgt eine Ausweitung der experimentellen Untersuchungen auf dynamische Lastfälle durch eine Ableitung von Wöhlerlinien bei Zugschwellbelastung. Auf Grundlage der durchgeführten Versuche werden Modelle zur Berechnung von Insertverbindungen nach den Methoden des Ingenieurholzbaus abgeleitet. Deren Anwendbarkeit wird an einem konkreten Beispiel in Form einer Transportrollenbahn für die Verwendung in der technischen Intralogistik demonstriert. / In this work, calculation fundamentals for insert fastenings in wood veneer composites (WVC) are developed with the aim to use them for the dimensioning and verification in mechanical engineering applications. After defining the functional requirements there is a comprehensive description of the best demonstrated available technology. The arithmetical verifications of connections used in civil engineering are thereby specifically addressed with the main focus on defined models for dowel type fasteners within Eurocode 5 (EN 1995). In the second part of the work comprehensive technical tests are implemented and evaluated. At first essential material properties of the used wood materials are determined. The following experiments contain the load bearing and deformation behavior of complete insert connections. The determination of important influencing parameters of the statical strength under axial and traverse loads is thereby involved, followed by an extension on dynamic load cases by a derivative of Woehler curves (stress - cycle diagram). Based on these experiments are models derived to provide calculation fundamentals to dimension insert connections. The practical applicability of the developed specifications is shown by dimensioning the connections of a roller conveyor made of WVC (technical logistics).
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Untersuchung von Holzwerkstoffen unter Schlagbelastung zur Beurteilung der Werkstoffeignung für den Maschinenbau: Untersuchung von Holzwerkstoffen unter Schlagbelastung zurBeurteilung der Werkstoffeignung für den Maschinenbau

Müller, Christoph 07 October 2015 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden Holzwerkstoffe im statischen Biegeversuch und im Schlagbiegeversuch vergleichend geprüft. Ausgewählte Holzwerkstoffe werden thermisch geschädigt, zudem wird eine relevante Kerbgeometrie geprüft. Ziel der Untersuchungen ist die Eignung verschiedenartiger Werkstoffe für den Einsatz in sicherheitsrelevanten Anwendungen mit Schlagbelastungen zu prüfen. Hierzu werden zunächst die Grundlagen der instrumentierten Schlagprüfung und der Holzwerkstoffe erarbeitet. Der Stand der Technik wird dargelegt und bereits durchgeführte Studien werden analysiert. Darauf aufbauend wird eine eigene Prüfeinrichtung zur zeitlich hoch aufgelösten Kraft-Beschleunigungs-Messung beim Schlagversuch entwickelt. Diese wird anhand verschiedener Methoden auf ihre Eignung und die Messwerte auf Plausibilität geprüft. Darüber hinaus wird ein statistisches Verfahren zur Überprüfung auf ausreichende Stichprobengröße entwickelt und auf die durchgeführten Messungen angewendet. Anhand der unter statischer und schlagartiger Biegebeanspruchung ermittelten charakteristischen Größen, wird ein Klassenmodell zum Werkstoffvergleich und zur Werkstoffauswahl vorgeschlagen. Dieses umfasst integral die mechanische Leistungsfähigkeit der geprüften Holzwerkstoffe und ist für weitere Holzwerkstoffe anwendbar. Abschließend wird, aufbauend auf den gewonnenen Erkenntnissen, ein Konzept für die Bauteilprüfung unter Schlagbelastung für weiterführende Untersuchungen vorgeschlagen. / In the present work wood-based materials are compared under static bending load and impact bending load. Several thermal stress conditions are applied to selected materials, furthermore one relevant notch geometry is tested. The objective of these tests is to investigate the suitability of distinct wood materials for security relevant applications with the occurrence of impact loads. For this purpose the basics of instrumented impact testing and wood-based materials are acquired. The state of the technology and a comprehensive analysis of original studies are subsequently presented. On this basis an own impact pendulum was developed to allow force-acceleration measurement with high sample rates. The apparatus is validated by several methods and the achieved signals are tested for plausibility. A general approach of testing for adequate sample size is implemented and applied to the tested samples. Based on the characteristic values of the static bending and impact bending tests a classification model for material selection and comparison is proposed. The classification model is an integral approach for mechanical performance assessment of wood-based materials. In conclusion a method for impact testing of components (in future studies) is introduced.
