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A retrospective review of Granulomatous Interstitial Nephritis (GIN) amongst HIV-infected patients at Groote Schuur Hospital, Cape Town

Nel, Debbie January 2014 (has links)
Includes bibliographical references. / Introduction: High numbers of granulomata have been identified on kidney biopsy at Groote Schuur Hospital in HIV positive patients. In the literature granulomatous interstitial nephritis (GIN) is most commonly attributed to sarcoid and drug reactions and occurs in 0.5- 1.37% of kidney biopsies. Current data is only from developed countries and rarely in HIV positive individuals. As our yield of GIN appeared high we retrospectively reviewed the established HIV database of kidney biopsies to establish the likely causes of this histological finding in our HIV positive population. An extensive literature review was also performed with the intention of developing a diagnostic, and therapeutic, algorithm applicable to GIN in a South African setting. Subjects and Methods: A database of 370 HIV positive kidney biopsies dating from January 2005 was retrospectively reviewed. All patients with GIN on kidney biopsy were analysed. Medication history, creatinine, urine protein/creatinine ratio, CD4 count and serological evidence of vasculitis were recorded. A radiological evaluation and search for positive TB cultures was performed. Patients were divided according to the likely aetiology of GIN, ranging from least to most likely TB-GIN, together with the likelihood of a druginduced or ascending infection-related aetiology. Mortality data was obtained from reviewing the Clinicom system and patient records. Ethics was granted from the UCT ethics committee. Results: 45 patients (12.2%) had evidence of (GIN). 26 (57.8%) were female. Median age was 33 years (IQR 29-37). TB-GIN was likely in 62.2% of patients .Median CD4 was 126 cells/mm3 (IQR 54-237). There were 6 cases of possible paradoxical TB IRIS identified. [median CD4 count of 74 cells/mm3 (IQR 36-170)]. 49% of patients were on a drug implicated in GIN, with 11% on >1 drug [The most common drug being cotrimoxazole]. 6 patients had evidence of ascending infection. No patients had vasculitis.14/45 (31%) patients died on follow up with a median time to death of 119 days (IQR 30-444 days). Interpretation: GIN is common in our HIV population. TB is the most likely cause however other aetiologies require consideration, especially drugs. TB IRIS should be considered if cART has been recently initiated and the CD4 count is low. A proposed diagnostic algorithm was developed as part of this study, together with treatment guidelines. Further research is needed to evaluate the utility of these in a clinical setting.
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Nephropathien beim Schlachtschwein - Prävalenz und Charakterisierung

Scheinert, Jan 26 June 2015 (has links) (PDF)
Aufgrund einer hohen Rate von Nierenveränderungen in einem bayrischen Schlachtunternehmen, welche jedoch nicht immer zum Ausschluss des jeweiligen Organs führten, war das Ziel dieser Arbeit, den Anteil an makroskopisch veränderten bzw. unveränderten sowie für untauglich zum menschlichen Verzehr bewerteten Nieren von Schlachtschweinen im Rahmen der Fleischuntersuchung zu erheben. Darüber hinaus sollten die Veränderungen sowohl der tauglichen als auch der untauglichen Nieren mittels pathologisch-anatomischer Untersuchung charakterisiert werden. Um zukünftige Entscheidungen bezüglich „tauglich/untauglich“ am Schlachtband zu erleichtern, erfolgte an ausgewählten typischen Läsionen eine histopathologische Untersu-chung zur Verifizierung der makroskopischen Diagnose. Des Weiteren sollte eine makroskopische und histo-logische Charakterisierung des „Status quo“ einer Schweineniere im Jahre 2012 anhand dieser Stichprobe unternommen und mit Beschreibungen in der Literatur