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Versuch, sich dem Werk Ivan Illichs aus verschiedenen Perspektiven zu nähern : ein Beitrag zur pädagogischen Ideen- und Wirkungsgeschichte einer radikalen Gesellschaftskritik

Kohn, Edith January 2006 (has links)
Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2007
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Das Menschenbild bei Ivan Illich : Ansätze einer neuen Rezeption für die Pädagogik nach dem Ende der Entschulungsdiskussion /

Siemers, Hagen. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bremen, 2004. / Literaturverz. S. 205 - 216.
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Le Liban et la société conviviale Illichienne

Eid, Georges Avanzini, Guy. January 1982 (has links)
Thèse doctorat : Sciences de l'éducation : Lyon 2 : 1982. / Titre provenant de l'écran-titre. Bibliogr.
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An analysis and evaluation of Ivan Illich's social and educational philosophy in the light of his early development and the major critiques of his theories /

Cyr, George January 1990 (has links)
The aim of this thesis is to try to bring some clarity and perspective into the controversy generated by Ivan Illich's theory of the necessity for a deschooled society. Furthermore it attempts to elaborate on how Illich's concepts originated and evolved. In this respect, it strives to present all of the elements which have had an impact upon Illich's intellectual formation and his subsequent religious, social, and educational philosophy. / The method of inquiry for my thesis is to investigate the various experiences, including definite influences, which contributed to shaping Illich's attitudes towards society, technology, and formal education. Since all of these factors eventually contributed to his famous theory of deschooling, this paper attempts to describe how Illich developed intellectually from his younger days until he conceptualized his notion of a free education in the Centre International de Documentation. In addition, this study analyzes the reactions of the major critics and commentators who either criticized or supported Illich's theories. / The thesis concludes by presenting the reactions of the author to both Ivan Illich's theories and to the views of his major critics and commentators.
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An analysis and evaluation of Ivan Illich's social and educational philosophy in the light of his early development and the major critiques of his theories /

Cyr, George January 1990 (has links)
No description available.
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Der Wahn, der mich beglückt. Der Chirurg Julius Hackethal (1921-1997) als Beispiel deutscher Medizinkritik und ihrer medialen Darstellung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts / The delusion, that makes me happy. The surgeon Julius Hackethal (1921 - 1997) as an example of german medical criticism and its medial presentation in the second half of the 20th century