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Prozesseinflussgrößen zum Fließlochformen in Holzwerkstoffe

Penno, Eric 09 February 2024 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird ein spanloses und umformendes Verfahren zur Erzeugung von Durchgangslöchern mit einer lokalen Dichteerhöhung untersucht. Der Ansatz beruht auf dem Fließlochformen aus der Metalltechnik. Im Bereich der Holztechnik findet dieser Ansatz noch keine Anwendung. Im Umfang der Arbeit werden für den Prozess relevante Grundlagen erläutert sowie die Prozesseinflussfaktoren für das Verfahren aufgedeckt und angepasst. Es werden Berechnungsansätze u. a. für die Abschätzung der auftretenden Axialkraft und der vom Dorn wirkenden Kräfte auf den Werkstoff aufgestellt. Es erfolgen Untersuchungen in statischen Versuchen ohne rotierenden Dorn und dynamische Versuche mit rotierendem Dorn. Untersuchte Einflüsse sind z. B. die Axialkraft, der Spitzenwinkel, die Rauheit, der Dorndurchmesser, der Einfluss des verdrängten Volumens, die Temperatur, die Dorndrehzahl und die Prozesszeit. Die aufgedeckten Einflüsse werden sukzessiv nacheinander untersucht und positive Einflussgrößen für die nachfolgenden Untersuchungen übernommen. Ebenso werden ausgewählte Auswirkungen in der praktischen Anwendung aufgezeigt.:Bibliografische Beschreibung 3 Kurzzeichenverzeichnis 9 Anmerkungen zur Arbeit 15 1 Einführung 17 1.1 Einleitung 17 1.2 Ausgangssituation 18 1.3 Zielstellung 20 1.4 Lösungsweg 21 1.5 Abgrenzung der Arbeit 21 2 Holztechnologische Grundlagen 23 2.1 Aufbau und Anatomie 23 2.1.1 Makroskopischer Aufbau 23 2.1.2 Mikroskopischer Aufbau 25 2.1.3 Chemischer Aufbau 27 2.2 Technische Begrifflichkeiten 28 2.2.1 Anisotropie und Inhomogenität 28 2.2.2 Feuchte- und Wassergehalt 29 2.2.3 Quellen und Schwinden 30 2.2.4 Spaltfestigkeit 30 2.2.5 Nagelfestigkeit 31 2.2.6 Lochleibungsfestigkeit von Nagelverbindungen 31 2.2.7 Platten und Scheibenbeanspruchung 32 2.2.8 Druckfestigkeit und Verdichtung 33 2.2.9 Faser-Last-Winkel 33 2.2.10 Dichte 35 2.2.11 Holzhärte 37 2.2.12 Thermische Eigenschaften 41 2.2.13 Rheologische Eigenschaften 43 2.3 Furnierwerkstoffe 45 3 Stand der Technik 51 3.1 WVC in technischen Anwendungen 51 3.2 Verbindungen in der Holztechnik als WVC-Anwendung 52 3.3 Umformende Prozesse bei Holzwerkstoffen 56 3.4 Bohren bei Holzwerkstoffen 58 3.5 Fließlochformen 60 3.5.1 Fließlochformwerkzeug 60 3.5.2 Prozess des Thermofließlochformens 62 3.5.3 Wärmeübergang und Materialverhalten 64 3.5.4 Thermomechanisches Ausformfügen 65 4 Auswertungsmethodik und statistische Betrachtung 67 5 Fließlochformen in Holzwerkstoffe 71 5.1 Verfahrensansatz 71 5.2 Plattenmodelle 72 5.3 Dornmodell 78 5.4 Rechnerisches Modell 87 5.5 Dorndurchmesser 91 5.6 Vorbohrung 91 5.7 Dornzieldrehzahl 91 5.8 Einflussfaktoren auf den Fließlochformprozess 92 5.8.1 Werkzeug 93 5.8.2 Temperatur 93 5.8.3 