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Tensile strength and other material properties of the equine suspensory apparatus of the distal phalanx and the effect of specimen size, tensile load orientation, and freezing on determination of the material propertiesNabors, Benjamin E 13 December 2019 (has links)
The suspensory apparatus of the distal phalanx (SADP) is an intricate adaptation of dermal and epidermal tissue that has a specialized role in the horse to absorb concussion while suspending the weight of the horse from within the hoof. The integrity of the hoof-bone connection is critical to the health of the horse and it can be affected by numerous disorders that cause it to fail. Accurate data on the ultimate tensile strength and other material properties of the SADP are important in modeling the behavior of the tissue under load and selecting appropriate prevention and treatment strategies for disorders of the SADP. The tensile load orientation and tissue sample size both have a profound effect on obtaining representative estimates for the material properties of a tissue. Consideration of the collagen fiber axis is important when selecting both. The purposes of this investigation were 1) to morphometrically determine the true collagen fiber axis in the SADP, 2) determine the most appropriate test sample size and tensile load orientation for materials testing, 3) to determine the ultimate tensile strength and other material properties of the SADP in healthy digits of adult horses, 4) to determine the site of tissue failure during testing, and 5) to determine whether freezing the SADP tissue samples prior to testing alters the material properties. Results of this investigation indicated that the true collagen fiber axis of the SADP in the toe region was predominantly vertical, in alignment with gravity. A vertical tensile load most closely matched the collagen fiber axis and was appropriate to model the load in the SADP for standing horses. A radial tensile load was appropriate to model the load in the SADP near the break over portion of the stride. Tissue blocks with a proximal-to-distal dimension of 1 cm tested less than 30% of the vertically oriented collagen fibers during radial tension testing and significantly underrepresented the ultimate tensile strength. The tissue failed in the deep dermis during radial tension testing and at the dermo epidermal junction during vertical tension testing. Freezing the tissue prior to testing significantly reduced the ultimate tensile strength.
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Mechanical Design of a Compliant HorseshoeCamacho Moreno, Dionisio, Giner Pérez, Jorge January 2014 (has links)
The principal aim of this research is the design of a more compliant horseshoe which allows the natural expansion and compression of the horse hoof. Three different simulations have been carried out in by using Finite Element Method in order to know the behaviour of the horse hoof when is analysed under the same load conditions. First the hoof will be studied without any horseshoe to obtain the produced displacement by the hoof expansion. Once the displacement of the barefoot hoof is known, an assembly, in which a sample stiff horseshoe is attached to the hoof by nails, will be performed to obtain both the hoof displacement as the horseshoe one. Finally, after three different researches about the current horseshoes, different possible alternative materials and most commons attachment methods, a more flexible horseshoe will be created and analysed. The results obtained in the three simulations will be compared and commented.
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Die Huflängenregulation bei im Semireservat gehaltenen Liebenthaler Pferden durch saisonale Einflüsse auf Hornbildung und HornverlustHerrmann, Claudia 06 May 2015 (has links) (PDF)
Einleitung
Huferkrankungen nehmen einen hohen Patientenanteil in der orthopädischen Pferdepraxis ein. Sie sind häufig begleitet von geringem Hornwachstum und/oder ständigen Tragrandausbrüchen. Hierbei stellt sich die Frage, in wie weit dieses Geschehen durch die jeweilige Pferdehaltung begünstigt wird und wie stark der genetische Einfluss hierauf ist. Vom einzigen rezenten Wildpferd, dem Przewalskipferd, sind Daten zum Hornwachstum und -abrieb mit ausgeprägter Saisonalität bekannt, außerdem existiert bei Haltung im Semireservat ein spezieller Mechanismus des Tragrandausbruches. Diese Faktoren führen zu einer selbstständigen Huflängenregulation ohne Einflussnahme des Menschen.
Ziele der Untersuchungen
Die Untersuchungen dienen dem Ziel, für das Hauspferd Daten über saisonale Hornproduktion und Hornabnutzung zu erheben und Aussagen über einen eventuell vorhandenen physiologischen Huflängenregulationsmechanismus (wie er auch bei den Przewalskipferden vorkommt) zu machen. Eine suffiziente Ausprägung eines solchen Mechanismus ist für die tierschutzgerechte Durchführung einer Haltungsform, bei der die Pferde weitgehend sich selbst überlassen sind, essentiell. Durch den Vergleich mit dem Przewalskipferd sollen außerdem genetische und umweltbedingte Einflüsse auf die Huflängenregulation geklärt werden, um die Kenntnisse der für eine extensive Pferdehaltung nötigen Umweltfaktoren zu verbessern und zu erweitern.
Materialien und Methoden
Für die Untersuchungen standen insgesamt 26 Liebenthaler Pferde (Hauspferde) unterschiedlichen Alters (12 Pferde vor 1999 geboren, 14 Pferde ab 1999 geboren) und Geschlechtes (11 Hengste, 15 Stuten) zur Verfügung, die in Semireservat-ähnlicher Haltung leben. Bei diesen Tieren wurden über einen Zeitraum von einem Jahr an jedem Huf in monatlichem Abstand die Länge des Rückenteils der Hufplatte, die Hornbildung, der Hornverlust sowie das Auftreten von Hornspalten und Hornchips erfasst. Die Messungen der Dorsallänge sowie der monatlichen Hornbildung und des monatlichen Hornverlustes wurden direkt an den Hufen der untersuchten Pferde durchgeführt, wobei zur Erfassung von Hornbildung und Hornverlust der Distalschub einer artifiziell angebrachten Markierung an der dorsalen Hufwand erfasst wurde. Die auftretenden Hornspalten und Hornchips wurden monatlich fotografisch dokumentiert und im Anschluss nach ihrer Ausdehnung und Lokalisation ausgewertet. Für die Aussagen im Ergebnisteil wurden Methoden der deskriptiven und explorativen Statistik angewendet (Berechnung von Mittelwerten, Streuungsmaßen, Korrelationen, Darstellung linearer zusammenhänge mittels Regressionsgeraden, Varianzanalysen, Scheffé-Test).
Ergebnisse
Die dorsale Huflänge unterliegt bei den Liebenthaler Pferden einer Regulation, die es ermöglicht, sie nach Ausbildung ihrer individuellen Größe innerhalb einer gewissen Spannweite auch über Jahre hinweg konstant zu halten. Die Dynamik im Jahreszyklus äußert sich mit Höchstwerten im Mai und Minimalwerten im August. Dieses ist bedingt durch die im Verlauf der Jahreszeiten unterschiedlichen Werte bei Hufhornbildung und -verlust. Im Sommer sind sowohl die Hornproduktion als auch der Hornverlust signifikant höher als in den kälteren Monaten. Obwohl Hornbildungsrate und Hornverlust eine positive Korrelation zueinander aufweisen (r = 0,47), lassen sich auch Unterschiede erkennen: im Frühling und Sommer überwiegt der Hornverlust, während sich im Herbst und Winter eine höhere Hornbildung nachweisen lässt.
Für die Abnutzung des Hufhorns gibt es zwei sich ergänzende und saisonal unterschiedlich stark wirkende Mechanismen: den Hufhornabrieb und die Tragrandausbrüche als Endergebnis des Chippings. Der Hornabrieb wird vor allem durch die Untergrundhärte gefördert und tritt zu allen Jahreszeiten mit Höchstwerten im Sommer und Minimalwerten im Winter auf. Das Auftreten von Tragrandausbrüchen und den sie bedingenden Hornchips ist vor allem auf die Sommermonate konzentriert, während in den kälteren Jahreszeiten nur wenige und kleinere Ausbrüche stattfinden. Der Prozess des Chippings wird eingeleitet durch die Bildung von Hornspalten im Tragrandbereich zwischen denen es dann durch Spreiz- und Hebelwirkung beim Auffußen zur Bildung eines Querrisses mit anschließender vollständiger Separierung eines Hornchips kommt. Der Tragrand wurde im Ergebnis dieses Ausbruchs auf das Niveau der Hufsohle eingekürzt. Die meisten Hornchips treten in Übereinstimmung mit der Ausbildung von Hornspalten an der lateralen Hufseite auf, außerdem werden die Vorderhufe deutlich öfter durch Tragrandausbrüche verkürzt als die Hinterhufe. Die Bildung von Hornspalten ist in der untersuchten Population deutlich höher, als es für einen regelrechten Chipping-Vorgang nötig wäre.
Schlussfolgerungen
Für die Liebenthaler Pferde wird die Schaffung von Bereichen mit abrasiven Untergründen auf dem ansonsten mit weichem Boden bedeckten Weidegelände empfohlen, um das häufige Auftreten von durchgehenden Hornspalten (mit der damit verbundenen Gefahr von Schmerz und Lahmheiten) zu minimieren.
Bei einem Vergleich mit unter ähnlichen Bedingungen gehaltenen Przewalskipferden lässt die Höhe von Hornbildungsrate und Hornverlust einen genetischen Einfluss auf diese Parameter vermuten. Die Ausprägung der saisonalen Unterschiede ist jedoch bei beiden Rassen gleich, so dass für diese am ehesten die Habitatbedingungen als auslösende Faktoren in Betracht kommen. Beim Liebenthaler Pferd stellt sich eine dem Przewalskipferd ähnliche Längenregulation am Huf ein, wobei einzelne hierfür notwendige Mechanismen auch Unterschiede aufweisen. Somit wird deutlich, dass die Grundlage für eine physiologische Selbsterhaltung der Huflänge die den Pferden angebotenen Haltungsbedingungen sind, während die Genetik und die Domestikation geringere Effekte auf die Längenregulation haben. Auftretende pathologische Erscheinungen (nicht nur am Huf) müssen jedoch auch bei Extensivhaltung der Pferde zur Landschaftspflege erkannt und behandelt werden.
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DAIRY CATTLE HOOF DISEASE COSTS AND CONSIDERATIONS FOR PREVENTIONDolecheck, Karmella A. 01 January 2018 (has links)
Lameness is considered one of the most important health and welfare issues in the dairy industry. Understanding the total cost per case of disease-specific lameness can help producers select better treatment, prevention, and control strategies for their herds. The first objective of our research was to calculate the costs associated with 3 lameness causing hoof diseases: digital dermatitis, sole ulcer, and white line disease. To accomplish this, a survey of hoof health professionals (hoof trimmers and veterinarians) was conducted to identify treatment related expenditures per case. Data from the hoof trimmer responses to the survey and previously published research were incorporated into a farm-level stochastic simulation model to determine the expected costs per case of each disease and the most influential factors associated with disease costs. The cost per case was calculated by disease type, severity (mild or severe), incidence timing (0 to 60 days in milk, 61 to 120 days in milk, 121 to 240 days in milk, or > 240 days in milk), and parity group (primiparous or multiparous). The second objective of our research was to determine the economic value of investing in different lameness prevention strategies. Two prevention strategies were considered: 1) prevention of infectious hoof diseases and 2) prevention of non-infectious hoof diseases. The total expenditures (therapeutics, outside labor, on-farm labor, and prevention costs) and losses (discarded milk, reduced milk production, extended days open, increased risk of culling, increased risk of death, and recurrence losses) associated with each prevention strategy before and after prevention implementation were calculated and compared to find the breakeven investment cost.
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Indução experimental de acidose ruminal e laminite em bezerros mestiços pela administração intrarruminal de oligofrutose / Experimental induction of rumen acidosis and laminitis in crossbred calves by intrarruminal administração of oligofructoseNoronha Filho, Antônio Dionísio Feitosa 10 March 2017 (has links)
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Previous issue date: 2017-03-10 / Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior - CAPES / Conselho Nacional de Pesquisa e Desenvolvimento Científico e Tecnológico - CNPq / Among diseases that can affect cattle in intensive production systems are rumen acidosis laminitis. It was produced initially a literature review about experimental induction of rumen acidosis and after this, was evaluated rumen acidosis and initial phase of laminitis in calves, both induced by intrarruminal administration of oligofructose. In the different protocols, in both acute and subacute forms of acidosis, are usually evaluated fermentative and clinical aspects. In the study was used six crossbred male calves (Bos taurus X Bos indicus) aging one year and weighting 175 ± 22,6 kg. Initially were used three animals in a pilot group (GP), receiving oligofructose in the dose of 13g/kg and after this, three animals were used as experimental group (GE) receiving oligofructose in the dose of 17 g/kg. Were evaluated parameters from clinical exam, hematocrite, plasmatic protein, blood gas analysis and histology of hoof samples. Oligofructose overload induced rumen acidosis in both groups. It was also observed metabolic acidosis with reduction of blood pH, PCO2, bicarbonate and base excess. Was observed neither elevation in hoof sensibility nor lameness. Despite this, many animals presented apathy and slower gait, possibly due to metabolic acidosis. In histologic evaluation, were observed circulatory changes and inflammatory infiltrate in dermis, irregularities in basement membrane and morphologic changes in basal epidermis. Protocol for laminitis induction with intrarruminal administration of oligofructose in crossbred calves was well succeeded. In the initial phase, laminitis was characterized by clinical signs of the primary disease, in this case rumen acidosis, and histologic lesions indicative of acute inflammation and compromise of basement membrane and basal epidermis. / Entre as doenças que acometem bovinos em sistemas de alta produtividade estão a acidose ruminal e a laminite. Objetivou-se inicialmente realizar revisão de literatura sobre indução experimental de acidose ruminal em bovinos e, posteriormente, avaliar o quadro de acidose ruminal e da fase inicial de laminite induzidas pela administração de oligofrutose em bezerros. Nos diferentes protocolos de indução podem ser avaliados aspectos fermentativos e clínicos da acidose ruminal, nas formas aguda e subaguda. Para o estudo, utilizaram-se seis bezerros mestiços (Bos taurus X Bos indicus) de um ano de idade. Inicialmente usaram-se três animais em um grupo piloto (GP) recebendo oligofrutose na dose de 13 g/kg e em seguida um grupo experimental (GE) recebendo na dose de 17 g/kg. Avaliaram-se alterações clínicas, laboratoriais e histológicas do casco. A sobrecarga de oligofrutose provocou acidose ruminal caracterizada por baixo pH em ambos os grupos. Observou-se também acidose metabólica com redução de pH, PCO2, bicarbonato e excesso de base. Não se observou aumento da sensibilidade dos cascos ou claudicação. Apesar disso, muitos animais apresentaram apatia e marcha mais lenta, possivelmente devido a acidose metabólica. Histologicamente observaram-se alterações circulatórias e infiltrado inflamatório na derme, irregularidades de membrana basal e alterações morfológicas na camada basal da epiderme. O protocolo de indução de laminite com administração intrarruminal de oligofrutose se mostrou eficaz em bezerros mestiços de um ano. Na fase inicial a laminite se caracterizou por sinais clínicos da enfermidade primária, no caso acidose ruminal, e por alterações histológicas indicativas de inflamação aguda e comprometimento de membrana basal e epiderme.
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Die Huflängenregulation bei im Semireservat gehaltenen Liebenthaler Pferden durch saisonale Einflüsse auf Hornbildung und HornverlustHerrmann, Claudia 03 February 2015 (has links)
Einleitung
Huferkrankungen nehmen einen hohen Patientenanteil in der orthopädischen Pferdepraxis ein. Sie sind häufig begleitet von geringem Hornwachstum und/oder ständigen Tragrandausbrüchen. Hierbei stellt sich die Frage, in wie weit dieses Geschehen durch die jeweilige Pferdehaltung begünstigt wird und wie stark der genetische Einfluss hierauf ist. Vom einzigen rezenten Wildpferd, dem Przewalskipferd, sind Daten zum Hornwachstum und -abrieb mit ausgeprägter Saisonalität bekannt, außerdem existiert bei Haltung im Semireservat ein spezieller Mechanismus des Tragrandausbruches. Diese Faktoren führen zu einer selbstständigen Huflängenregulation ohne Einflussnahme des Menschen.
Ziele der Untersuchungen
Die Untersuchungen dienen dem Ziel, für das Hauspferd Daten über saisonale Hornproduktion und Hornabnutzung zu erheben und Aussagen über einen eventuell vorhandenen physiologischen Huflängenregulationsmechanismus (wie er auch bei den Przewalskipferden vorkommt) zu machen. Eine suffiziente Ausprägung eines solchen Mechanismus ist für die tierschutzgerechte Durchführung einer Haltungsform, bei der die Pferde weitgehend sich selbst überlassen sind, essentiell. Durch den Vergleich mit dem Przewalskipferd sollen außerdem genetische und umweltbedingte Einflüsse auf die Huflängenregulation geklärt werden, um die Kenntnisse der für eine extensive Pferdehaltung nötigen Umweltfaktoren zu verbessern und zu erweitern.
Materialien und Methoden
Für die Untersuchungen standen insgesamt 26 Liebenthaler Pferde (Hauspferde) unterschiedlichen Alters (12 Pferde vor 1999 geboren, 14 Pferde ab 1999 geboren) und Geschlechtes (11 Hengste, 15 Stuten) zur Verfügung, die in Semireservat-ähnlicher Haltung leben. Bei diesen Tieren wurden über einen Zeitraum von einem Jahr an jedem Huf in monatlichem Abstand die Länge des Rückenteils der Hufplatte, die Hornbildung, der Hornverlust sowie das Auftreten von Hornspalten und Hornchips erfasst. Die Messungen der Dorsallänge sowie der monatlichen Hornbildung und des monatlichen Hornverlustes wurden direkt an den Hufen der untersuchten Pferde durchgeführt, wobei zur Erfassung von Hornbildung und Hornverlust der Distalschub einer artifiziell angebrachten Markierung an der dorsalen Hufwand erfasst wurde. Die auftretenden Hornspalten und Hornchips wurden monatlich fotografisch dokumentiert und im Anschluss nach ihrer Ausdehnung und Lokalisation ausgewertet. Für die Aussagen im Ergebnisteil wurden Methoden der deskriptiven und explorativen Statistik angewendet (Berechnung von Mittelwerten, Streuungsmaßen, Korrelationen, Darstellung linearer zusammenhänge mittels Regressionsgeraden, Varianzanalysen, Scheffé-Test).
Ergebnisse
Die dorsale Huflänge unterliegt bei den Liebenthaler Pferden einer Regulation, die es ermöglicht, sie nach Ausbildung ihrer individuellen Größe innerhalb einer gewissen Spannweite auch über Jahre hinweg konstant zu halten. Die Dynamik im Jahreszyklus äußert sich mit Höchstwerten im Mai und Minimalwerten im August. Dieses ist bedingt durch die im Verlauf der Jahreszeiten unterschiedlichen Werte bei Hufhornbildung und -verlust. Im Sommer sind sowohl die Hornproduktion als auch der Hornverlust signifikant höher als in den kälteren Monaten. Obwohl Hornbildungsrate und Hornverlust eine positive Korrelation zueinander aufweisen (r = 0,47), lassen sich auch Unterschiede erkennen: im Frühling und Sommer überwiegt der Hornverlust, während sich im Herbst und Winter eine höhere Hornbildung nachweisen lässt.
Für die Abnutzung des Hufhorns gibt es zwei sich ergänzende und saisonal unterschiedlich stark wirkende Mechanismen: den Hufhornabrieb und die Tragrandausbrüche als Endergebnis des Chippings. Der Hornabrieb wird vor allem durch die Untergrundhärte gefördert und tritt zu allen Jahreszeiten mit Höchstwerten im Sommer und Minimalwerten im Winter auf. Das Auftreten von Tragrandausbrüchen und den sie bedingenden Hornchips ist vor allem auf die Sommermonate konzentriert, während in den kälteren Jahreszeiten nur wenige und kleinere Ausbrüche stattfinden. Der Prozess des Chippings wird eingeleitet durch die Bildung von Hornspalten im Tragrandbereich zwischen denen es dann durch Spreiz- und Hebelwirkung beim Auffußen zur Bildung eines Querrisses mit anschließender vollständiger Separierung eines Hornchips kommt. Der Tragrand wurde im Ergebnis dieses Ausbruchs auf das Niveau der Hufsohle eingekürzt. Die meisten Hornchips treten in Übereinstimmung mit der Ausbildung von Hornspalten an der lateralen Hufseite auf, außerdem werden die Vorderhufe deutlich öfter durch Tragrandausbrüche verkürzt als die Hinterhufe. Die Bildung von Hornspalten ist in der untersuchten Population deutlich höher, als es für einen regelrechten Chipping-Vorgang nötig wäre.
Schlussfolgerungen
Für die Liebenthaler Pferde wird die Schaffung von Bereichen mit abrasiven Untergründen auf dem ansonsten mit weichem Boden bedeckten Weidegelände empfohlen, um das häufige Auftreten von durchgehenden Hornspalten (mit der damit verbundenen Gefahr von Schmerz und Lahmheiten) zu minimieren.
Bei einem Vergleich mit unter ähnlichen Bedingungen gehaltenen Przewalskipferden lässt die Höhe von Hornbildungsrate und Hornverlust einen genetischen Einfluss auf diese Parameter vermuten. Die Ausprägung der saisonalen Unterschiede ist jedoch bei beiden Rassen gleich, so dass für diese am ehesten die Habitatbedingungen als auslösende Faktoren in Betracht kommen. Beim Liebenthaler Pferd stellt sich eine dem Przewalskipferd ähnliche Längenregulation am Huf ein, wobei einzelne hierfür notwendige Mechanismen auch Unterschiede aufweisen. Somit wird deutlich, dass die Grundlage für eine physiologische Selbsterhaltung der Huflänge die den Pferden angebotenen Haltungsbedingungen sind, während die Genetik und die Domestikation geringere Effekte auf die Längenregulation haben. Auftretende pathologische Erscheinungen (nicht nur am Huf) müssen jedoch auch bei Extensivhaltung der Pferde zur Landschaftspflege erkannt und behandelt werden.
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Efeito das afecções de casco sobre o comportamento no estro e desempenho reprodutivo de vacas leiteiras / Effect of lameness on estrus behavior and reproductive performance in dairy cowsDias, Renata de Oliveira Souza 08 November 2004 (has links)
Esta tese está fundamentada em dois experimentos que visam colaborar na elucidação dos efeitos das afecções de casco sobre o desempenho reprodutivo de vacas leiteiras no Brasil. No experimento 1, um total de 57 vacas Holandesas no início da lactação foi utilizado para avaliar os efeitos das afecções de casco sobre o comportamento no estro. Os animais foram classificados de acordo com o escore dos cascos e o escore da locomoção, identificando-se assim animais com os cascos sadios e animais que apresentam lesões nos cascos. Todos os animais foram sincronizados com prostaglandina (Cloprostenol sódico). O comportamento destas vacas durante o estro foi monitorado por um aparelho de radiotelemetria (HeatWatchâ). Os dados relativos ao casco (variáveis independentes) foram associados com os seguintes dados relativos ao estro: número de montas, soma da duração das montas, duração média das montas, intensidade das montas e duração do estro (variáveis dependentes). Os resultados evidenciaram significância estatística apenas na relação funcional entre a variável dependente Duração do estro e a variável independente Escore de locomoção (P=0,0237; R²=0,0921). Quando foram considerados dois grupos, em função da presença do acometimento do casco, foi possível, utilizando a análise de variância, demonstrar diferença significativa com as variáveis Número de montas (P=0,0363); Soma da duração das montas (P=0,0280) e Duração do estro (P=0,0071). No experimento 2, 1447 vacas Holandesas foram utilizadas para avaliar a associação entre a incidência de claudicação e o desempenho reprodutivo. As vacas foram monitoradas desde o parto até a concepção, avaliando-se a relação entre a incidência de claudicação e os índices reprodutivos, compreendendo: intervalo do parto ao primeiro cio, ao primeiro serviço e à concepção; percentual de vacas com e sem claudicação que conceberam no primeiro serviço; número de doses por concepção e percentual de vacas com e sem claudicação vazias com mais de 210 dias de lactação. Os resultados demonstraram que no intervalo do parto ao primeiro cio houve diferença significativa (P=0,0021) de 16 dias; (P=0,0150) de 21 dias; (P=0,0027) de 26 dias e (P=0,0279) de 29 dias na data do cio quando a claudicação ocorreu no segundo mês, no terceiro mês, no quarto mês e no sexto mês da lactação, respectivamente. No intervalo do parto ao primeiro serviço houve diferença significativa (P=0,0159) de 13 dias; (P=0,0021) de 15 dias e (P=0,0044) de 17 dias na data do primeiro serviço quando a claudicação ocorreu no segundo mês, no terceiro mês e no quarto mês da lactação, respectivamente. No intervalo do parto à concepção e no número de doses por concepção não houve diferença significativa (P>0,05) entre os animais que apresentaram e que não apresentaram claudicação. Do total de 1447 vacas, 21,9% conceberam no primeiro serviço, sendo que 17% apresentaram claudicação e 82,6% não apresentaram; e 26% do total de vacas permaneceram vazias por mais de 210 dias em lactação, sendo que 68% apresentaram claudicação e 31,9% não apresentaram / This study is based in two experiments which aim to evaluate the effects of lameness on the reproductive performance of dairy cows in Brazil. In experiment 1,57 Holsteins cows in the beginning of the lactation were divided according to the hoof and locomotion score, respectively, and the incidence of lameness or not (healthy cows). All cows did receive were syncronized by prostaglandine (cloprostenol sódico) and its behavior during the estrus was monitored by a radiotelemetria device (HeatWatchâ). Following to this, it was possible to monitor the possible association of the lameness and the following data to the estrus: number of mounts, total duration of the mounts, duration average of the mounts, intensity of the mounts and the duration of the estrus. The results were statistically significant between the dependent variable estrus duration and the independent variable locomotion score (P=0,0237; R²=0,0921). While considering two groups, due to lameness, it was possible via the variance analysis to show the significant difference with the variable number of mountains (P=0,0363); sum of mountain duration (P=0,0280) and estro duration (P=0,0071). In experiment 2, 1447 Holsteins cows from 5 different farms were monitored from the calving date till the conception, where it was evaluated the relationship between the lameness incidence and the reproductive records, understanding: calving interval till first heat, first service and until conception; percentage of cows with and without lameness that were pregnant in the first service; number of dosis per conception and percentage of open cows over 210 days in milk with and without lameness. The results demonstrated that from the calving date till the first heat a significant difference of 16 days more (P=0,0021), 21 days more (P=0,0150), 26 days more (P=0,0027) and 29 days more (P=0,0027) when the lameness did happen in the second, third, fourth and sixth month of lactation, respectively. About the interval from the calving until the first insemination, a significant difference occurred in 13 days more (P=0,0159), 15 days more (P=0,0021) and 17 days more (P=0,0044) when the lameness did happen in the second, third and fourth months, respectively. In relation to the interval from calving to conception and the number of dose per conception, it was not found significant difference (P>0,05) between the animals with and without lameness. >From the total 1447 cows, 21,9% did get pregnant in the first service and from this animals, 17% did have lameness and 82,6% did not. Also, 26% of the total cows were open for more than 210 days in milk, and from this 68% did have lameness and 31,9% did not have lameness
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Efeito das afecções de casco sobre o comportamento no estro e desempenho reprodutivo de vacas leiteiras / Effect of lameness on estrus behavior and reproductive performance in dairy cowsRenata de Oliveira Souza Dias 08 November 2004 (has links)
Esta tese está fundamentada em dois experimentos que visam colaborar na elucidação dos efeitos das afecções de casco sobre o desempenho reprodutivo de vacas leiteiras no Brasil. No experimento 1, um total de 57 vacas Holandesas no início da lactação foi utilizado para avaliar os efeitos das afecções de casco sobre o comportamento no estro. Os animais foram classificados de acordo com o escore dos cascos e o escore da locomoção, identificando-se assim animais com os cascos sadios e animais que apresentam lesões nos cascos. Todos os animais foram sincronizados com prostaglandina (Cloprostenol sódico). O comportamento destas vacas durante o estro foi monitorado por um aparelho de radiotelemetria (HeatWatchâ). Os dados relativos ao casco (variáveis independentes) foram associados com os seguintes dados relativos ao estro: número de montas, soma da duração das montas, duração média das montas, intensidade das montas e duração do estro (variáveis dependentes). Os resultados evidenciaram significância estatística apenas na relação funcional entre a variável dependente Duração do estro e a variável independente Escore de locomoção (P=0,0237; R²=0,0921). Quando foram considerados dois grupos, em função da presença do acometimento do casco, foi possível, utilizando a análise de variância, demonstrar diferença significativa com as variáveis Número de montas (P=0,0363); Soma da duração das montas (P=0,0280) e Duração do estro (P=0,0071). No experimento 2, 1447 vacas Holandesas foram utilizadas para avaliar a associação entre a incidência de claudicação e o desempenho reprodutivo. As vacas foram monitoradas desde o parto até a concepção, avaliando-se a relação entre a incidência de claudicação e os índices reprodutivos, compreendendo: intervalo do parto ao primeiro cio, ao primeiro serviço e à concepção; percentual de vacas com e sem claudicação que conceberam no primeiro serviço; número de doses por concepção e percentual de vacas com e sem claudicação vazias com mais de 210 dias de lactação. Os resultados demonstraram que no intervalo do parto ao primeiro cio houve diferença significativa (P=0,0021) de 16 dias; (P=0,0150) de 21 dias; (P=0,0027) de 26 dias e (P=0,0279) de 29 dias na data do cio quando a claudicação ocorreu no segundo mês, no terceiro mês, no quarto mês e no sexto mês da lactação, respectivamente. No intervalo do parto ao primeiro serviço houve diferença significativa (P=0,0159) de 13 dias; (P=0,0021) de 15 dias e (P=0,0044) de 17 dias na data do primeiro serviço quando a claudicação ocorreu no segundo mês, no terceiro mês e no quarto mês da lactação, respectivamente. No intervalo do parto à concepção e no número de doses por concepção não houve diferença significativa (P>0,05) entre os animais que apresentaram e que não apresentaram claudicação. Do total de 1447 vacas, 21,9% conceberam no primeiro serviço, sendo que 17% apresentaram claudicação e 82,6% não apresentaram; e 26% do total de vacas permaneceram vazias por mais de 210 dias em lactação, sendo que 68% apresentaram claudicação e 31,9% não apresentaram / This study is based in two experiments which aim to evaluate the effects of lameness on the reproductive performance of dairy cows in Brazil. In experiment 1,57 Holsteins cows in the beginning of the lactation were divided according to the hoof and locomotion score, respectively, and the incidence of lameness or not (healthy cows). All cows did receive were syncronized by prostaglandine (cloprostenol sódico) and its behavior during the estrus was monitored by a radiotelemetria device (HeatWatchâ). Following to this, it was possible to monitor the possible association of the lameness and the following data to the estrus: number of mounts, total duration of the mounts, duration average of the mounts, intensity of the mounts and the duration of the estrus. The results were statistically significant between the dependent variable estrus duration and the independent variable locomotion score (P=0,0237; R²=0,0921). While considering two groups, due to lameness, it was possible via the variance analysis to show the significant difference with the variable number of mountains (P=0,0363); sum of mountain duration (P=0,0280) and estro duration (P=0,0071). In experiment 2, 1447 Holsteins cows from 5 different farms were monitored from the calving date till the conception, where it was evaluated the relationship between the lameness incidence and the reproductive records, understanding: calving interval till first heat, first service and until conception; percentage of cows with and without lameness that were pregnant in the first service; number of dosis per conception and percentage of open cows over 210 days in milk with and without lameness. The results demonstrated that from the calving date till the first heat a significant difference of 16 days more (P=0,0021), 21 days more (P=0,0150), 26 days more (P=0,0027) and 29 days more (P=0,0027) when the lameness did happen in the second, third, fourth and sixth month of lactation, respectively. About the interval from the calving until the first insemination, a significant difference occurred in 13 days more (P=0,0159), 15 days more (P=0,0021) and 17 days more (P=0,0044) when the lameness did happen in the second, third and fourth months, respectively. In relation to the interval from calving to conception and the number of dose per conception, it was not found significant difference (P>0,05) between the animals with and without lameness. >From the total 1447 cows, 21,9% did get pregnant in the first service and from this animals, 17% did have lameness and 82,6% did not. Also, 26% of the total cows were open for more than 210 days in milk, and from this 68% did have lameness and 31,9% did not have lameness
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Structural Material Investigation of Horse HoofGarcía Cabrera, Miguel January 2013 (has links)
This research focuses on a study of the material parameters of horse hoof. The study of the problem with the factors that affect to the fastening of the shoe is not performed. Three different tests are carried out to obtain the behavior of the horn wall of the horse hoof in different ways, under physiological conditions and variation of hydration level. The first one is a tensile test to obtain both the force/displacement relation and the stress/strain relation and the parameters derived from them. The second is a hardness test to determine how the material resists to several kinds of permanent-shape changes when a force is applied.Finally, a microscopic study is performed to analyze the fracture surface after testing the specimens. A meticulous analysis of the results and a broad comparison with several researches are performed. The end of the thesis work suggests future works needed to solve the problem.
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Avaliação da integridade dos tecidos dérmico e epidérmico do casco de equinos colhidos pelo acesso trans-mural dorsal /Gravena, Kamila. January 2010 (has links)
Resumo: Objetivou-se avaliar a integridade dos tecidos dérmico e epidérmico do casco colhidos pelo acesso trans-mural dorsal. Oito equinos adultos hígidos foram submetidos a duas biópsias no casco do membro torácico direito, com intervalo de 24 horas. Previamente, como controle de higidez, realizou-se exame radiográfico da porção distal do membro nas posições dorsopalmar e lateromedial. Os animais foram sedados e o tecido podal foi colhido em dois sítios, 2,5 cm distais à borda coronária. A perfuração da parede do casco foi realizada com pedra de esmerilar de óxido de alumínio de 4,8 mm de diâmetro, acoplada à micro retífica. Ao atingir o extrato médio, a perfuração foi mais lenta até detectar-se o amolecimento da parede mediante pressão aplicada com uma pinça hemostática Halsted, deixando-se um milímetro de extrato médio. Obteve-se então uma superfície lisa com aproximadamente um centímetro de diâmetro. Cortes laterais profundos das lâminas até alcançar a falange distal foram realizados com uso de lâmina de bisturi n° 11. Post eriormente, a amostra de tecido laminar foi removida com o auxilio de um esculpidor Frahm. O fragmento de tecido podal obtido apresentava a forma cubóide com a base medindo aproximadamente cinco milímetros e os lados sete milímetros. A técnica de biópsia desenvolvida neste trabalho permitiu a obtenção de amostras de tecidos laminares, os quais permitiram a realização de análises histológicas e de microscopia eletrônica de transmissão, que revelou integridade das estruturas e ultra-estruturas analisadas / Abstract: The purpose of this study was to evaluate the integrity of dermal and epidermal tissues collected by dorsal trans-mural access. Eight healthy horses were submitted to two biopsies of the right hoof wall within 24 hours interval. To ensure hoof integrity, radiographic evaluation of dorsopalmar and lateromedial positions was performed. After sedation, laminar tissue was collected at five centimeters distal to the coronary band. The hoof wall was perforated using a 4.8 mm diameter aluminum oxide drill connected to a drilling machine. The perforation was performed slowly in the stratum medium, leaving 1 mm of stratum medium remained, as determined by evaluation of movement in response to pressure applied with a Halstead forceps. A 1 cm diameter flat surface was obtained. Laminar deep incisions until reaching the distal phalanx were performed with a scapel blade and the laminar tissue was removed by use of a Frahm scaler. The samples collected by this biopsy technique showed a cuboidal shape with the base measuring approximately five millimeters by seven millimeters. The biopsy technique developed in this work resulted in laminar tissue samples which, due to their quality, allowed the histological analysis and transmission electron microscopy, showing the integrity of the analysed structures and ultra-structures of hoof laminae / Orientador: José Corrêa de Lacerda Neto / Coorientadora: Rita de Cássia de Lima Sampaio / Banca: Rosimeri de Oliveira Vasconcelos / Banca: Juliana Regina Peiro / Mestre
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