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Einfluss von beruflicher \(Aspergillus\) \(fumigatus\)-Exposition auf die adaptive Immunantwort via ELISpot und Western Blot / Effect of chronic occupational mold exposure on adaptive immune response via ELISpot and Western Blot

Etter, Sonja January 2024 (has links) (PDF)
Bereits in Vorstudien konnte dargelegt werden, dass eine signifikante Korrelation zwischen der T-Zell-Zytokin-Antwort und der berufs- bzw. umweltbedingten Schimmelpilzbelastung besteht. Ziel der vorliegenden Studie war, eine mögliche Kombination von Biomarkern ausfindig zu machen, die veränderte T-Zell-Antworten auf A. fumigatus- Antigene bei beruflich Exponierten im Vergleich zu Kontrollprobanden/-innen vorhersagen kann. Um geeignete Marker für das Bio-Monitoring zu finden, wurden zur T-Zell-Aktivierung ein myzeliales A. fumigatus - Lysat und 12 proteinogene Antigene in ELISpot-Versuchen für die Signaturzytokine IFN-γ (TH1), IL-5 (TH2) und IL-17A (TH17) der Haupt-TH-Subpopulationen getestet. Es zeigten sich bei den Biolandwirten/-innen erwartungsgemäß erhöhte TH1- und TH2-Antworten auf die Mehrzahl der verwendeten spezifischen A. fumigatus-Antigene, die möglicherweise eine Schimmelpilzbelastung serologisch nachweisbar machen. Insbesondere die spezifischen A. fumigatus-Antigene Aspf22, CatB und CipC konnten eine Trennschärfe zwischen den beiden Kohorten hinsichtlich ihrer IFN-γ- und IL-5-Zytokinantwort erzielen. Unterschiede in der TH17-Antwort aufgrund chronischer beruflicher Sporenbelastung ohne Krankheitskorrelat konnten nicht explizit festgestellt werden. Weiterhin ergab sich, dass erhöhte TH2-Immunreaktionen, sofern sie mit einer adäquaten TH1-gerichteten Immunantwort einhergehen und damit eine ausgeglichene TH2/TH1-Balance besteht, nicht zwangsläufig zu Hypersensitivitätserkrankungen führen. Im Vergleich zu Langzeitexponierten wurden teilweise überlappende TH-Zellfrequenzen bei beruflich exponierten Biolandwirten/-innen ermittelt. Welche entscheidende Rolle Treg-Zellen bei der Eindämmung überschießender Immunantworten einnehmen, kann hieraus erahnt werden. / Preliminary studies have already set out a significant correlation between T-cell-cytokine-responses and professional and/or environmental mold contaminations. This study aimed for a possible combination of biomarkers to predict altered T-cell-responses to A. fumigatus- antigens in a defined professionally exposed cohort in comparison with controls. To find out suitable markers for the biomonitoring, T-cell-activation was performed with a mycelial A. fumigatus- lysate and 12 proteinaceous antigens in ELISpot assays with look at the main signature cytokines of T-helper cell subsets IFN-γ (TH1), IL-5 (TH2) and IL-17A (TH17). As immunoglobulins play an important role in pathophysiology and diagnostic of allergies, sera of the subjects were examined regarding IgE-specific antibodies against mycelial A. fumigatus - lysate and 12 proteinaceous antigens in Western Blot-technique. As expected, increased levels of TH1- and TH2-cytokine responses were found for a majority of examined specific A. fumigatus-antigens, which may help to verify mold exposure in a serological way. Differences in TH17-immune response in agricultural workers without a hypersensitivity disease has not been found. Furthermore, increased TH2-immune responses don’t necessarily lead to a pathologic value since it is followed by an adequate TH1-answer for upholding the TH2/TH1-balance. TH-frequencies of not occupational exposed individuals partly show overlaps with those of agricultural workers. Therefore, the important role of Treg-cells in containing extensive immune responses is conceivable. The specific A. fumigatus-antigens Aspf22, CatB and CipC are (in contrast to Aspergillus-lysate) able to drag selectivity in-between the two cohorts regarding their IFN- - and IL-5-cytokine response. Even though further investigations must be made, specific antigens are more suitable for exposition-analysis and, eventually, for the depiction of associated hypersensitivity diseases. The discrimination based on B-cell-triggered IgE- immune responses remains difficult, conceivably by reason of the subclinical status of the subjects. Solely Aspf3, which is already established in the Immuno-CAP-analysis, shows differential power.
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Untersuchung zum Einfluss hypomineralisierter Zähne auf Mundhygiene und Kariesprävalenz von Kindern und Jugendlichen in Abhängigkeit vom Schweregrad der Erkrankung