Scharnagl, Martin Nikolaus Wolfgang January 2018 (has links) (PDF)
Der Name des populären Chirurgen Professor Julius Hackethal (1921-1997) weckt bis heute Assoziationen mit den Schlagwörtern Medizinkritik, Sterbehilfe und alternative Krebsbehandlungen. In einem stetig größer werdenden Forschungsstand zur Geschichte der Alternativmedizin und deutschen Nachkriegsmedizin beschäftigt sich vorliegende Dissertation mit Julius Hackethals Medizinkritik im Allgemeinen und Krebs im Speziellen, seinem therapeutischen Gegenvorschlag EUBIOS, der Sterbehilfedebatte sowie der Darstellung seiner Medizinkritik und der entsprechenden Resonanz in deutschen Medien. Die vermeintlichen „Kardinalfehler“ der Schulmedizin bei Krebs werden dabei exemplarisch am Beispiel Prostatakarzinom erläutert. Welche gesellschaftlichen und schulmedizinischen Rahmenbedingungen vorlagen und die Medizinkritik anfachten, was die Gründe für Julius Hackethals Abkehr von der Schulmedizin waren und inwiefern sich seine Medizinkritik von anderen Kritikern der damaligen schulmedizinischen Verhältnisse unterschied, waren wichtige Fragestellungen der Arbeit. Zudem wird unter Miteinbeziehung von Zeitzeugenberichten beantwortet, warum er mit seinem EUBIOS-Konzept und vermeintlichen Pauschalbehandlungen gerade bei Krebspatienten regen Zulauf fand. Zuletzt stand das Verhältnis von Julius Hackethal zu den Medien sowie das der Medien zu Julius Hackethal im Fokus. Neben allen Publikationen Hackethals als Hauptquellen und Mikroebene wurde die Recherche um umfangreiche Quellen der Epoche, Forschungsliteratur zum Thema und audiovisuelle Medien als Makroebene erweitert. Hauptschlagwörter waren Medizinkritik und Krise der Krebstherapie, Alternativmedizin sowie das Thema Sterbehilfe. Zudem wurden alle im Zusammenhang mit Julius Hackethal erschienenen Artikel in vorselektionierten Medien, dem Deutschen Ärzteblatt, den Nachrichtenmagazinen Spiegel und Stern sowie den Illustrierten Quick und BUNTE, den Fragestellungen entsprechend, analysiert. Vor einem sich wandelnden Gesundheitspanorama in der zweiten Jahrhunderthälfte mit enttäuschten Hoffnungen an rasche Behandlungserfolge chronischer (Krebs-)Erkrankungen und einem kritischen Hinterfragen von (Arzt-)Autoritäten wurden Forderungen nach einer posthippokratischen Medizin und Ethik laut. Schlagwörter wie Fünfminutenmedizin, Apparate- und Maschinenmedizin und anonyme Großkliniken machten die Runde. Als Gegenantwort kam es zu einer Renaissance alternativer Behandlungsrichtungen, die von verunsicherten, von der Schulmedizin enttäuschten Patienten aufgegriffen wurden. Julius Hackethal war dabei nicht der einzige oder erste Kritiker der damaligen schulmedizinischen Praxis, allerdings war Kritik von einem bis dahin selbst praktizierenden Schulmediziner und Professor ein Novum. Mit bewusstem Verzicht auf „Medizinbabylonisch“ und Büchern sowie öffentlicher Kritik in teils vulgärer, aggressiver „Volkssprache“ wurden komplexe Sachverhalte der breiten Masse zugänglich gemacht. Bis heute ist sein Neologismus harmloser „Haustierkrebse“ ein Begriff und mit ihm verquickt. Durch derart provozierende Rhetorik, aber auch spektakuläres, medienwirksames Handeln polarisierte Julius Hackethal dabei zeitlebens. Seine Beihilfe zum Suizid Hermine Eckerts im Jahr 1984 ist hierfür Beispiel und wird in der Arbeit dargelegt. Zudem ließ er keine Möglichkeit aus, seine Thesen in Medien jedweder Couleur zu verbreiten, die großen medizinischen Themenfelder für sich zu reklamieren und gleichzeitig für eigene Kliniken und sein Behandlungsprogramm EUBIOS zu werben. Ein einzelner Querdenker habe es geschafft, die viel zu kompliziert denkende Schulmedizin zu entmystifizieren. Die Position des Deutschen Ärzteblatts war zwangsläufig klar abgesteckt: Gegenüber Standeskritikern galt es eine klare Position aufrechtzuerhalten, um die bereits in der Kritik stehende Schulmedizin nicht noch weiter zu gefährden. Entsprechend einseitig und teils unseriös fielen die Artikel aus. Das Nachrichtenmagazin Spiegel begrüßte Hackethals anfängliche Medizinkritik, distanzierte sich dann aber ausdrücklich von ihm und seinen Krebsheilungsvisionen sowie seiner Forderung nach einer Legalisierung des ärztlich assistierten Suizids. Im 21. Jahrhundert ist Medizinkritik weiterhin präsent, gleichzeitig sind alternative Behandlungsverfahren zu einem festen Bestandteil des Behandlungsrepertoires einst streng schulmedizinisch ausgerichteter Ärzte geworden. Julius Hackethal war dabei ein zeitgeschichtliches Phänomen auf einem kurz vor und vor allem nach ihm existenten Kontinuum deutscher Medizinkritik, dem weitere Persönlichkeiten mit neuen Heilsversprechungen oder Ideen zur Umstrukturierung der modernen Schulmedizin rasch nachfolgten und nachfolgen werden. / Even in the 21th century, the name of the popular surgeon Professor Julius Hackethal (1921-1997) is still associated with the slogans euthanasia or medical assisted suicide, criticism on modern medicine and alternative treatments of cancer. Since the current state of research, especially regarding the history of alternative medicine and german postwar medicine is in the rise, the dissertation exemplarily examines Hackthals criticism on practiced medicine at that time in general and his criticism on cancer in particular, his therapeutic counterproposal EUBIOS, the fanned debate on medically assisted suicide and his personal and professional presentation in german media.
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Latitudinaria latitude in thought or conduct

Landolt, Sandra, Art, College of Fine Arts, UNSW January 2007 (has links)
Latitudinaria* explores and critiques the ambivalence between current technological progress and the consequently depersonalised social structures and systems. I am using the development from mechanical Automata to mass production juxtaposed to Charlie Chaplin??s film and Jean Tinguelys kinetic art, as examples for the change of the social condition from the industrialisation to the current post-industrial era. The change of social condition I refer to as the ??depersonalisation?? or ??dehumanisation?? effect supported by my working experiences in the health system. The ??medicalisation of the life span?? and the discrepancy of creating a sustainable future less profit orientated are two indicators of how far we have been removed from our bodies. These observations are supported by the writing of Ivan Illich??s Medical Nemesis and Frank Schirrmachers?? analysis of the change of the social structure using the family configuration as an example. These conceptual ideas are visualised by a selection of kinetic art works and video installations. In the heart of this body of work is the process-orientated documentation of Zero AGL project. The project documents the journey of a discarded airplane that was re-assembled and reanimated by myself and a group of volunteers supported by local businesses. The struggle of the group of people stands as a metaphor for the current dilemma of the restricted usage of public space. Further it reflects on my own limitations dealing with the Australian outback culture and the transition of my own sculptural practice from small scale art works into the arena of life size public Art. Those experiences shaped the process and the direction of the project. The motivation for the creation of the body of kinetic sculptures and video installation is to highlight the absurdity of social constructed categories and controlling systems in a post-industrial society. The subject matter focuses on the social construction of the categories of the ??Norm?? and the limitations of failure. Latitudinaria gives the audience a lateral view on how human betterment is not always essentially connected to technological progress but on transforming ideas and enhancing it from a different point of view. * freedom from normal restraints, limitations and regulations.
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Latitudinaria latitude in thought or conduct

