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Using Mining Techniques to Identify External Web Environment of Companies

Chen, Hsaio 17 January 2006 (has links)
As the rapid growth of World Wide Web nowadays, many companies tend to disseminate relevant information such as the introduction of product and service through their commercial Web sites. A company¡¦s Web site is deemed as a certain kind of its business assets. Customers, suppliers, partners, associations and other outsiders who desire to get access to the assets from the Web construct a company¡¦s external Web environment. From a strategic planning point of view, identifying a company¡¦s external environment helps to create its business values. Therefore, this research focuses on the issue of assisting a company to identify its external Web environment using mining techniques. Several research works pointed out that the hyperlink structure among Web pages could contribute to classifying the relationships within a company¡¦s external environment. We then propose a classifier that combines Web content mining and hyperlink structure, CNB-HI, for such a purpose. We apply our proposed approach to a real case to help identify the roles of customers, partners, media, and associations. Two experiments are conducted to examine the performance. In the first experiment, we compare CNB with other forms of Naïve Bayesian classifiers, and conclude that CNB achieves a better performance. However, even the performance by CNB is not satisfactory based exclusively on content classification. The second experiment is conducted to examine the benefits with hyperlink information incorporated (CNB-HI). The result shows that the performance of CNB-HI improves markedly. It thus justifies the feasibility of the proposed approach to real applications.
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Propagation of traditional media publications in social media : A network analysis approach

Eriksson Asp, Tova January 2018 (has links)
Social media is a vast, fluctuant domain that is difficult to grasp, overlook and explain. It is important in our daily lives as well as for organisations, such as traditional media. Traditional media is moving from analogue news propagation to propagating news online, where social media plays a significant role. This study contributes to the understanding of traditional media propagation in social media, through quantitative and network analysis of articles’ spread in social media. The study also contributes to refining social media network analysis methodology, from the perspective of traditional media propagation in social media. The study is conducted as a survey where web documents of social media posts were collected and analysed. The scope of the study were Swedish traditional media. Two analysis methods were used: a quantitative statistical analysis of the propagation of articles and a network analysis comparing the usefulness of two common network analysis metrics: indegree centrality and PageRank. The results show that an overall of 22,34% of traditional media articles in this study, were propagated in social media. The findings include what categories of articles are most propagated on different social media platforms. Different kinds of newspapers were also compared, and variances were found. Local press articles were more propagated on Facebook than on Twitter, in opposite to national press that were more propagated on Twitter than on Facebook. Indegree centrality was found to be the most useful metric for examining traditional media propagation amongst Swedish newspapers, when compared to PageRank. Lack of cross-platform research in social media is pointed at, since this study identifies a prominent need for evolving cross-platform social media research.
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Anschlusskommunikation in der Blogosphäre / Connecting Communication in the Blogosphere

Zuber, Martin 30 August 2012 (has links) (PDF)
Die Forschungsfrage der vorliegenden Arbeit lautet: Welche Beiträge (Posts) der A-List-Blogs werden von den Bloglesern vermehrt zum Kommentieren und zum Verlinken ausgesucht? Zur Klärung dieser Frage bedarf es theoretischer Konzepte, die Aussagen bezüglich der Funktionen von Kommentaren und Links zulassen, um dann in einem nächsten Schritt entscheiden zu können, welche Medieninhalte jene Funktionen am besten erfüllen können. Das Setzen von Links und das Abgeben von Kommentaren sind kommunikative Handlungen, die an die getätigte Botschaft des Blogbeitrags anschließen. Deshalb sollen beide Handlungen mit dem Konzept der Anschlusskommunikation erfasst werden. Nach einer Anpassung von Sommers (2010) Definition der Anschlusskommunikation an die neuen Kommunikationsformen des Social Webs, konnte in der vorliegenden Untersuchung gezeigt werden, dass das Kommentieren und Verlinken von A-List-Blogs als konsistent mit dem Konzept der Anschlusskommunikation verstanden werden kann. Die bestehende Literatur zur Anschlusskommunikation offenbart die Existenz verschiedener Formen und Muster von Anschlusskommunikation, die durch unterschiedliche Kommunikationssituationen und durch differierende Funktionen gekennzeichnet sind. Es konnte festgestellt werden, dass aufgrund verschiedener Situationen bzw. Voraussetzungen der Kommunikation die verschiedenen Arten der Anschlusskommunikation auch unterschiedliche Funktionen für die kommunizierenden Personen übernehmen. Es wurden zwei Grundarten der Anschlusskommunikation identifiziert: Die individuelle Anschlusskommunikation und die kommunikative Anschlusskommunikation. Bei der individuellen Anschlusskommunikation geht es hauptsächlich um die Vermittlung eines Medienereignisses. Dementsprechend weiß bei der individuellen Anschlusskommunikation nur ein Sprecher von dem Medienereignis und informiert seine Zuhörer. Die Kommunikationssituation bei der kommunikativen Anschlusskommunikation ist eine Andere: Hier wissen alle Beteiligten von dem Medienereignis und thematisieren es gemeinsam. Die kommunikative Anschlusskommunikation bewirkt den Abgleich und die Vergewisserung von Einstellungen, Werten und Wissen der Gesprächspartner. Ferner wurden die kommunikativen Handlungen Kommentieren und Verlinken von A-List-Blogposts in das bestehende Theoriegebäude eingeordnet und an konkreten empirischen Beispielen untersucht. Es wurde somit der Frage nachgegangen, ob das Linksetzen und das Kommentare abgeben den verschiedenen Formen von Anschlusskommunikation zuzuordnen sind. Die Ergebnisse zeigen, dass das Kommentare abgeben in A-List-Blogs der kommunikativen Anschlusskommunikation ähnlich ist und das Linksetzen der individuellen Anschlusskommunikation. Wie oben schon angedeutet wurde, ist der nächste Schritt zu einer tragfähigen Beantwortung der Forschungsfrage das Erörtern von Theorien, die Aussagen über Merkmale von Medieninhalten treffen, welche in der Anschlusskommunikation bevorzugt thematisiert werden. Es stellt sich also generell die Frage: Welche Merkmale müssen Medieninhalte mitbringen, damit sie zur Anschlusskommunikation ausgesucht zu werden? Bei der individuellen Anschlusskommunikation konnte auf die Nachrichtenwerttheorie zurückgegriffen werden. Da Nachrichtenfaktoren Indikatoren für die kollektive Relevanz einer Botschaft sind und bei der individuellen Anschlusskommunikation relevante Fakten weitergegeben werden, werden Medieninhalte mit hohem Nachrichtenwert vermehrt in der individuellen Anschlusskommunikation thematisiert. Da in der Nachrichtenwertforschung festgestellt wurde, dass der Beachtungsgrad einer Nachricht eine deutliche Wirkung auf die Rezeption und Verarbeitung eines Medieninhalts hat, wird auch von einer Wirkung des journalistischen