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Portale und OntologienZimmermann, Kerstin 24 June 2005 (has links) (PDF)
Kerstin Zimmermann, DERI Innsbruck, stellte herkömmliche Portale vor sowie sog. „Ontologien“. Diese erwachsen aus den elementaren Fragen nach „What“ (topic), „Who“ (person), „When“ (time/event), „Where“ (location) und „How“ (meta). Entscheidend bei den Ontologien: Zur Erstellung ist einiger Aufwand notwendig, der aber sich in Mehrwert auszahlt. Mehr dazu unter http://sw-portal.deri.org/ontologies/swportal.html
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Das Informationsportal der UB MagdeburgBlume, Eckhard, Engelmann, Gebhard 24 June 2005 (has links) (PDF)
Eckhard Blume und Gebhard Engelmann präsentierten den Internet-Auftritt der Universitätsbibliothek Magdeburg. Weite Strecken der im Referat überbrachten Informationen betrafen den Neubau der UB Magdeburg, der in jeder Hinsicht als gelungen konstatiert werden muß.
Von den im Gebäude sinnvoll verteilten Terminals können die vorhandenen 2.500 E-Journals und die 350 Datenbanken ermittelt und genutzt werden. Infolge der vor einem Jahr abgeschlossenen Bauphase (Herbst 1999-Herbst 2003) sieht die Bibliothek sich derzeit in einer Aufholsituation was die Ausgestaltung des elektronischen Portals angeht. Die Zuständigen Fachleute haben inzwischen die Werkzeuge Portalsoftware iPort und Linking Service SFX als die bestimmenden für die nächste Zukunft ermittelt. Das erste funktionierende Portal wird im Juli 2005 erwartet.
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Portale und OntologienZimmermann, Kerstin 21 August 2007 (has links) (PDF)
Das Original-Dokument wurde in das Format pdf umgewandelt.
Kerstin Zimmermann, DERI Innsbruck, stellte herkömmliche Portale vor sowie sog. „Ontologien“. Diese erwachsen aus den elementaren Fragen nach „What“ (topic), „Who“ (person), „When“ (time/event), „Where“ (location) und „How“ (meta). Entscheidend bei den Ontologien: Zur Erstellung ist einiger Aufwand notwendig, der aber sich in Mehrwert auszahlt. Mehr dazu unter http://sw-portal.deri.org/ontologies/swportal.html
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Das Informationsportal der UB MagdeburgBlume, Eckhard, Engelmann, Gebhard 21 August 2007 (has links) (PDF)
Das Original-Dokument wurde in das Format pdf umgewandelt.
Eckhard Blume und Gebhard Engelmann präsentierten den Internet-Auftritt der Universitätsbibliothek Magdeburg. Weite Strecken der im Referat überbrachten Informationen betrafen den Neubau der UB Magdeburg, der in jeder Hinsicht als gelungen konstatiert werden muß. Von den im Gebäude sinnvoll verteilten Terminals können die vorhandenen 2.500 E-Journals und die 350 Datenbanken ermittelt und genutzt werden. Infolge der vor einem Jahr abgeschlossenen Bauphase (Herbst 1999-Herbst 2003) sieht die Bibliothek sich derzeit in einer Aufholsituation was die Ausgestaltung des elektronischen Portals angeht. Die Zuständigen Fachleute haben inzwischen die Werkzeuge Portalsoftware iPort und Linking Service SFX als die bestimmenden für die nächste Zukunft ermittelt. Das erste funktionierende Portal wird im Juli 2005 erwartet.
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Klassifikationen, Konkordanzen & GEO-LEOStumm, Andreas, Pfurr, Norbert 24 June 2005 (has links) (PDF)
Dr. Adreas Stumm von der Universitätsbibliothek „Georgius Agricola“ der Technischen Universität Berbauakademie Freiberg (UB Freiberg) stellte GEO-LEO vor, definiert als die „Virtuelle Fachbibliothek für Geowissenschaften, Bergbau, Geographie und Thematische Karten“. GEO-LEO entstand – DFG-gefördert - aus der Zusammenarbeit der geo- und montanwissenschaftlichen Sondersammelgebietsbibliotheken UB Freiberg und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen. Der Nutzer von www.geo-leo.de adressiert mit seiner Suchanfrage (sozusagen unwissentlich) über Z39.50 die OPACs in Freiberg, Göttingen und diejenigen der Partnerbibliotheken GFZ in Potsdam und der ETH-Bibliothek in Zürich. Darüberhinaus werden die Aufsätze in den Online Contents des Anbieters Swets OLC (SSG Geowissenschaften) gefunden sowie über HTTP die herkömmlichen Internet-Erträge aus Geo-Guide. Aufgewertet wurden die Retrievalerträge der beteiligten OPACs durch Konkordanzleistung in der Weise, daß klassifikatorische Verbindungen gelegt wurden zwischen Klassifikaten der UDC, DDC und BK sowie der sog. GOK (Göttinger Onlineklassifikation).
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Klassifikationen, Konkordanzen & GEO-LEOStumm, Andreas, Pfurr, Norbert 21 August 2007 (has links) (PDF)
Das Original-Dokument wurde in das Format pdf umgewandelt.
