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Automatisierte Tests von Telematiksystemen im Automobil

Guddat, Ulrich. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Tübingen.
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Technology acceptance of connected services in the automotive industry

Hiraoka, Clemens January 2009 (has links)
Zugl.: München, Techn. Univ., Diss., 2009
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Innovation und Wissensnetze im Wiener Informations- und Kommunikationtechnologiecluster

Trippl, Michaela, Lengauer, Lukas, Tödtling, Franz January 2007 (has links) (PDF)
Der IKT-Sektor gilt als einer der wichtigsten Bereiche der im Entstehen begriffenen Wissensökonomie. Ein entsche idendes Wettbewerbskriterium in diesem Wirtschaftszweig stellt die Fähigkeit zur Generierung von radikaleren Formen von Innovation dar. Im vorliegenden Forschungsbericht wurden das Innovationsgeschehen im Wiener IKT-Cluster untersucht und die diesem zu Grunde liegenden Wissensquellen näher analysiert. Die Hauptziele der Studie bestanden darin, Erkenntnisse in Bezug auf die Bedeutung verschiedener Wissensnetze und ihrer räumlichen Ausprägung zu generieren und die wichtige Dimension der politischen Steuerung der Clusterentwicklung zu erforschen. In einem ersten Schritt wurde eine Auswertung der wissenschaftlichen Literatur zu den Innovationsmustern und zur Clusterentwicklung im IKT-Sektor durchgeführt und daraus ein theoretisch-konzeptioneller Rahmen erarbeitet. Im Anschluss daran wurde aufbauend auf vorhandenen Studien die Position des österreichischen IKT-Sektors im internationalen Vergleich bestimmt. Basierend auf einer Auswertung der Arbeitsstättenzählungen 1991 und 2001 konnten weiters Wien als mit Abstand größter IKT-Standort Österreichs identifiziert und seine Entwicklungsdynamik aufgezeigt werden. Die Grundlagen für die empirische Untersuchung der Innovationsaktivitäten im Wiener IKTSektor, der Nutzung von externen Wissensquellen sowie der Mechanismen des Wissenstransfers bildeten eine Fragebogenerhebung bei 73 IKT-Betrieben sowie persönliche Interviews mit 20 Software-Firmen. Die gewonnenen Ergebnisse zeigten, dass der Wiener IKT-Cluster einige spezifische Merkmale aufweist, welche seine zukünftige Dynamik untergraben könnten. Dazu zählen insbesondere die festgestellte betriebliche Forschungsschwäche, eine starke Ausrichtung auf Adaptionen und inkrementale Innovationen sowie eine hochgradig lokale Wissenszirkulation bei gleichzeitigem Fehlen einer intensiven Einbindung in globale Wissensströme. Im Zuge der Analyse des Governance-Systems konnten eine große Vielfalt an Programmen und Initiativen identifiziert werden, welche auf die Förderung von Innovation und Wissensnetzen ausgerichtet sind. Das institutionelle Set-Up weist aber auch einige Schwachpunkte auf, die ein gewisses Potenzial für Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen. Dazu zählen insbesondere das Fehlen einer Gesamtstrategie zur Clusterentwicklung sowie ein relativ schwaches institutionelles Networking auf der regionalen Politikebene. Auch moderne Formen von Multi-Actor Governance sind noch unzureichend entwickelt. Basierend auf den durchgeführten quantitativen und qualitativen Erhebungen bei den Wiener IKT- bzw. Software-Unternehmen wurden eine große Nutzung der Förderangebote und eine relativ hohe Unzufriedenheit seitens der Adressaten festgestellt. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen wurden verschiedene Ansätze zur Anhebung der Innovationskapazitäten im IKT-Cluster Wien sowie zu seiner politischen Steuerung erarbeitet. Zur Intensivierung eines dynamischen Innovationsgeschehens im Cluster werden eine Stärkung der betrieblichen Forschungskompetenzen, die Verbreiterung der Innovationsbasis sowie die Förderung globaler Wissensbeziehungen empfohlen. Zudem werden die Wichtigkeit eines intensiveren institutionellen Networkings und die Bedeutung neuer Formen partizipativer Steuerung (Multi Actor Governance) betont. (Autorenref.) / Series: SRE - Discussion Papers
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Innovation and knowledge sourcing in the Vienna ICT manufacturing sector