Beachtungsgrads auf die Selektion der Medieninhalte zur Anschlusskommunikation ausgegangen. Ferner wurde gezeigt, dass generell Informationen mit lebhafter Darstellung, also mit Bildern, Videos usw. eine größere Aufmerksamkeit erzielen und somit intensiver rezipiert und verarbeitet werden. Ferner wurde bezüglich der kommunikativen Anschlusskommunikation auf Merkmale von Medieninhalten geschlossen, die die Selektion der Medieninhalte zur Anschlusskommunikation bestimmen. Es zeigte sich, dass Bewertungen in Medieninhalten die Rezipienten dazu veranlassen, eigene Bewertungen abzugeben und ihre Bewertungen untereinander abzugleichen. Ebenso bewirken Medieninhalte, in denen humoristische Äußerungen enthalten sind bei den Rezipienten, dass sie den Humor weiterspinnen und sich gegenseitig dabei unterstützen. Ein weiteres Merkmal eines Medieninhalts, der zur Thematisierung in der kommunikativen Anschlusskommunikation ausgesucht wird, ist die Nähe zur Lebenswelt der Rezipienten bzw. deren Involviertheit in die entsprechenden Themen. Folgend wurden sieben Hyphothesen formuliert, die die vermutete Wirkung der inhaltlichen Merkmale einer empirischen Überprüfung zugänglich machen soll: Sind in Posts der A-List-Blogs Bewertungen zu Sachverhalten (HY1), humoristische Bemerkungen (HY2), partizipative Elemente (HY3a) oder Handlungen, Erfahrungen, Geschmäcker und Vorlieben des A-List-Bloggers (HY3b) enthalten, dann werden zu diesen Posts vermehrt Kommentare abgegeben. Jene Posts der A-List-Blogs, die einen hohen Nachrichtenwert (HY4), einen großen Beachtungsgrad (HY5) und lebhafte Informationen (HY6) mit sich bringen, werden vermehrt von den Bloggern verlinkt. Zur Überprüfung der formulierten Hypothesen, mussten jene Merkmale, von denen ein positiver Einfluss auf die Selektion der Medieninhalte beim Kommentieren und Verlinken erwartet wird, bei den A-List-Blogposts festgestellt werden. Dies wurde durch die Durchführung einer Inhaltsanalyse bei den A-List-Blogposts bewerkstelligt. Es handelt sich somit größtenteils um die Erhebung der erklärenden Variablen. Jedoch wurde auch eine zu erklärende Variable dabei erhoben – nämlich die Anzahl der zu den Posts abgegebenen Kommentare. Die Beiträge der A-List-Blogs wurden für den Zeitraum 1.-14. August und 11.-24. September 2008 aus einem mittels eines Blogcrawlers hergestellten Datensatz extrahiert. Bei dem Datensatz handelt sich um ca. 60 Millionen Blogposts (vgl. Ha-Thuc, Mejova, Harris, & Srinivasan, 2009). Es handelt sich um 850 gefundene Posts der untersuchten A-List-Blogs. Aus forschungsökonomischen Gründen wurden aber nur 410 Posts inhaltsanalytisch untersucht. Ebenso wurde anhand des Datensatzes eine Hyperlinkanalyse durchgeführt. Sie dient der Ermittlung der auf die A-List-Blogs eingehenden Inlinks . Die Anzahl der Inlinks jedes A-List-Blogposts stellt die Zweite zu erklärende Variable dieser Untersuchung dar. Zur Überprüfung der aufgestellten Hypothesen wurden zwei Strukturgleichungsmodelle – das Kommentar-Modell und das Link-Modell – analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass beim Kommentar-Modell nur HY 1 eindeutig bestätigt werden kann. Die anderen Hypothesen können nicht eindeutig bestätigt werden, sollten aber deswegen auch nicht vollkommen abgelehnt werden, da sie auch signifikante aber nicht besonders bedeutsame Zusammenhänge mit der zu erklärenden Variablen aufweisen. Die Analyse des Link-Modells hat offenbart, dass alle drei endogenen Konstrukte des Modells einen signifikanten Einfluss auf die Anzahl der Links haben. Wie beim Kommentar-Modell findet sich aber nur ein Konstrukt, dass einen bedeutsamen Einfluss auf das endogene Konstrukt hat - das Konstrukt ‚Nachrichtenwert’. Somit kann bei diesem Modell Hypothese 4 eindeutig bestätigt werden. Die beiden anderen Hypothesen des Link-Modells können nicht eindeuig bestätigt werden, da der Einfluss nur schwach und somit die Bedeutsamkeit der Konstrukte zur Erklärung der Linkhäufigkeit marginal ist. Resümierend kann festgehalten werden, dass die vorliegende Forschungsarbeit zu einem beträchtlichen Erkenntniszuwachs in den betreffenden Forschungsfeldern führte: Aufgrund des innovativen Untersuchungsdesigns – der Kopplung von Inhaltsanalyse und Hyperlinkanalyse – wurden wichtige Ergebnisse gesammelt, mit denen die Aussagen über die Wirkung bestimmter Merkmale von Inhalten bei den Rezipienten treffen lassen. Die Forschungsfrage nach den Merkmalen der A-List-Blogposts, die das Kommentieren und das Verlinken begünstigen, kann wie folgt beantwortet werden: Sind in Posts der A-List-Blogs Bewertungen zu Sachverhalten enthalten, dann werden zu diesen Posts vermehrt Kommentare abgegeben. Bezüglich der Links lässt sich folgende Aussage treffen: Jene Posts der A-List-Blogs, die einen hohen Nachrichtenwert mitbringen, werden vermehrt von den Bloggern verlinkt. Banse, P. (2009). Interview mit Markus Beckedahl. Stand 10.03.2010, URL: http://philipbanse.de/wp/ Gerhards, M., Klinger, W., & Trump, T. (2008). Das Social Web aus Rezipientensicht: Motivation, Nutzung und Nutzertypen. In A. Zerfaß, M. Welker & J. Schmidt (Hrsg.), Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web. Grundlagen und Methoden: Von der Gesellschaft zum Individuum. Köln: Herbert von Halem Verlag. Ha-Thuc, V., Mejova, Y., Harris, C., & Srinivasan, P. (2009). Event Intensity Tracking in Weblog Collections 3rd Int\'l AAAI Conference on Weblogs and Social Media. San Jose, California. Neuberger, C. (2008). Internet und Journalismusforschung. Theoretische Neujustierung und Forschungsagenda. In T. Quandt & W. Schweiger (Hrsg.), Journalismus Online – Partizipation oder Profession? (S. 17-42). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Schmidt, J. (2010). Wie viele Blogs gibt es in Deutschland?, URL: http://www.schmidtmitdete.de/archives/707 / The research question of the doctoral thesis is: What Posts of A-list-Blogs are increasingly chosen by the blog readers for commenting and linking? To give a viable answer to the research question following tasks must be solved: Thirst, the communicative actions “commenting” and “linking” must be determined. Both actions connect to a made massage. Because of that the concept of Connecting Communication (Anschlusskommunikation) is suitable for analyzing them. Findings in the literature suggest that different forms of Connecting Communications exists which address different aspect of a media event. The next step is to discuss theories, which explain the selection of media content in the reception process and combine these findings with the knowledge on Connecting Communication. After the theoretical combination of media selection theories and the concept of Connecting Communication seven hypotheses are formulated, which operationalize the theoretical assumptions. For the explanatory variables a content analysis of eleven German speaking A-List-Blogs was carried out during a period of four weeks, in August and September 2008. One of the response variables - the number of comments for each Post - results from the content analysis, too. To investigate the other response variable - the number of Inlinks for each A-List-Blogpost - a hyperlink analysis was used. The empirical investigations were based on data of blog posts, which were made available for the ICWSM09 in California. For testing the hypotheses two PLS-Models have been applied. The investigations show that just two out of seven hypotheses can be accepted. The accepted hypothesis generate empirical evidence for the following findings: A-List-Blogposts containing news factors are increasingly linked by the blog readers. The number of comments is heightening, if the A-List-Blogsposts include evaluative statements. Added Value The author was able to integrate new forms of communication – commenting and linking – in the concept of Connecting Communication. The investigations of this thesis create new insights concerning the concept of Connecting Communications as well. Because of the innovative study design the work gives useful insights for reception and impact research. The empirical findings are unique and provide suggestions for the current social media research.