Dr. Adreas Stumm von der Universitätsbibliothek „Georgius Agricola“ der Technischen Universität Berbauakademie Freiberg (UB Freiberg) stellte GEO-LEO vor, definiert als die „Virtuelle Fachbibliothek für Geowissenschaften, Bergbau, Geographie und Thematische Karten“. GEO-LEO entstand – DFG-gefördert - aus der Zusammenarbeit der geo- und montanwissenschaftlichen Sondersammelgebietsbibliotheken UB Freiberg und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen. Der Nutzer von www.geo-leo.de adressiert mit seiner Suchanfrage (sozusagen unwissentlich) über Z39.50 die OPACs in Freiberg, Göttingen und diejenigen der Partnerbibliotheken GFZ in Potsdam und der ETH-Bibliothek in Zürich. Darüberhinaus werden die Aufsätze in den Online Contents des Anbieters Swets OLC (SSG Geowissenschaften) gefunden sowie über HTTP die herkömmlichen Internet-Erträge aus Geo-Guide. Aufgewertet wurden die Retrievalerträge der beteiligten OPACs durch Konkordanzleistung in der Weise, daß klassifikatorische Verbindungen gelegt wurden zwischen Klassifikaten der UDC, DDC und BK sowie der sog. GOK (Göttinger Onlineklassifikation).
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Portale und OntologienZimmermann, Kerstin 24 June 2005 (has links)
Kerstin Zimmermann, DERI Innsbruck, stellte herkömmliche Portale vor sowie sog. „Ontologien“. Diese erwachsen aus den elementaren Fragen nach „What“ (topic), „Who“ (person), „When“ (time/event), „Where“ (location) und „How“ (meta). Entscheidend bei den Ontologien: Zur Erstellung ist einiger Aufwand notwendig, der aber sich in Mehrwert auszahlt. Mehr dazu unter http://sw-portal.deri.org/ontologies/swportal.html
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Klassifikationen, Konkordanzen & GEO-LEOStumm, Andreas, Pfurr, Norbert 24 June 2005 (has links)
Dr. Adreas Stumm von der Universitätsbibliothek „Georgius Agricola“ der Technischen Universität Berbauakademie Freiberg (UB Freiberg) stellte GEO-LEO vor, definiert als die „Virtuelle Fachbibliothek für Geowissenschaften, Bergbau, Geographie und Thematische Karten“. GEO-LEO entstand – DFG-gefördert - aus der Zusammenarbeit der geo- und montanwissenschaftlichen Sondersammelgebietsbibliotheken UB Freiberg und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen. Der Nutzer von www.geo-leo.de adressiert mit seiner Suchanfrage (sozusagen unwissentlich) über Z39.50 die OPACs in Freiberg, Göttingen und diejenigen der Partnerbibliotheken GFZ in Potsdam und der ETH-Bibliothek in Zürich. Darüberhinaus werden die Aufsätze in den Online Contents des Anbieters Swets OLC (SSG Geowissenschaften) gefunden sowie über HTTP die herkömmlichen Internet-Erträge aus Geo-Guide. Aufgewertet wurden die Retrievalerträge der beteiligten OPACs durch Konkordanzleistung in der Weise, daß klassifikatorische Verbindungen gelegt wurden zwischen Klassifikaten der UDC, DDC und BK sowie der sog. GOK (Göttinger Onlineklassifikation).
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Das Informationsportal der UB MagdeburgBlume, Eckhard, Engelmann, Gebhard 24 June 2005 (has links)
Eckhard Blume und Gebhard Engelmann präsentierten den Internet-Auftritt der Universitätsbibliothek Magdeburg. Weite Strecken der im Referat überbrachten Informationen betrafen den Neubau der UB Magdeburg, der in jeder Hinsicht als gelungen konstatiert werden muß.
Von den im Gebäude sinnvoll verteilten Terminals können die vorhandenen 2.500 E-Journals und die 350 Datenbanken ermittelt und genutzt werden. Infolge der vor einem Jahr abgeschlossenen Bauphase (Herbst 1999-Herbst 2003) sieht die Bibliothek sich derzeit in einer Aufholsituation was die Ausgestaltung des elektronischen Portals angeht. Die Zuständigen Fachleute haben inzwischen die Werkzeuge Portalsoftware iPort und Linking Service SFX als die bestimmenden für die nächste Zukunft ermittelt. Das erste funktionierende Portal wird im Juli 2005 erwartet.
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Portale und OntologienZimmermann, Kerstin 21 August 2007 (has links)
Das Original-Dokument wurde in das Format pdf umgewandelt.
Kerstin Zimmermann, DERI Innsbruck, stellte herkömmliche Portale vor sowie sog. „Ontologien“. Diese erwachsen aus den elementaren Fragen nach „What“ (topic), „Who“ (person), „When“ (time/event), „Where“ (location) und „How“ (meta). Entscheidend bei den Ontologien: Zur Erstellung ist einiger Aufwand notwendig, der aber sich in Mehrwert auszahlt. Mehr dazu unter http://sw-portal.deri.org/ontologies/swportal.html
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