Feuchtigkeit 94 5.8.4 Verdrängtes Volumen 95 5.8.5 Werkstoff 95 6 Versuchswerkstoff 97 6.1 Furnierwerkstoff 97 6.2 Dimension 98 6.3 Konditionierung 98 6.4 Feuchtegehalt 99 6.5 Rohdichte 100 7 Druckversuche 101 7.1 Vorbetrachtung 101 7.2 Durchführung 102 7.3 Ergebnisse 103 8 Statische Versuche 105 8.1 Vorbetrachtung 105 8.2 Durchführung 108 8.3 Auswertung 110 8.3.1 Spitzenwinkel 110 8.3.2 Rauheit 113 8.3.3 Durchmesser 113 8.3.4 Verdrängtes Volumen 114 8.3.5 Temperatur 116 8.3.6 Lochrückformung 118 8.3.7 Dichtebestimmung der Messreihen 119 8.3.8 Gewichtsdifferenz 120 8.3.9 Beidseitiges Eindringen 120 8.4 Mikroskopische Analyse 122 8.5 Modell und Versuch 124 8.6 Fazit 126 9 Dynamische Versuche 127 9.1 Ablauf 127 9.2 Vorversuche 127 9.3 Fließlochformautomat 129 9.4 Werkzeuge 131 9.5 Auswertung 132 9.5.1 Drehzahl 132 9.5.2 Axialkraft 133 9.5.3 Hubzahl 136 9.5.4 Prozesszeit 136 9.5.5 Abstand 137 9.5.6 Werkstoffeinfluss 139 9.5.7 Lochrückformung 141 9.5.8 Dichte 142 9.5.9 Gewichtsdifferenz 142 9.5.10 Maßhaltigkeitsuntersuchung 142 9.6 Mikroskopische Analyse 144 9.7 Modell und Versuch 147 10 Auswirkung auf die Praxis 149 10.1 Vorspannkraftabfall 149 10.2 Muffenauszugskraft 153 10.3 Fließlochformen in der Praxis 154 11 Fazit 157 12 Ausblick 161 13 Quellenverzeichnis 163 14 Abbildungsverzeichnis 169 15 Tabellenverzeichnis 175 Anlagen 177 / In the present work, a non-cutting and forming process for the production of through holes with a local density increase is investigated. The approach is based on flow drill technology from metal technology. This approach is not yet applied in the field of wood technology. In the scope of the work, fundamentals relevant to the process are explained, and process influencing factors for the process are uncovered and adjusted. Calculation approaches are used, e. g. for estimating the occurring axial force and the forces acting on the material from the mandrel. Static tests without rotating mandrel and dynamic tests with rotating mandrel are carried out. Influences investigated include axial force, point angle, roughness, mandrel diameter, influence of displaced volume, temperature, mandrel speed and process time. The revealed influences are successively investigated one by one and positive influence variables are adopted for the subsequent investigations. Likewise, selected effects in practical application are shown.:Bibliografische Beschreibung 3 Kurzzeichenverzeichnis 9 Anmerkungen zur Arbeit 15 1 Einführung 17 1.1 Einleitung 17 1.2 Ausgangssituation 18 1.3 Zielstellung 20 1.4 Lösungsweg 21 1.5 Abgrenzung der Arbeit 21 2 Holztechnologische Grundlagen 23 2.1 Aufbau und Anatomie 23 2.1.1 Makroskopischer Aufbau 23 2.1.2 Mikroskopischer Aufbau 25 2.1.3 Chemischer Aufbau 27 2.2 Technische Begrifflichkeiten 28 2.2.1 Anisotropie und Inhomogenität 28 2.2.2 Feuchte- und Wassergehalt 29 2.2.3 Quellen und Schwinden 30 