Landolt, Sandra, Art, College of Fine Arts, UNSW January 2007 (has links)
Latitudinaria* explores and critiques the ambivalence between current technological progress and the consequently depersonalised social structures and systems. I am using the development from mechanical Automata to mass production juxtaposed to Charlie Chaplin??s film and Jean Tinguelys kinetic art, as examples for the change of the social condition from the industrialisation to the current post-industrial era. The change of social condition I refer to as the ??depersonalisation?? or ??dehumanisation?? effect supported by my working experiences in the health system. The ??medicalisation of the life span?? and the discrepancy of creating a sustainable future less profit orientated are two indicators of how far we have been removed from our bodies. These observations are supported by the writing of Ivan Illich??s Medical Nemesis and Frank Schirrmachers?? analysis of the change of the social structure using the family configuration as an example. These conceptual ideas are visualised by a selection of kinetic art works and video installations. In the heart of this body of work is the process-orientated documentation of Zero AGL project. The project documents the journey of a discarded airplane that was re-assembled and reanimated by myself and a group of volunteers supported by local businesses. The struggle of the group of people stands as a metaphor for the current dilemma of the restricted usage of public space. Further it reflects on my own limitations dealing with the Australian outback culture and the transition of my own sculptural practice from small scale art works into the arena of life size public Art. Those experiences shaped the process and the direction of the project. The motivation for the creation of the body of kinetic sculptures and video installation is to highlight the absurdity of social constructed categories and controlling systems in a post-industrial society. The subject matter focuses on the social construction of the categories of the ??Norm?? and the limitations of failure. Latitudinaria gives the audience a lateral view on how human betterment is not always essentially connected to technological progress but on transforming ideas and enhancing it from a different point of view. * freedom from normal restraints, limitations and regulations.
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Amigos no caminho : o educador e a educadora nas obras de Leo Tolstoi, Ivan Illich e Paulo Freire / Claudio Ferraz Oliver ; orietadora Evelise Maria Labatut Portilho

Oliver, Claudio Ferraz January 2008 (has links)
Dissertação (mestrado) - Pontifícia Universidade Católica do Paraná, Curitiba, 2008 / Bibliografia: f. 200-215 / Esta dissertação apresenta um estudo sobre o perfil do educador e da educadora que emerge das obras de Leo Tolstoi (1937, 1988, 2000, 2002, 2005), Ivan Illich (1971, 1973a, 1973b, 1975, 1979a, 1979b, 1980, 1988, 1990, 1995, 1996, 1999, 2000, 2002) e Paulo / This dissertation presents a study about the educator's profile that emerges from the works of Leo Tolstoy (1937, 1988, 2000, 2002, 2005), Ivan Illich (1971, 1973a, 1973b, 1975, 1979a, 1979b, 1980, 1988, 1990, 1995, 1996, 1999, 2000, 2002) and Paulo Freir
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A sociological review and application of Illich's theory of iatrogenesis with specific reference to problems concerning the aged

Porter, Marlien 11 1900 (has links)
Illich, a critic of the medical profession in industrial societies, researched the "damage done" by the medical establishment on three levels. This study presents an application of Illich's three-level theory of iatrogenesis to a sample of elderly people in old-age homes in and around Pretoria. Fifty in-depth interviews were conducted with old-age home residents. In the focus on clinical iatrogenesis, the aspect of defenceless patients was investigated. With regard to social iatrogenesis, focus was on the interpretation of attitudes revealing an increased medical dependency. Cultural iatrogenesis, which involves the influence of values and norms on thinking patterns, is investigated in terms of the impact of institutionalisation on the autonomy, independence and personal responsibility of residents. Illich's solution to the problem of medicalisation is to be found in the de-bureaucratisation and de-industrialisation of society. Based on the assumptions of critical theory, the emancipation of the individual is suggested as a basis of Illich's proposed structural societal changes / M.A. (Sociology)

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