Lengauer, Lukas, Nussmüller, Eva, Trippl, Michaela, Tödtling, Franz January 2008 (has links) (PDF)
The aim of this paper is to investigate the nature and geography of innovation and knowledge sourcing activities in the ICT manufacturing sector in the region of Vienna. Vienna is often regarded as a prime example of a fragmented metropolitan regional innovation system. Fragmented regional innovation systems are characterised by a strong endowment with knowledge infrastructure elements and other innovation relevant institutions, but they suffer from a lack of local networking and knowledge circulation. In this paper we examine for Vienna whether this key deficiency of the regional innovation system, i.e. fragmentation, is also a crucial feature of knowledge based sectors such as the ICT manufacturing industry which exhibit an analytical knowledge base. Drawing on 18 face-to- face interviews with firms and an analysis of 207 knowledge links and 264 knowledge transfer channels we will show that local collective learning processes are vital for innovative companies in the Vienna ICT manufacturing sector, whilst at the same time they rely heavily on international knowledge sources. The significance of the local level as interaction space for knowledge exchange found in the ICT manufacturing sector indicates that at least for this knowledge based industry, Vienna's innovation system is of a less fragmented nature than previous studies have suggested. Knowledge based sectors are characterised by a high level of localised knowledge circulation which underpins radical innovation. (authors' abstract) / Series: SRE - Discussion Papers
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Nutzung des Wissensmanagements im strategischen Management : zur interdisziplinären Verknüpfung durch den Einsatz von IKT /

Bäppler, Ellen. January 2008 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Universiẗat, Diss., 2008.
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Die Auswirkungen von Outsourcing im IT-Bereich auf unternehmerische und räumliche Strukturen eine empirische Analyse mittelständischer Unternehmen in Bayern

Eschlbeck, Daniela January 2009 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2009
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Strategische Integration informationstechnologischer Applikationen für kleine und mittelständische Unternehmen : am Beispiel des Projektes "Weiterbildung Online - eine Initiative mittelständischer Unternehmen in Nordhessen" /

Bjelopetrović, Gordana. January 2008 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss.--Kassel, 2007.
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Structural modelling of operational risk in financial institutions : application of Bayesian networks and balanced scorecards to IT infrastructure risk modelling /

Starobinskaya, Irina. January 2008 (has links)
Zugl.: München, University, Diss., 2008.
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Ausgestaltung der technischen Unterstützung für die pädagogisch genutzte Informationstechnik in Schulen: Empfehlung der gemeinsamen Arbeitsgruppe Technische Unterstützung und Wartung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus, des Sächsischen Landkreistages und des Sächsischen Städte und Gemeindetages

Arndt, M., Nitsche, K. 12 May 2021 (has links)
Im Rahmen der Antragstellung in den sächsischen Förderprogrammen zur Umsetzung des DigitalPakts Schule sind entsprechend der Vereinbarung zwischen Bund und Ländern Aussagen zur Wartung und zur technischen Unterstützung der zu fördernden schulischen IT-Infrastruktur und -Ausstattung zu machen. Dafür enthält die Vereinbarung zwischen Bund und Ländern eine Mustererklärung, die auch in den sächsischen Förderprogrammen anzuwenden ist. Dort sind für die Support-Level die jeweils verantwortlichen Personengruppen und Finanzierungsquellen anzugeben. Damit soll sichergestellt werden, dass die finanzierten Investitionen durchgehend und fehlerfrei im schulischen Einsatz betrieben werden. Redaktionsschluss: 05.03.2020
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Evaluation von IT-Projekten im Wissensmanagement: Eine qualitativ-explorative empirische Studie über Erfahrungen und Schwachstellen

Buder, Andreas, Städler, Michael 26 June 2006 (has links) (PDF)
Die Arbeit verfolgt die Zielsetzung, Gestaltungsfaktoren für Erfolg und Misserfolg abgeschlossener Wissensmanagementprojekte und der damit verbundenen Veränderungsprozesse im Unternehmen empirisch zu evaluieren. Im Rahmen der Empirie werden wenige Projekte intensiv und systematisch mittels einer Mehrdimensions- und Mehrinstrumentenanalyse untersucht. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse können in eine Evaluationsmethodik überführt werden, die sowohl die Projektplanung und -steuerung als auch die Erfolgskontrolle professionalisieren kann. Das Vorgehensraster ist ausgeprägt interdisziplinär angelegt: Es werden Aspekte der IT, des Projektmanagements, der Personal- sowie der Organisationsentwicklung gleichgewichtig berücksichtigt. Im Ergebnis zeigt sich eindeutig, dass heutige Wissensmanagementprojekte zu techniklastig umgesetzt werden und neben Versäumnissen im Projektmanagement zu wenige Personal- und in der Regel keine Organisationsentwicklungsmaßnahmen integriert werden.

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