Ebel, Markus 24 June 2019 (has links)
Die von Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) bzw. Milchmolaren-Hypomineralisation (MMH) betroffenen Kinder und Jugendlichen – in einigen Altersgruppen bis zu 30% - weisen häufig eine erhöhte Sensibilität ihrer Zähne auf. Ziel der vorliegenden Studie war es festzustellen, ob ein Zusammenhang zwischen der Anzahl bzw. dem Schweregrad nach Mathu-Muju und Wright 2006 der von MIH/MMH-betroffenen Zähne und der Mundhygiene (Plaque- Akkumulation) bzw. dem Kariesrisiko besteht. Ferner sollte untersucht werden, ob sich die Erkrankung negativ auf die Ernährung der betroffenen Probanden auswirkt. Zu diesem Zweck wurden 250 Kinder und Jugendliche im Alter von drei bis 15 Jahren aus der Stadt Bergisch Gladbach und Umgebung in Nordrhein-Westfalen, Deutschland, in die Studie aufgenommen. Alle Teilnehmer waren Patienten der Kinderzahnarztpraxis Leo Löwenzahn in Bergisch Gladbach und wiesen mindestens einen MIH/MMH-geschädigten Zahn auf. Im Rahmen einer klinischen Untersuchung wurde die Schwere der MIH/MMH nach den Kriterien der EAPD (Weerheijm, 2003) sowie nach der Methode von Mathu-Muju und Wright 2006 klassifiziert. Ferner wurde der Kariesbefund (dmft/DMFT) nach WHO-Kriterien (WHO, 1997) dokumentiert. Die Hypersensibilität der Zähne wurde durch die Verwendung des Schiff Cold Air Sensitivity-Scale (SCASS, Schiff et al., 1994) und der Wong Baker Faces Scale (WBFS, Wong & Baker, 1988) kategorisiert. Danach wurden die Zähne mit einem Plaquerevelator angefärbt und der Quigley-Hein-Index (QHI) erfasst. Zusätzlich wurde der Einfluss der MIH auf die Ernährung und die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität (MLQ) der Patienten abgefragt. Die Daten wurden mit den Softwareprodukten SPSS 22 und Mplus 7 mittels Allgemeiner Linearer Modelle unter Kontrolle von Einflussfaktoren wie Alter und Geschlecht ausgewertet. Die Patienten wurden anhand der klinischen Befunde in drei Schweregradkategorien (‚Low‘, ‚Medium‘ und ‚High Severity Category‘) unterteilt. Diese Kategorien quantifizieren den Schweregrad der Erkrankung eines Individuums, der anhand der Schwere und Anzahl der MIH/MMH-geschädigten Zähne gemessen wird. Sie erlauben Aussagen zu mit der Erkrankung verbundenen negativen Einflüssen auf Mundhygiene und Ernährung. Die zunehmende Schwere der MIH/MMH-Erkrankung korrelierte signifikant mit einer Erhöhung der Plaque-Akkumulation (Low Severity Category: QHI = 1,54; Medium Severity Category: QHI = 1,79; High Severity Category: QHI = 2,18; p-Value = 0,000). Der Anstieg der Sensitivität (SCASS und WBFS) und der zunehmende Grad der Schmelzdestruktion korrelierten in ähnlicher Weise mit dem Schweregrad (Low Severity Category: SCASS = 0,22, WBFS = 0,59; Medium Severity Category: SCASS = 0,57, WBFS = 1,62; High Severity Category: SCASS = 1,03, WBFS = 2,9; p-Value = 0,000). Die Erhöhung des Schweregrades und der Anzahl der MIH/MMH-geschädigten Zähne erhöhten die Wahrscheinlichkeit, Einschränkungen bei der Ernährung zu berichten (Low Severity Category: Problem with Intake of Food (PwIoF): 1 %; Medium Severity Category: PwIoF: 48 %; High Severity Category: PwIoF: 79 %; p-Value = 0,000). Eine signifikante Erhöhung des Kariesrisikos konnte nicht nachgewiesen werden. Die Ergebnisse dieser Dissertation bestätigen die Hypothese, dass ein schweregradabhängiger Zusammenhang zwischen der Hypersensibilität der Zähne, der Schwere der Erkrankung auf der einen Seite und dem QHI-Index der betroffenen Zähne und der MLQ der Probanden auf der anderen Seite besteht. Mit zunehmendem MIH/MMH-Schweregrad steigt die Überempfindlichkeit der Zähne an. Dies führt zu einer schlechteren Mundhygiene und beeinträchtigt die Ernährung der Kinder. Die Untersuchung bestätigt folglich die Vermutung, dass sich die Erkrankung MIH/MMH unmittelbar auf die Lebensqualität der betroffenen Kinder auswirkt. Die Ergebnisse dieser Dissertation unterstreichen deshalb die große Bedeutung des Krankheitsbildes in der Kinderzahnheilkunde. Insbesondere besteht der vorliegenden Studie zufolge Grund zur Sorge, dass die Hypomineralisation der Zähne nicht nur diese selbst schädigt, sondern auch, dass langfristig der Rest des Gebisses aufgrund der schlechteren Mundhygiene Schaden nimmt. Vor dem Hintergrund der unzureichenden Kenntnisse über die Ätiologie von MIH/MMH ist das klinische Management eine zentrale Herausforderung.:Inhalt 1. Einführung 1 1.1 Hintergrund 1 1.1.1 Allgemeine Angaben zum Krankheitsbild der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation 1 1.1.2 Klinisches Erscheinungsbild 2 1.1.3 Ätiologie 4 1.1.4 Prävalenz der MIH 5 1.1.5 Direkte Folgen der MIH 6 1.1.6 Indirekte Folgen der MIH 7 1.1.7 Therapie der MIH/MMH-Zähne 8 1.2 Ziel der Studie 10 2. Publikationsmanuskript 11 3. Zusammenfassung 22 4. Literaturverzeichnis 25 5. Anlagen 32

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