2.2.4 Spaltfestigkeit 30 2.2.5 Nagelfestigkeit 31 2.2.6 Lochleibungsfestigkeit von Nagelverbindungen 31 2.2.7 Platten und Scheibenbeanspruchung 32 2.2.8 Druckfestigkeit und Verdichtung 33 2.2.9 Faser-Last-Winkel 33 2.2.10 Dichte 35 2.2.11 Holzhärte 37 2.2.12 Thermische Eigenschaften 41 2.2.13 Rheologische Eigenschaften 43 2.3 Furnierwerkstoffe 45 3 Stand der Technik 51 3.1 WVC in technischen Anwendungen 51 3.2 Verbindungen in der Holztechnik als WVC-Anwendung 52 3.3 Umformende Prozesse bei Holzwerkstoffen 56 3.4 Bohren bei Holzwerkstoffen 58 3.5 Fließlochformen 60 3.5.1 Fließlochformwerkzeug 60 3.5.2 Prozess des Thermofließlochformens 62 3.5.3 Wärmeübergang und Materialverhalten 64 3.5.4 Thermomechanisches Ausformfügen 65 4 Auswertungsmethodik und statistische Betrachtung 67 5 Fließlochformen in Holzwerkstoffe 71 5.1 Verfahrensansatz 71 5.2 Plattenmodelle 72 5.3 Dornmodell 78 5.4 Rechnerisches Modell 87 5.5 Dorndurchmesser 91 5.6 Vorbohrung 91 5.7 Dornzieldrehzahl 91 5.8 Einflussfaktoren auf den Fließlochformprozess 92 5.8.1 Werkzeug 93 5.8.2 Temperatur 93 5.8.3 Feuchtigkeit 94 5.8.4 Verdrängtes Volumen 95 5.8.5 Werkstoff 95 6 Versuchswerkstoff 97 6.1 Furnierwerkstoff 97 6.2 Dimension 98 6.3 Konditionierung 98 6.4 Feuchtegehalt 99 6.5 Rohdichte 100 7 Druckversuche 101 7.1 Vorbetrachtung 101 7.2 Durchführung 102 7.3 Ergebnisse 103 8 Statische Versuche 105 8.1 Vorbetrachtung 105 8.2 Durchführung 108 8.3 Auswertung 110 8.3.1 Spitzenwinkel 110 8.3.2 Rauheit 113 8.3.3 Durchmesser 113 8.3.4 Verdrängtes Volumen 114 8.3.5 Temperatur 116 8.3.6 Lochrückformung 118 8.3.7 Dichtebestimmung der Messreihen 119 8.3.8 Gewichtsdifferenz 120 8.3.9 Beidseitiges Eindringen 120 8.4 Mikroskopische Analyse 122 8.5 Modell und Versuch 124 8.6 Fazit 126 9 Dynamische Versuche 127 9.1 Ablauf 127 9.2 Vorversuche 127 9.3 Fließlochformautomat 129 9.4 Werkzeuge 131 9.5 Auswertung 132 9.5.1 Drehzahl 132 9.5.2 Axialkraft 133 9.5.3 Hubzahl 136 9.5.4 Prozesszeit 136 9.5.5 Abstand 137 9.5.6 Werkstoffeinfluss 139 9.5.7 Lochrückformung 141 9.5.8 Dichte 142 9.5.9 Gewichtsdifferenz 142 9.5.10 Maßhaltigkeitsuntersuchung 142 9.6 Mikroskopische Analyse 144 9.7 Modell und Versuch 147 10 Auswirkung auf die Praxis 149 10.1 Vorspannkraftabfall 149 10.2 Muffenauszugskraft 153 10.3 Fließlochformen in der Praxis 154 11 Fazit 157 12 Ausblick 161 13 Quellenverzeichnis 163 14 Abbildungsverzeichnis 169 15 Tabellenverzeichnis 175 Anlagen 177
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Einsatz von Mediatoren bei der enzymatischen Aktivierung der fasereigenen Bindekräfte zur Herstellung von enzymgebundenen, bindemittelfreien Holzwerkstoffen / Application of mediators in enzymatical activation of fiberself cohesions for the production of enzyme-bonded, binder-free derived timber products

Euring, Markus 20 June 2008 (has links)
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