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Anschlusskommunikation in der Blogosphäre: Eine empirische Überprüfung der Wirkung inhaltlicher Merkmale auf die Selektion von A-List-Blogs beim Kommentieren und Verlinken

Zuber, Martin 16 January 2012 (has links)
Die Forschungsfrage der vorliegenden Arbeit lautet: Welche Beiträge (Posts) der A-List-Blogs werden von den Bloglesern vermehrt zum Kommentieren und zum Verlinken ausgesucht? Zur Klärung dieser Frage bedarf es theoretischer Konzepte, die Aussagen bezüglich der Funktionen von Kommentaren und Links zulassen, um dann in einem nächsten Schritt entscheiden zu können, welche Medieninhalte jene Funktionen am besten erfüllen können. Das Setzen von Links und das Abgeben von Kommentaren sind kommunikative Handlungen, die an die getätigte Botschaft des Blogbeitrags anschließen. Deshalb sollen beide Handlungen mit dem Konzept der Anschlusskommunikation erfasst werden. Nach einer Anpassung von Sommers (2010) Definition der Anschlusskommunikation an die neuen Kommunikationsformen des Social Webs, konnte in der vorliegenden Untersuchung gezeigt werden, dass das Kommentieren und Verlinken von A-List-Blogs als konsistent mit dem Konzept der Anschlusskommunikation verstanden werden kann. Die bestehende Literatur zur Anschlusskommunikation offenbart die Existenz verschiedener Formen und Muster von Anschlusskommunikation, die durch unterschiedliche Kommunikationssituationen und durch differierende Funktionen gekennzeichnet sind. Es konnte festgestellt werden, dass aufgrund verschiedener Situationen bzw. Voraussetzungen der Kommunikation die verschiedenen Arten der Anschlusskommunikation auch unterschiedliche Funktionen für die kommunizierenden Personen übernehmen. Es wurden zwei Grundarten der Anschlusskommunikation identifiziert: Die individuelle Anschlusskommunikation und die kommunikative Anschlusskommunikation. Bei der individuellen Anschlusskommunikation geht es hauptsächlich um die Vermittlung eines Medienereignisses. Dementsprechend weiß bei der individuellen Anschlusskommunikation nur ein Sprecher von dem Medienereignis und informiert seine Zuhörer. Die Kommunikationssituation bei der kommunikativen Anschlusskommunikation ist eine Andere: Hier wissen alle Beteiligten von dem Medienereignis und thematisieren es gemeinsam. Die kommunikative Anschlusskommunikation bewirkt den Abgleich und die Vergewisserung von Einstellungen, Werten und Wissen der Gesprächspartner. Ferner wurden die kommunikativen Handlungen Kommentieren und Verlinken von A-List-Blogposts in das bestehende Theoriegebäude eingeordnet und an konkreten empirischen Beispielen untersucht. Es wurde somit der Frage nachgegangen, ob das Linksetzen und das Kommentare abgeben den verschiedenen Formen von Anschlusskommunikation zuzuordnen sind. Die Ergebnisse zeigen, dass das Kommentare abgeben in A-List-Blogs der kommunikativen Anschlusskommunikation ähnlich ist und das Linksetzen der individuellen Anschlusskommunikation. Wie oben schon angedeutet wurde, ist der nächste Schritt zu einer tragfähigen Beantwortung der Forschungsfrage das Erörtern von Theorien, die Aussagen über Merkmale von Medieninhalten treffen, welche in der Anschlusskommunikation bevorzugt thematisiert werden. Es stellt sich also generell die Frage: Welche Merkmale müssen Medieninhalte mitbringen, damit sie zur Anschlusskommunikation ausgesucht zu werden? Bei der individuellen Anschlusskommunikation konnte auf die Nachrichtenwerttheorie zurückgegriffen werden. Da Nachrichtenfaktoren Indikatoren für die kollektive Relevanz einer Botschaft sind und bei der individuellen Anschlusskommunikation relevante Fakten weitergegeben werden, werden Medieninhalte mit hohem Nachrichtenwert vermehrt in der individuellen Anschlusskommunikation thematisiert. Da in der Nachrichtenwertforschung festgestellt wurde, dass der Beachtungsgrad einer Nachricht eine deutliche Wirkung auf die Rezeption und Verarbeitung eines Medieninhalts hat, wird auch von einer Wirkung des journalistischen Beachtungsgrads auf die Selektion der Medieninhalte zur Anschlusskommunikation ausgegangen. Ferner wurde gezeigt, dass generell Informationen mit lebhafter Darstellung, also mit Bildern, Videos usw. eine größere Aufmerksamkeit erzielen und somit intensiver rezipiert und verarbeitet werden. Ferner wurde bezüglich der kommunikativen Anschlusskommunikation auf Merkmale von Medieninhalten geschlossen, die die Selektion der Medieninhalte zur Anschlusskommunikation bestimmen. Es zeigte sich, dass Bewertungen in Medieninhalten die Rezipienten dazu veranlassen, eigene Bewertungen abzugeben und ihre Bewertungen untereinander abzugleichen. Ebenso bewirken Medieninhalte, in denen humoristische Äußerungen enthalten sind bei den Rezipienten, dass sie den Humor weiterspinnen und sich gegenseitig dabei unterstützen. Ein weiteres Merkmal eines Medieninhalts, der zur Thematisierung in der kommunikativen Anschlusskommunikation ausgesucht wird, ist die Nähe zur Lebenswelt der Rezipienten bzw. deren Involviertheit in die entsprechenden Themen. Folgend wurden sieben Hyphothesen formuliert, die die vermutete Wirkung der inhaltlichen Merkmale einer empirischen Überprüfung zugänglich machen soll: Sind in Posts der A-List-Blogs Bewertungen zu Sachverhalten (HY1), humoristische Bemerkungen (HY2), partizipative Elemente (HY3a) oder Handlungen, Erfahrungen, Geschmäcker und Vorlieben des A-List-Bloggers (HY3b) enthalten, dann werden zu diesen Posts vermehrt Kommentare abgegeben. Jene Posts der A-List-Blogs, die einen hohen Nachrichtenwert (HY4), einen großen Beachtungsgrad (HY5) und lebhafte Informationen (HY6) mit sich bringen, werden vermehrt von den Bloggern verlinkt. Zur Überprüfung der formulierten Hypothesen, mussten jene Merkmale, von denen ein positiver Einfluss auf die Selektion der Medieninhalte beim Kommentieren und Verlinken erwartet wird, bei den A-List-Blogposts festgestellt werden. Dies wurde durch die Durchführung einer Inhaltsanalyse bei den A-List-Blogposts bewerkstelligt. Es handelt sich somit größtenteils um die Erhebung der erklärenden Variablen. Jedoch wurde auch eine zu erklärende Variable dabei erhoben – nämlich die Anzahl der zu den Posts abgegebenen Kommentare. Die Beiträge der A-List-Blogs wurden für den Zeitraum 1.-14. August und 11.-24. September 2008 aus einem mittels eines Blogcrawlers hergestellten Datensatz extrahiert. Bei dem Datensatz handelt sich um ca. 60 Millionen Blogposts (vgl. Ha-Thuc, Mejova, Harris, & Srinivasan, 2009). Es handelt sich um 850 gefundene Posts der untersuchten A-List-Blogs. Aus forschungsökonomischen Gründen wurden aber nur 410 Posts inhaltsanalytisch untersucht. Ebenso wurde anhand des Datensatzes eine Hyperlinkanalyse durchgeführt. Sie dient der Ermittlung der auf die A-List-Blogs eingehenden Inlinks . Die Anzahl der Inlinks jedes A-List-Blogposts stellt die Zweite zu erklärende Variable dieser Untersuchung dar. Zur Überprüfung der aufgestellten Hypothesen wurden zwei Strukturgleichungsmodelle – das Kommentar-Modell und das Link-Modell – analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass beim Kommentar-Modell nur HY 1 eindeutig bestätigt werden kann. Die anderen Hypothesen können nicht eindeutig bestätigt werden, sollten aber deswegen auch nicht vollkommen abgelehnt werden, da sie auch signifikante aber nicht besonders bedeutsame Zusammenhänge mit der zu erklärenden Variablen aufweisen. Die Analyse des Link-Modells hat offenbart, dass alle drei endogenen Konstrukte des Modells einen signifikanten Einfluss auf die Anzahl der Links haben. Wie beim Kommentar-Modell findet sich aber nur ein Konstrukt, dass einen bedeutsamen Einfluss auf das endogene Konstrukt hat - das Konstrukt ‚Nachrichtenwert’. Somit kann bei diesem Modell Hypothese 4 eindeutig bestätigt werden. Die beiden anderen Hypothesen des Link-Modells können nicht eindeuig bestätigt werden, da der Einfluss nur schwach und somit die Bedeutsamkeit der Konstrukte zur Erklärung der Linkhäufigkeit marginal ist. Resümierend kann festgehalten werden, dass die vorliegende Forschungsarbeit zu einem beträchtlichen Erkenntniszuwachs in den betreffenden Forschungsfeldern führte: Aufgrund des innovativen Untersuchungsdesigns – der Kopplung von Inhaltsanalyse und Hyperlinkanalyse – wurden wichtige Ergebnisse gesammelt, mit denen die Aussagen über die Wirkung bestimmter Merkmale von Inhalten bei den Rezipienten treffen lassen. Die Forschungsfrage nach den Merkmalen der A-List-Blogposts, die das Kommentieren und das Verlinken begünstigen, kann wie folgt beantwortet werden: Sind in Posts der A-List-Blogs Bewertungen zu Sachverhalten enthalten, dann werden zu diesen Posts vermehrt Kommentare abgegeben. Bezüglich der Links lässt sich folgende Aussage treffen: Jene Posts der A-List-Blogs, die einen hohen Nachrichtenwert mitbringen, werden vermehrt von den Bloggern verlinkt. Banse, P. (2009). Interview mit Markus Beckedahl. Stand 10.03.2010, URL: http://philipbanse.de/wp/ Gerhards, M., Klinger, W., & Trump, T. (2008). Das Social Web aus Rezipientensicht: Motivation, Nutzung und Nutzertypen. In A. Zerfaß, M. Welker & J. Schmidt (Hrsg.), Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web. Grundlagen und Methoden: Von der Gesellschaft zum Individuum. Köln: Herbert von Halem Verlag. Ha-Thuc, V., Mejova, Y., Harris, C., & Srinivasan, P. (2009). Event Intensity Tracking in Weblog Collections 3rd Int\'l AAAI Conference on Weblogs and Social Media. San Jose, California. Neuberger, C. (2008). Internet und Journalismusforschung. Theoretische Neujustierung und Forschungsagenda. In T. Quandt & W. Schweiger (Hrsg.), Journalismus Online – Partizipation oder Profession? (S. 17-42). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Schmidt, J. (2010). Wie viele Blogs gibt es in Deutschland?, URL: http://www.schmidtmitdete.de/archives/707:THEORIETEIL....................................................................................................................................1 1. Einleitung und Hintergrund..................................................................................................2 2. Was sind Blogs?.......................................................................................................................14 2.1. Entwicklung von Blogs als Medienformat........................................................................14 2.2. Kommunikationsmodi der Blogs..........................................................................................15 2.3. Erscheinungsformen und Themenschwerpunkte von Blogs...................................17 2.4. Abgrenzung zu anderen Internet‐Formaten...................................................................20 2.5. Die Nutzer von Blogs.................................................................................................................22 3. Anschlusskommunikation...................................................................................................25 3.1. Der Zwei‐Stufen‐Fluss der Kommunikation....................................................................25 3.2. Das Konzept der Anschlusskommunikation....................................................................28 3.3. Verkehrte Zweiteilung: Interpersonale Kommunikation und....................................... Massenkommunikation.............................................................................................................30 3.4. Social Media – Individualmedien oder Massenmedien?.............................................33 4. AListBlogs................................................................................................................... ............40 4.1. Von der Mikro‐ zur Makroebene der Blogosphäre.......................................................40 4.2. Die Struktur der Makroebene der Blogosphäre.............................................................42 4.3. A‐List‐Blogs als individualisierte Massenkommunikation........................................44 4.4. Themenquellen der A‐List‐Blogs..........................................................................................46 4.5. A‐List‐Blogs und Community.................................................................................................47 4.6. Bestimmung der A‐List‐Blogs................................................................................................48 5. Der UsesandGratificationsAnsatz................................................................................. 57 5.1. Entstehung des U&G‐Ansatz...................................................................................................58 5.2. Gratifikationskataloge...............................................................................................................60 5.3. Differenzierungen.......................................................................................................................61 5.4. Kritik des U&G‐Ansatz..............................................................................................................63 5.5. Der U&G‐Ansatz und die Anschlusskommunikation...................................................66 5.6. Der U&G‐Ansatz und das Internet........................................................................................69 5.7. Motive der Blognutzung...........................................................................................................73 5.7.1. Motive zum Führen eines Blogs.................................................................................75 5.7.2. Motive zum Lesen von Blogs.......................................................................................78 6. Phasen der Mediennutzung.................................................................................................82 6.1. Individuelle Mediennutzung...................................................................................................82 6.2. Mediennutzung in Gesellschaft..............................................................................................85 6.3. Fazit...................................................................................................................................................87 7. Selektion in der kommunikativen Phase........................................................................88 7.1. Kollektive und subjektive Relevanz von Medieninhalten..........................................89 7.2. Die Nachrichtenwertforschung.............................................................................................89 7.2.1. Entstehung und Entwicklung der Nachrichtenwerttheorie..........................91 7.2.2. Nachrichtenfaktoren und Rezeption.....................................................................103 7.2.3. Nachrichtenwerttheorie und Rezeption im Internet.....................................117 7.3. Bildverarbeitung und Multimedia.....................................................................................121 7.4. Das Involvement‐Konstrukt.................................................................................................123 7.4.1. Anwendungen.................................................................................................................125 7.4.1.1. Involvement im Wirkungsansatz.................................................................126 7.4.1.2. Involvement im U&G‐Ansatz.........................................................................127 7.4.2. Parasoziale Beziehungen..........................................................................................129 7.4.3. Involvement und Parasoziale Beziehungen......................................................134 8. Selektion in der Postkommunikative Phase...............................................................135 8.1. Anschlusskommunikation in Alltagsgesprächen........................................................135 8.2. Formen der Anschlusskommunikation...........................................................................137 8.3. Individuelle und kommunikative Anschlusskommunikation...............................140 8.3.1. Individuelle Anschlusskommunikation...............................................................143 8.3.1.1. Diffusion von Information..............................................................................143 8.3.1.2. Diffusionsstudien und das Internet............................................................146 8.3.1.3. Sommer: Nachrichten im Gespräch............................................................150 8.3.2. Kommunikative Anschlusskommunikation.......................................................155 8.3.2.1. Die Kleingruppenforschung...........................................................................155 8.3.2.2. Zuschauerkommunikation.............................................................................159 8.3.2.3. Zuschauerkommunikation als kommunikative............................................. Anschlusskommunikation...............................................................................166 9. Theorien der kommunikativen Handlungen: Kommentieren und Verlinken von AListBlogsposts.............................................................................................................. ....168 9.1. Prinzipien der pragmalinguistischen Gesprächsanalyse........................................169 9.2. Theorie des Kommentierens von A‐List‐Blogposts...................................................171 9.2.1. Literatursichtung..........................................................................................................171 9.2.2. Konversationsverlauf in Kommentaren..............................................................173 9.2.3. Kommentare als interpersonal‐öffentliche Kommunikation.....................176 9.2.4. Kommentare in A‐List‐Blogs als kommunikative.................................................... Anschlusskommunikation.........................................................................................176 9.2.5. Ergebnisse: Sprachhandlungen...............................................................................177 9.2.5.1. Organisieren.........................................................................................................177 9.2.5.2. Verarbeiten...........................................................................................................178 9.2.5.3. Verständnissichern............................................................................................180 9.2.5.4. Deuten.....................................................................................................................183 9.2.5.5. Übertragen und Einordnen............................................................................184 9.2.5.6. Bewerten................................................................................................................188 9.2.5.7. Sich vergnügen....................................................................................................192 9.2.6. Funktionen des Kommentierens............................................................................194 9.2.7. Hypothesen zur Selektion der Medieninhalte zum Kommentieren........197 9.3. Theorie des Verlinkens von A‐List‐Blogsposts............................................................201 9.3.1. Literatursichtung...........................................................................................................201 9.3.2. ‚Normale’ Blogs als interpersonal‐öffentliche Kommunikation................205 9.3.3. Verlinken von A‐List‐Blogspost als individuelle...................................................... Anschlusskommunikation.........................................................................................206 9.3.4. Ergebnisse: Funktionen und Sprachhandlungen.............................................206 9.3.5. Hypothesen zur Selektion der Medieninhalte zum Verlinken...................213 METHODENTEIL..........................................................................................................................216 10. Der Datensatz........................................................................................................................217 10.1. Web Crawler...............................................................................................................................217 10.1.1. Blog Crawler....................................................................................................................218 10.1.2. Blog Crawler Spinn3r...................................................................................................219 10.2. Datensatz ICWSM 2009..........................................................................................................220 10.3. Die Verarbeitung der Daten.................................................................................................221 10.4. Sichtung der Medienformate im Datensatz ICWSM 2009.......................................224 10.5. Extrahierung der A‐List‐Bloggerposts.............................................................................227 11. Die Hyperlinkanalyse.........................................................................................................230 11.1. Ergebnisse der Hyperlinkanalyse......................................................................................233 11.2. Vergleich der Links im Datensatz ICWSM 2009 und Rivva....................................234 12. Die Inhaltsanalyse................................................................................................................237 12.1. Klassifikationsmöglichkeiten der Inhaltsanalyse.......................................................238 12.2. Codiereinheit und Stichprobe..............................................................................................239 12.3. Kategorienschema....................................................................................................................241 12.4. Der Ereignishintergrund........................................................................................................243 12.5. Deskriptive Ergebnisse der Inhaltsanalyse...................................................................245 12.5.1. Formale Variablen.........................................................................................................245 12.5.2. Inhaltliche Merkmale...................................................................................................248 12.5.3. Thema.................................................................................................................................249 12.5.4. Ereignisort, Hauptakteur, Darstellung und Einfluss.............................................. des Hauptakteurs..........................................................................................................253 12.5.5. Outlinks, Quellen und Kommentare......................................................................255 12.5.6. Nachrichtenfaktoren....................................................................................................258 12.5.7. Bewertung, Partizipation und Selbstdarstellung.............................................260 13. Operationalisierung............................................................................................................262 13.1. Bivariate Korrelationen..........................................................................................................265 13.2. Inkrementelles Wachstum....................................................................................................269 14. Analysemodell.......................................................................................................................272 14.1. Strukturgleichungsmodellierung.......................................................................................272 14.1.1. Kovarianzanalytischer‐ und varianzanalytischer Ansatz............................272 14.1.2. Reflektive und formative Indikatoren..................................................................276 14.1.3. Verteilungsannahmen der Schätzalgorithmen.................................................278 14.2. Strukturgleichungsmodellierung dieser Untersuchung...........................................279 14.2.1. Das Kommentar‐Modell..............................................................................................281 14.2.2. Das Link‐Modell.............................................................................................................283 14.2.3. Prüfung auf Normalverteilung der Daten...........................................................284 14.2.4. Wahl des Ansatzes zur Strukturgleichungsmodellierung............................288 14.2.5. Güteprüfung formativer Messmodelle.................................................................288 14.2.5.1. Kollinearitätsprüfung.......................................................................................288 14.2.5.2. Reliabilitäts‐ und Validitätsprüfung...........................................................290 14.2.6. Signifikanzaussagen beim PLS‐Ansatz.................................................................292 14.2.7. Analyse des Kommentar‐Modells...........................................................................293 14.2.7.1. Güteprüfung des äußeren Modells..............................................................294 14.2.7.2. Güteprüfung des inneren Modells...............................................................296 14.2.8. Analyse des Link‐Modells..........................................................................................298 14.2.8.1. Güteprüfung des äußeren Modells..............................................................298 14.2.8.2. Güteprüfung des inneren Modells...............................................................301 15. Zusammenfassung und Diskussion...............................................................................304 16. Literaturverzeichnis...........................................................................................................313 17. Anhang...........................................................................................................................................I 17.1. Anhang A.............................................................................................................................................I 17.2. Anhang B.........................................................................................................................................XX / The research question of the doctoral thesis is: What Posts of A-list-Blogs are increasingly chosen by the blog readers for commenting and linking? To give a viable answer to the research question following tasks must be solved: Thirst, the communicative actions “commenting” and “linking” must be determined. Both actions connect to a made massage. Because of that the concept of Connecting Communication (Anschlusskommunikation) is suitable for analyzing them. Findings in the literature suggest that different forms of Connecting Communications exists which address different aspect of a media event. The next step is to discuss theories, which explain the selection of media content in the reception process and combine these findings with the knowledge on Connecting Communication. After the theoretical combination of media selection theories and the concept of Connecting Communication seven hypotheses are formulated, which operationalize the theoretical assumptions. For the explanatory variables a content analysis of eleven German speaking A-List-Blogs was carried out during a period of four weeks, in August and September 2008. One of the response variables - the number of comments for each Post - results from the content analysis, too. To investigate the other response variable - the number of Inlinks for each A-List-Blogpost - a hyperlink analysis was used. The empirical investigations were based on data of blog posts, which were made available for the ICWSM09 in California. For testing the hypotheses two PLS-Models have been applied. The investigations show that just two out of seven hypotheses can be accepted. The accepted hypothesis generate empirical evidence for the following findings: A-List-Blogposts containing news factors are increasingly linked by the blog readers. The number of comments is heightening, if the A-List-Blogsposts include evaluative statements. Added Value The author was able to integrate new forms of communication – commenting and linking – in the concept of Connecting Communication. The investigations of this thesis create new insights concerning the concept of Connecting Communications as well. Because of the innovative study design the work gives useful insights for reception and impact research. The empirical findings are unique and provide suggestions for the current social media research.:THEORIETEIL....................................................................................................................................1 1. Einleitung und Hintergrund..................................................................................................2 2. Was sind Blogs?.......................................................................................................................14 2.1. Entwicklung von Blogs als Medienformat........................................................................14 2.2. Kommunikationsmodi der Blogs..........................................................................................15 2.3. Erscheinungsformen und Themenschwerpunkte von Blogs...................................17 2.4. Abgrenzung zu anderen Internet‐Formaten...................................................................20 2.5. Die Nutzer von Blogs.................................................................................................................22 3. Anschlusskommunikation...................................................................................................25 3.1. Der Zwei‐Stufen‐Fluss der Kommunikation....................................................................25 3.2. Das Konzept der Anschlusskommunikation....................................................................28 3.3. Verkehrte Zweiteilung: Interpersonale Kommunikation und....................................... Massenkommunikation.............................................................................................................30 3.4. Social Media – Individualmedien oder Massenmedien?.............................................33 4. AListBlogs................................................................................................................... ............40 4.1. Von der Mikro‐ zur Makroebene der Blogosphäre.......................................................40 4.2. Die Struktur der Makroebene der Blogosphäre.............................................................42 4.3. A‐List‐Blogs als individualisierte Massenkommunikation........................................44 4.4. Themenquellen der A‐List‐Blogs..........................................................................................46 4.5. A‐List‐Blogs und Community.................................................................................................47 4.6. Bestimmung der A‐List‐Blogs................................................................................................48 5. Der UsesandGratificationsAnsatz................................................................................. 57 5.1. Entstehung des U&G‐Ansatz...................................................................................................58 5.2. Gratifikationskataloge...............................................................................................................60 5.3. Differenzierungen.......................................................................................................................61 5.4. Kritik des U&G‐Ansatz..............................................................................................................63 5.5. Der U&G‐Ansatz und die Anschlusskommunikation...................................................66 5.6. Der U&G‐Ansatz und das Internet........................................................................................69 5.7. Motive der Blognutzung...........................................................................................................73 5.7.1. Motive zum Führen eines Blogs.................................................................................75 5.7.2. Motive zum Lesen von Blogs.......................................................................................78 6. Phasen der Mediennutzung.................................................................................................82 6.1. Individuelle Mediennutzung...................................................................................................82 6.2. Mediennutzung in Gesellschaft..............................................................................................85 6.3. Fazit...................................................................................................................................................87 7. Selektion in der kommunikativen Phase........................................................................88 7.1. Kollektive und subjektive Relevanz von Medieninhalten..........................................89 7.2. Die Nachrichtenwertforschung.............................................................................................89 7.2.1. Entstehung und Entwicklung der Nachrichtenwerttheorie..........................91 7.2.2. Nachrichtenfaktoren und Rezeption.....................................................................103 7.2.3. Nachrichtenwerttheorie und Rezeption im Internet.....................................117 7.3. Bildverarbeitung und Multimedia.....................................................................................121 7.4. Das Involvement‐Konstrukt.................................................................................................123 7.4.1. Anwendungen.................................................................................................................125 7.4.1.1. Involvement im Wirkungsansatz.................................................................126 7.4.1.2. Involvement im U&G‐Ansatz.........................................................................127 7.4.2. Parasoziale Beziehungen..........................................................................................129 7.4.3. Involvement und Parasoziale Beziehungen......................................................134 8. Selektion in der Postkommunikative Phase...............................................................135 8.1. Anschlusskommunikation in Alltagsgesprächen........................................................135 8.2. Formen der Anschlusskommunikation...........................................................................137 8.3. Individuelle und kommunikative Anschlusskommunikation...............................140 8.3.1. Individuelle Anschlusskommunikation...............................................................143 8.3.1.1. Diffusion von Information..............................................................................143 8.3.1.2. Diffusionsstudien und das Internet............................................................146 8.3.1.3. Sommer: Nachrichten im Gespräch............................................................150 8.3.2. Kommunikative Anschlusskommunikation.......................................................155 8.3.2.1. Die Kleingruppenforschung...........................................................................155 8.3.2.2. Zuschauerkommunikation.............................................................................159 8.3.2.3. Zuschauerkommunikation als kommunikative............................................. Anschlusskommunikation...............................................................................166 9. Theorien der kommunikativen Handlungen: Kommentieren und Verlinken von AListBlogsposts.............................................................................................................. ....168 9.1. Prinzipien der pragmalinguistischen Gesprächsanalyse........................................169 9.2. Theorie des Kommentierens von A‐List‐Blogposts...................................................171 9.2.1. Literatursichtung..........................................................................................................171 9.2.2. Konversationsverlauf in Kommentaren..............................................................173 9.2.3. Kommentare als interpersonal‐öffentliche Kommunikation.....................176 9.2.4. Kommentare in A‐List‐Blogs als kommunikative.................................................... Anschlusskommunikation.........................................................................................176 9.2.5. Ergebnisse: Sprachhandlungen...............................................................................177 9.2.5.1. Organisieren.........................................................................................................177 9.2.5.2. Verarbeiten...........................................................................................................178 9.2.5.3. Verständnissichern............................................................................................180 9.2.5.4. Deuten.....................................................................................................................183 9.2.5.5. Übertragen und Einordnen............................................................................184 9.2.5.6. Bewerten................................................................................................................188 9.2.5.7. Sich vergnügen....................................................................................................192 9.2.6. Funktionen des Kommentierens............................................................................194 9.2.7. Hypothesen zur Selektion der Medieninhalte zum Kommentieren........197 9.3. Theorie des Verlinkens von A‐List‐Blogsposts............................................................201 9.3.1. Literatursichtung...........................................................................................................201 9.3.2. ‚Normale’ Blogs als interpersonal‐öffentliche Kommunikation................205 9.3.3. Verlinken von A‐List‐Blogspost als individuelle...................................................... Anschlusskommunikation.........................................................................................206 9.3.4. Ergebnisse: Funktionen und Sprachhandlungen.............................................206 9.3.5. Hypothesen zur Selektion der Medieninhalte zum Verlinken...................213 METHODENTEIL..........................................................................................................................216 10. Der Datensatz........................................................................................................................217 10.1. Web Crawler...............................................................................................................................217 10.1.1. Blog Crawler....................................................................................................................218 10.1.2. Blog Crawler Spinn3r...................................................................................................219 10.2. Datensatz ICWSM 2009..........................................................................................................220 10.3. Die Verarbeitung der Daten.................................................................................................221 10.4. Sichtung der Medienformate im Datensatz ICWSM 2009.......................................224 10.5. Extrahierung der A‐List‐Bloggerposts.............................................................................227 11. Die Hyperlinkanalyse.........................................................................................................230 11.1. Ergebnisse der Hyperlinkanalyse......................................................................................233 11.2. Vergleich der Links im Datensatz ICWSM 2009 und Rivva....................................234 12. Die Inhaltsanalyse................................................................................................................237 12.1. Klassifikationsmöglichkeiten der Inhaltsanalyse.......................................................238 12.2. Codiereinheit und Stichprobe..............................................................................................239 12.3. Kategorienschema....................................................................................................................241 12.4. Der Ereignishintergrund........................................................................................................243 12.5. Deskriptive Ergebnisse der Inhaltsanalyse...................................................................245 12.5.1. Formale Variablen.........................................................................................................245 12.5.2. Inhaltliche Merkmale...................................................................................................248 12.5.3. Thema.................................................................................................................................249 12.5.4. Ereignisort, Hauptakteur, Darstellung und Einfluss.............................................. des Hauptakteurs..........................................................................................................253 12.5.5. Outlinks, Quellen und Kommentare......................................................................255 12.5.6. Nachrichtenfaktoren....................................................................................................258 12.5.7. Bewertung, Partizipation und Selbstdarstellung.............................................260 13. Operationalisierung............................................................................................................262 13.1. Bivariate Korrelationen..........................................................................................................265 13.2. Inkrementelles Wachstum....................................................................................................269 14. Analysemodell.......................................................................................................................272 14.1. Strukturgleichungsmodellierung.......................................................................................272 14.1.1. Kovarianzanalytischer‐ und varianzanalytischer Ansatz............................272 14.1.2. Reflektive und formative Indikatoren..................................................................276 14.1.3. Verteilungsannahmen der Schätzalgorithmen.................................................278 14.2. Strukturgleichungsmodellierung dieser Untersuchung...........................................279 14.2.1. Das Kommentar‐Modell..............................................................................................281 14.2.2. Das Link‐Modell.............................................................................................................283 14.2.3. Prüfung auf Normalverteilung der Daten...........................................................284 14.2.4. Wahl des Ansatzes zur Strukturgleichungsmodellierung............................288 14.2.5. Güteprüfung formativer Messmodelle.................................................................288 14.2.5.1. Kollinearitätsprüfung.......................................................................................288 14.2.5.2. Reliabilitäts‐ und Validitätsprüfung...........................................................290 14.2.6. Signifikanzaussagen beim PLS‐Ansatz.................................................................292 14.2.7. Analyse des Kommentar‐Modells...........................................................................293 14.2.7.1. Güteprüfung des äußeren Modells..............................................................294 14.2.7.2. Güteprüfung des inneren Modells...............................................................296 14.2.8. Analyse des Link‐Modells..........................................................................................298 14.2.8.1. Güteprüfung des äußeren Modells..............................................................298 14.2.8.2. Güteprüfung des inneren Modells...............................................................301 15. Zusammenfassung und Diskussion...............................................................................304 16. Literaturverzeichnis...........................................................................................................313 17. Anhang...........................................................................................................................................I 17.1. Anhang A.............................................................................................................................................I 17.2. Anhang B.........................................................................................................................................XX

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