verglichen werden. Im Untersuchungszeitraum (zwei mal fünf Tage im Juli und August 2012) wurden die Nieren von insgesamt 6235 Schlachtschweinen (120-130 kg) aus dem „Einzugsgebiet Oberbayern“ untersucht. Weitere 98 Nieren dienten als Kontrolle und der Charakterisierung einzelner Veränderungen. Am Schlachtband wurden 12 237 Nieren nach äußerer Adspektion in die Gruppen „ohne besonderen makroskopischen Befund“ (o.b.B.), „Ein-ziehungen im Bereich der Nierenrinde mit und ohne Beteiligung der Kapsel“ (E.R.m./o.K.) ohne Berücksichti-gung weiterer, eventuell zusätzlich vorliegender Befunde, „Vorliegen einer persistierenden fetalen Lappung“ (p.f.L.) und „sonstige Befunde“ unterteilt. Eine ausführliche pathologisch-anatomische Untersuchung erfolgte an insgesamt 2010 von den amtlichen Fachassistenten untauglich bewerteter Nieren. 400 Proben wurden histopathologisch mittels H.-E.-Färbung und teils unter Anwendung von Spezialfärbungen (PAS-Reaktion, Movat-Versilberung, Azan-Färbung) sowie immunhistochemischer Methoden (CD3, CD79a, MAC387, Lami-nin, PCV-2-Antigen) beurteilt. Dabei erfolgte sowohl die Charakterisierung der makroskopisch sichtbaren Läsionen, als auch die Befundung angrenzender, makroskopisch unauffälliger Parenchymanteile. Daneben standen die Daten über Konfiskatabzüge bei Lungen, Herzen und Lebern der Tiere zur Verfügung. An 75,35 % aller Nieren konnten makroskopische Befunde erhoben werden, wobei 16,91 % der Organe un-tauglich beurteilt wurden. 70,52 % der 10 168 tauglichen Nieren zeigen bei der äußeren Adspektion Läsionen (64,93 % E.R.m./o.K.; 3,10 % p.f.L.; 2,49 % sonstige Befunde). Während die Rate untauglicher Nieren zwi-schen den Untersuchungswochen (UW) vergleichbar war (15,96 % bzw. 17,90 %) traten zwischen den Un-tersuchungstagen (UT) deutliche Abweichungen (9,70 %–26,96 %) auf. Ähnliches wurde bei den tauglichen Nieren ohne einen makroskopischen Befund beobachtet (17,67 %–37,59 % pro UT bzw. 28,33 % 1. UW und 19,81 % 2. UW). Der Anteil an Schweinen mit zusätzlichen Konfiskatabzügen bei Lunge, Herz und/oder Le-ber war bei Tieren mit mindestens einer untauglichen Niere bzw. zwei tauglichen Organen nahezu gleich groß (25,62 % bzw. 23,72 %), bei solchen mit zwei tauglichen o.b.B.-Nieren betrug er 29,19 %. 2010 näher unter-suchte Nieren wiesen in 0,35 % keinen, in 21,59 % einen bzw. in 78,26 % mehr als einen (bis zu sechs) unterschiedliche Befunde auf. Bis auf das Vorliegen von Nephrosen, akuter Glomerulonephritiden sowie einiger Entwicklungsstörungen konnten alle in der Literatur beschriebenen Nephropathien der Schweineniere nachgewiesen werden. Trotz identischem makroskopischem Bild variierten die histologischen Befunde bei ausgewählten Veränderungen. Die häufigsten Läsionen untauglicher Nieren waren E.R.m.K. (bei 72,09 %), welche sich histologisch als in Binde- und Fettgewebe eingebettete arterielle, venöse und Lymphgefäße dar-stellten und am ehesten als Missbildungen zu betrachten sind. Die bei 33,88 % beobachteten E.R.o.K. zeig-ten histologisch eine Fibrose oder eine chronische interstitielle (interst.) Nephritis, wobei vermutlich prä- und postnatale Insulte an der Entstehung beteiligt waren. An schlachtungsbedingte Petechien erinnernde Herde auf der Rindenoberfläche stellten sich in 96,8 % als entzündungsassoziierte Blutungen um teils alterierte Gefäße dar. Die unterschiedlichen Formen einer nicht-eitrigen interstitiellen Nephritis (multifokal, diffus, teils mit Fibrose) konnten makroskopisch bei ca. 13,5 % der untauglichen Nieren beobachtet werden, wobei histo-logisch teils die in der Literatur beschriebenen „Entzündungspattern“, aber auch teilweise kein histomorpho-logisches Korrelat nachgewiesen werden konnte. Während die makroskopische Diagnose einer embolisch-eitrigen Herdnephritis (0,1 %) und Pyelonephritis (0,2 %) sicher gestellt werden konnte, bereitete die einer solitären Pyelitis Schwierigkeiten. