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Linea alba unguis (Zona alba) - zur weissen Linie des Pferdehufes /

Zadow, Charlotte von. January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Universiẗat, Diss., 2008.
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Anatomische und histologische Untersuchungen an den Hufen von Connemara-Ponys, Irischen Huntern und Englischen Vollblütern

Schroth, Silke 28 November 2004 (has links) (PDF)
Thema: Anatomische und histologische Untersuchungen an den Hufen von Connemara-Ponys, Irischen Huntern und Englischen Vollblütern aus der Chirurgischen Tierklinik der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig (90 S.; 6 Abb.; 22 Tab.; 322 Lit., 19 S. Anhang) Es wurden Messungen an der Hufkapsel bei Gruppen von Connemara-Ponys, Irischen Huntern und Englischen Vollblütern Messungen durchgeführt mit Hauptaugenmerk auf den Vorderwandwinkel. Histologische Untersuchungen erfolgten am Hufhorn bezüglich der Größe der verschiedenen Hornstrukturen. Alle gewonnenen Ergebnisse sollen auch Vergleichsmaterial für andere Untersucher/andere Pferderassen darstellen. Untersucht wurden adulte, beschlagene, in reiterlicher Nutzung befindlichen Tiere mit klinisch gesunden Hufen. Hufmessungen wurden ebenfalls durchgeführt an einer Gruppe unbeschlagener Zuchtstuten und einer Gruppe unbeschlagener, ca. halbjähriger Fohlen der Rasse Englisches Vollblut. Die Hufzubereitung durch den Hufschmied erfolgte gemäß der Zehenachsentheorie. Die entnommenen Hornproben entsprachen dem Material, welches vom Hufschmied im Zuge der routinemäßigen Hufzubereitung vom dorsalen Tragerand entfernt wurde. Die Hornproben der Rasse Englisches Vollblut stammen vorwiegend von Sektionstieren, darunter auch einige juvenile Tiere (0,5-2 Jahre) Anatomische Untersuchungen, jeweils für Vorder- und Hinterhuf: - Vorderwandwinkel/Vorderwandlänge/Trachtenwandlänge nach Zubereitung - Veränderung der drei genannten Parameter durch die Hufzubereitung (ermittelt aus den Meßwerten vor und nach der Hufzubereitung) Bei den adulten Tieren aller drei untersuchten Rassegruppen weicht der durchschnittliche Vorderwandwinkel des Vorderhufes von den Richtwerten der Standardliteratur nach oben ab, bei den meisten Probanden liegt diese Winkelgröße zwischen 50° und 55° und nicht zwischen 45° und 50°. Der durchschnittliche Vorderwandwinkel des Hinterhufes liegt im Referenzbereich der Standardliteratur, also zwischen 50° und 55°. Die durchschnittliche Differenz zwischen dem Vorderwandwinkel an Vorder-und Hinterhuf stimmt dementsprechend nicht mit der Lehrmeinung (5°) überein, sondern sie ist geringer (1-3°). Bei einem großen Anteil der Probanden ist der Vorderwandwinkel an Vorder- und Hinterhuf identisch, bei einigen Tieren ist der Vorderwandwinkel am Hinterhuf kleiner als am Vorderhuf. In der Gruppe der adulten, unbeschlagenen Vollblüter zeigte sich sogar am Hinterhuf ein um durchschnittlich 1° niedrigerer Vorderwandwinkel als am Vorderhuf. Die Winkelvergrößerung durch die Hufzubereitung bestätigt, die Verringerung des Vorderwandwinkels im Laufe der Beschlagsperiode. Diese Winkelverringerung war in der Gruppe der unbeschlagenen Stuten nur geringgradig ausgeprägt. Histologische Untersuchungen, jeweils für Vorder- und Hinterhuf und für Innen- und Außenzone des Kronhornes: - Anzahl der Hornröhrchen/mm² - Durchmesser der Hornröhrchen - Durchmesser der Markräume - Verhältnis Röhrchendurchmesser zu Durchmesser der Markräume - Anteil von Röhrchenmarkfläche/ Röhrchenrindenfläche/ Zwischenröhrchenhornes am Gesamthorn Zwischen den adulten Tieren der drei untersuchten Rassegruppen gibt bei den genannten Parameter keine oder nur geringfügige Unterschiede. Keine Unterschiede wurden zwischen Vorder- und Hinterhufen festgestellt. Es werden die Ergebnisse anderer Untersuchungen bestätigt, welche aussagen, daß die Anzahl der Hornröhrchen pro Flächeneinheit in der Außenzone des Kronhornes (ca. 15/mm²) ca. doppelt so hoch ist wie in der Innenzone (ca. 8/mm²). Hier ist jedoch der Röhrchendurchmesser wie auch der prozentuale Anteil des Rindenhornes am Gesamthorn signifikant größer als in der Außenzone. Die Markräume der Hornröhrchen unterscheiden sich in ihrem Durchmesser zwischen Innen- und Außenzone nicht signifikant. / An Anatomical and Histological Examination of the Hooves of Three Breeds of Horses: Connemara Ponies, Irish Hunters and English Thoroughbred Horses Large Animal Clinic for Surgery, Faculty of Veterinary Medicine, University of Leipzig (90 pp., 6 fig., 22 tab., 322 ref., 19 pp. appendix) Investigation of hoof shape, especially toe angle of horses belonging to the three breeds Connemara-Pony, Irish Hunter (half-bred) and the English Thoroughbred racehorse. Histological investigations concerned the size of the structures of the hoof horn tissue. The results provide a baseline for comparing different breeds of horses. Hoof measurements and hoof horn samples were obtained from adult, shoed and clinically sound horses with macroscopically normal hooves. Further measurements were conducted on a group of thorouhbred brood mares and a small group of thoroughbred foals, both without shoes. The trimming of the hooves by the farrier was done according to the theory of the hoof axis/foot axis. The hoof horn samples consisted of material removed from the dorsal location of the bearing border in the process of trimming. In addition there were samples from thoroughbred horses after post mortem examination. Those included juvenile animals (0,5-2 years) Anatomical parameters, for both front and hind hooves: -toe angle/ toe length/ heel length after hoof trimming -degree of change of the above-mentioned parameters caused by the trimming (determined from the measurements before and after trimming) Among the adult horses of the three breeds the toe angle of the front hoof is higher than described in existing literature. For most horses this angle varies between 50° and 55° and not between 45° and 50°. The toe angle of the hind hoof ranged beetween 50° and 55°, confirming the statement of standard literature. The average difference between the front and hind toe angle did not correspond to the 5° often described in literature, but was smaller and found within an approximate range from 1° to 3°. Horses with identical toe angle at front and hind hooves were found frequently, some animals had smaller toe angles at the hind than at the front hooves. Surprisingly the group of unshoed mares showed a toe angle of the hind hoof that was in average 1° smaller that the toe angle of the front hoof. Toe angle decreases during the shoeing period . This decrease was observed to a much lesser degree among the unshoed adult horses. Histological parameters for both front and hind hooves and for the inner and outer portion of the stratum medium of the toe: - number of horn tubules/mm² - diameter of the medullary spaces of the horn tubules - ratio of the diameter of the entire horn tubule to the diameter of the medullary space - percentage of the medullary spaces/ the tubular cortex/ intertubular horn of a cross-section perpendicular to the horn tubules No significant differences were found between the three breeds (adult horses) concerning the above-mentioned histological features in size and percental parts in cross-sectional view. No differences were found between front and hind hooves. The findings are similar to those of previous investigations wich found the number of horn tubules per mm² in the outer portion (approx. 15) of the coronary horn to be about twice as high as in the inner portion (approx. 8). In the inner portion of the coronary horn the size of the horn tubules as well as their percentage in cross-section is significantly higher than in the outer portion. There are no significant differences in the diameter of the medullary spaces of the horn tubules in inner and outer portion of the coronary horn.
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Anatomische und histologische Untersuchungen an den Hufen von Connemara-Ponys, Irischen Huntern und Englischen Vollblütern

Schroth, Silke 17 June 2002 (has links)
Thema: Anatomische und histologische Untersuchungen an den Hufen von Connemara-Ponys, Irischen Huntern und Englischen Vollblütern aus der Chirurgischen Tierklinik der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig (90 S.; 6 Abb.; 22 Tab.; 322 Lit., 19 S. Anhang) Es wurden Messungen an der Hufkapsel bei Gruppen von Connemara-Ponys, Irischen Huntern und Englischen Vollblütern Messungen durchgeführt mit Hauptaugenmerk auf den Vorderwandwinkel. Histologische Untersuchungen erfolgten am Hufhorn bezüglich der Größe der verschiedenen Hornstrukturen. Alle gewonnenen Ergebnisse sollen auch Vergleichsmaterial für andere Untersucher/andere Pferderassen darstellen. Untersucht wurden adulte, beschlagene, in reiterlicher Nutzung befindlichen Tiere mit klinisch gesunden Hufen. Hufmessungen wurden ebenfalls durchgeführt an einer Gruppe unbeschlagener Zuchtstuten und einer Gruppe unbeschlagener, ca. halbjähriger Fohlen der Rasse Englisches Vollblut. Die Hufzubereitung durch den Hufschmied erfolgte gemäß der Zehenachsentheorie. Die entnommenen Hornproben entsprachen dem Material, welches vom Hufschmied im Zuge der routinemäßigen Hufzubereitung vom dorsalen Tragerand entfernt wurde. Die Hornproben der Rasse Englisches Vollblut stammen vorwiegend von Sektionstieren, darunter auch einige juvenile Tiere (0,5-2 Jahre) Anatomische Untersuchungen, jeweils für Vorder- und Hinterhuf: - Vorderwandwinkel/Vorderwandlänge/Trachtenwandlänge nach Zubereitung - Veränderung der drei genannten Parameter durch die Hufzubereitung (ermittelt aus den Meßwerten vor und nach der Hufzubereitung) Bei den adulten Tieren aller drei untersuchten Rassegruppen weicht der durchschnittliche Vorderwandwinkel des Vorderhufes von den Richtwerten der Standardliteratur nach oben ab, bei den meisten Probanden liegt diese Winkelgröße zwischen 50° und 55° und nicht zwischen 45° und 50°. Der durchschnittliche Vorderwandwinkel des Hinterhufes liegt im Referenzbereich der Standardliteratur, also zwischen 50° und 55°. Die durchschnittliche Differenz zwischen dem Vorderwandwinkel an Vorder-und Hinterhuf stimmt dementsprechend nicht mit der Lehrmeinung (5°) überein, sondern sie ist geringer (1-3°). Bei einem großen Anteil der Probanden ist der Vorderwandwinkel an Vorder- und Hinterhuf identisch, bei einigen Tieren ist der Vorderwandwinkel am Hinterhuf kleiner als am Vorderhuf. In der Gruppe der adulten, unbeschlagenen Vollblüter zeigte sich sogar am Hinterhuf ein um durchschnittlich 1° niedrigerer Vorderwandwinkel als am Vorderhuf. Die Winkelvergrößerung durch die Hufzubereitung bestätigt, die Verringerung des Vorderwandwinkels im Laufe der Beschlagsperiode. Diese Winkelverringerung war in der Gruppe der unbeschlagenen Stuten nur geringgradig ausgeprägt. Histologische Untersuchungen, jeweils für Vorder- und Hinterhuf und für Innen- und Außenzone des Kronhornes: - Anzahl der Hornröhrchen/mm² - Durchmesser der Hornröhrchen - Durchmesser der Markräume - Verhältnis Röhrchendurchmesser zu Durchmesser der Markräume - Anteil von Röhrchenmarkfläche/ Röhrchenrindenfläche/ Zwischenröhrchenhornes am Gesamthorn Zwischen den adulten Tieren der drei untersuchten Rassegruppen gibt bei den genannten Parameter keine oder nur geringfügige Unterschiede. Keine Unterschiede wurden zwischen Vorder- und Hinterhufen festgestellt. Es werden die Ergebnisse anderer Untersuchungen bestätigt, welche aussagen, daß die Anzahl der Hornröhrchen pro Flächeneinheit in der Außenzone des Kronhornes (ca. 15/mm²) ca. doppelt so hoch ist wie in der Innenzone (ca. 8/mm²). Hier ist jedoch der Röhrchendurchmesser wie auch der prozentuale Anteil des Rindenhornes am Gesamthorn signifikant größer als in der Außenzone. Die Markräume der Hornröhrchen unterscheiden sich in ihrem Durchmesser zwischen Innen- und Außenzone nicht signifikant. / An Anatomical and Histological Examination of the Hooves of Three Breeds of Horses: Connemara Ponies, Irish Hunters and English Thoroughbred Horses Large Animal Clinic for Surgery, Faculty of Veterinary Medicine, University of Leipzig (90 pp., 6 fig., 22 tab., 322 ref., 19 pp. appendix) Investigation of hoof shape, especially toe angle of horses belonging to the three breeds Connemara-Pony, Irish Hunter (half-bred) and the English Thoroughbred racehorse. Histological investigations concerned the size of the structures of the hoof horn tissue. The results provide a baseline for comparing different breeds of horses. Hoof measurements and hoof horn samples were obtained from adult, shoed and clinically sound horses with macroscopically normal hooves. Further measurements were conducted on a group of thorouhbred brood mares and a small group of thoroughbred foals, both without shoes. The trimming of the hooves by the farrier was done according to the theory of the hoof axis/foot axis. The hoof horn samples consisted of material removed from the dorsal location of the bearing border in the process of trimming. In addition there were samples from thoroughbred horses after post mortem examination. Those included juvenile animals (0,5-2 years) Anatomical parameters, for both front and hind hooves: -toe angle/ toe length/ heel length after hoof trimming -degree of change of the above-mentioned parameters caused by the trimming (determined from the measurements before and after trimming) Among the adult horses of the three breeds the toe angle of the front hoof is higher than described in existing literature. For most horses this angle varies between 50° and 55° and not between 45° and 50°. The toe angle of the hind hoof ranged beetween 50° and 55°, confirming the statement of standard literature. The average difference between the front and hind toe angle did not correspond to the 5° often described in literature, but was smaller and found within an approximate range from 1° to 3°. Horses with identical toe angle at front and hind hooves were found frequently, some animals had smaller toe angles at the hind than at the front hooves. Surprisingly the group of unshoed mares showed a toe angle of the hind hoof that was in average 1° smaller that the toe angle of the front hoof. Toe angle decreases during the shoeing period . This decrease was observed to a much lesser degree among the unshoed adult horses. Histological parameters for both front and hind hooves and for the inner and outer portion of the stratum medium of the toe: - number of horn tubules/mm² - diameter of the medullary spaces of the horn tubules - ratio of the diameter of the entire horn tubule to the diameter of the medullary space - percentage of the medullary spaces/ the tubular cortex/ intertubular horn of a cross-section perpendicular to the horn tubules No significant differences were found between the three breeds (adult horses) concerning the above-mentioned histological features in size and percental parts in cross-sectional view. No differences were found between front and hind hooves. The findings are similar to those of previous investigations wich found the number of horn tubules per mm² in the outer portion (approx. 15) of the coronary horn to be about twice as high as in the inner portion (approx. 8). In the inner portion of the coronary horn the size of the horn tubules as well as their percentage in cross-section is significantly higher than in the outer portion. There are no significant differences in the diameter of the medullary spaces of the horn tubules in inner and outer portion of the coronary horn.
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Einflüsse einer tiefen Palmarnervenanästhesie oder einer Hufgelenkanästhesie inner-halb von 36 Stunden auf Bilder einer Niederfeld-MRT beim Pferd– eine retrospektive Studie

Petry, Lena Maria 30 October 2023 (has links)
Einleitung: Magnetresonanztomographie-Untersuchungen (MRT) des Hufbereiches am stehenden Pferd gewinnen stetig an Bedeutung in der Pferdemedizin. Um diese teure und aufwändige Untersuchung durchführen zu können, muss die Lokalisation der Lahmheitsursache auf den Hufbereich bestätigt sein. In der Regel werden Lokalanästhesien erst kurz vor der Bildgebung durchgeführt und können Einflüsse auf die MRT-Bilder haben. Allerdings liegen derzeit nur wenige Untersuchungen zu diesen Einflüssen vor. Insbesondere ist unklar, wie sich eine nur wenige Stunden vor der MRT durchgeführte Injektion eines Lokalanästhetikums auf das Gewebe und die Darstellung auswirkt. Ziele der Untersuchungen: Die vorliegende Studie untersuchte den Einfluss einer tiefen Palmarnervenanästhesie (TPA) und einer Hufgelenkanästhesie (HGA) auf die Befundung unmittelbar vor der Durchführung einer Niederfeld-MRT unter klinischen Bedingungen. Tiere, Material und Methoden: Es handelt sich um eine retrospektive Studie in einer privaten Tierklinik. 260 Warmblutpferde und 326 Gliedmaßen dieser Pferde entsprachen den Einschlusskriterien. Diese teilten sich in die Untersuchungsgruppen, an welchen eine TPA oder HGA innerhalb 36 h vor der MRT durchgeführt wurde, sowie eine Kontrollgruppe. Bei der Kontrollgruppe wurden innerhalb 72 h vor der MRT keine TPA oder HGA durchgeführt. MRT-Bilder wurden anhand eines Niederfeld-Systems (0,27 T) am sedierten Pferd erstellt. Die Untersuchungen beinhalteten 3D T2*- und T1-gewichtete GRE- und 2D STIR FSE-Sequenzen im Sagittal , Frontal- und Transversalschnitt. Es wurden 22 G Kanülen verwendet und maximal 1,5 ml (subkutan) Mepivacaine bzw. maximal 5 ml (intrasynovial) Mepivacaine appliziert. Zur Bewertung der Injektionsbereiche anhand der Untersuchungsparameter wurden Gradeinteilungen erarbeitet. Der TPA-Injektionsbereich wurde auf eine Gewebsreaktion, mögliche Stichkanäle und Suszeptibilitätsartefakte untersucht. Hufgelenke wurden anhand ihrer Gelenkfüllung und auf das Erscheinungsbild einer Synovialitis beurteilt. Der Injektionsbereich der Hufgelenke wurde auf mögliche Stichkanäle und Suszeptibilitätsartefakte untersucht. Zudem wurden alle Linien im Bereich der Injektionen erfasst. Durch weitere Charakterisierungen der Linien wurden Unterschiede zwischen Stichkanälen und anderen Artefaktlinien analysiert. Die Bewertungen wurden subjektiv verblindet durchgeführt. Zur statistischen Auswertung wurden Kreuztabellen aus Untersuchungs- und Kontrollgruppe sowie den einzelnen Untersuchungsparametern erstellt. Für die statistische Auswertung wurde das Programm SPSS Statistics (IBM SPSS Statistics Subscription 1.0.0.1447, IBM Corpo-ration) verwendet. Statistisch wurden Zusammenhänge zwischen einer zuvor durchgeführten Lokalanästhesie und Veränderungen im Injektionsbereich getestet. Die Abhängigkeit der Variablen wurde anhand des Chi-Quadrat-Tests bzw. des Exakten Tests nach Fisher überprüft. Als signifikant wurde p ≤ 0,05 angesetzt. Ergebnisse: Im Bereich der TPA konnten keine Gewebsreaktionen oder der Verdacht auf Stichkanäle erfasst werden. Dünne oder verwaschene iso- bis hyperintense oder hypointense Linien im Bereich der TPA konnten in der Untersuchungs- und Kontrollgruppe in allen Wichtungen und Schnittebenen identifiziert werden. Die meisten Linien (91 %) wurden nur in T1w GRE erfasst. Es konnte keine Korrelation zwischen einer TPA und dem Erscheinungsbild (inklusive Wichtung) der Linien festgestellt werden. In 12 % der Fälle wurden hypointense rundliche Strukturen im Sinne eines Suszeptibilitätsartefakts im Bereich der TPA identifiziert. Es konnte kein Zusammenhang mit einer zuvor durchgeführten Injektion gezeigt werden. Nur im Fall der durchgeführten Hufgelenkanästhesien im Zeitraum von 6 bis 12 h vor der MRT konnte eine vermehrte Hufgelenkfüllung signifikant öfter festgestellt werden als in der Kontrollgruppe (p < 0,05). Das Erscheinungsbild einer Synovialitis zeigte im Auftreten keine Korrelation mit einer zuvor durchgeführten Hufgelenkanästhesie. Ein Stichkanal im Bereich der Hufgelenkanästhesie wurde signifikant häufiger in Gliedmaßen identifiziert, an denen eine Hufgelenkanästhesie durchgeführt wurde (p < 0,05). In den untersuchten Zeitfenstern blieb dieser signifikante Zusammenhang nur in der Gruppe, welche 6 - 12 h vor der MRT in das Hufgelenk injiziert wurden, bestehen (p < 0,05). Dünne und verwaschene iso- bis hyperintense Linien im Bereich der Hufgelenkanästhesie konnten in allen Wichtungen und Schnittebenen sowohl in der Untersuchungs- als auch in der Kontrollgruppe identifiziert werden, am häufigsten (65 %) sowohl in einer T1w GRE als auch einer T2*w GRE. Hypointense Linien wurden nur in der Kontrollgruppe dokumentiert. Es konnte kein Zusammenhang zwischen dem Erscheinungsbild (inklusive Wichtung) der Linien und einer zuvor durchgeführten Hufgelenkanästhesie gezeigt werden. Hypointense rundliche Strukturen wurden in 4 % der Fälle im Bereich der Hufgelenkanästhesie dokumentiert. Eine Korrelation zu einer zuvor durchgeführten Injektion konnte jedoch nicht ermittelt werden. Schlussfolgerungen: Eine TPA innerhalb von 36 h vor einer MRT-Untersuchung beeinflusst das Bild nicht. Hufgelenkanästhesien vor einer MRT-Untersuchung sollten vermieden werden, insbesondere 6 bis 12 h vor einer geplanten Untersuchung. Artefakte im Hufbereich treten im MRT-Bild häufig auf. Eine Charakterisierung von Linien, um zwischen Stichkanälen und anderen Artefaktlinien differenzieren zu können, konnte nicht erarbeitet werden. Folglich bleibt die Bewertung eines Stichkanals eine subjektive und damit unsichere Komponente. Verwaschene iso- bis hyperintense Linien scheinen jedoch eine höhere Wahrscheinlichkeit für den Nachweis eines Stichkanals aufzuweisen. Ein Zusammenhang zwischen Suszeptibilitätsartefakten und zuvor durchgeführten Lokalanästhesien konnte nicht nachgewiesen werden.:Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Literaturübersicht 2.1 Equines Palmares Huf-Syndrom 2.2 Ausgewählte Anästhesien zur Diagnose des Equinen Palmaren Huf-Syndroms 2.2.1 Tiefe Palmarnervenanästhesie 2.2.2 Hufgelenkanästhesie 2.3 Magnetresonanztomographie in der Pferdemedizin 2.3.1 Grundlagen der Magnetresonanztomographie 2.3.1.1 Pulssequenzen 2.3.1.2 Bildqualität 2.3.1.3 Artefakte in der Niederfeld-MRT 2.3.2 Magnetresonanztomographie des Hufes mit dem Schwerpunkt Hufgelenk 2.3.3 Ausgewählte Einflüsse auf die Magnetresonanztomographie beim Pferd 3 Ziel der vorliegenden Studie 4 Tiere, Material und Methoden 4.1 Tiere 4.2 Material und Methoden 4.2.1 Gruppeneinteilung 4.2.2 Durchführung der Lokalanästhesien 4.2.3 Magnetresonanztomographische Untersuchung 4.2.4 Gradeinteilungen der Untersuchungsparameter 4.2.5 Auswertung und statistische Analyse 5 Ergebnisse 5.1 Ergebnisse im Bereich der tiefen Palmarnervenanästhesie 5.2 Ergebnisse im Bereich der Hufgelenkanästhesie 6 Diskussion 7 Zusammenfassung 8 Summary 9 Literaturverzeichnis Persönliche Danksagung
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Tři eseje o měnových trzích ve střední Evropě / Three Essays on Central European Foreign Exchange Markets

Moravcová, Michala January 2019 (has links)
This dissertation thesis consists of three essays on new EU foreign exchange markets (FX), i.e. the Czech koruna, Polish zloty and Hungarian forint. In the first two essays, the impact of foreign macroeconomic news announcements and central banks' monetary policy settings on the value and volatility of examined exchange rates is analyzed. In the third chapter, the conditional comovements and volatility spillovers on new EU FX markets is examined. The aim of this thesis is to contribute to the existing empirical literature by providing new evidence of the examined currencies during periods, which have not been examined yet (after the Global financial crisis (GFC), during the EU debt crisis and during currency interventions in the Czech Republic). The first essay (Chapter 2) examines the impact of Eurozone/Germany and US macroeconomic news announcements and monetary policy settings of the ECB and the Fed on the value of new EU member states' currencies. It is a complex analysis of 1-minute intraday dataset performed by event study methodology (ESM). We observe different reactions of exchange rates in pair with the US dollar on the US macroeconomic announcements and Euro-expressed FX rates on Germany macro news during the EU debt crisis and after it. We also provide evidence of leaking news, showing...

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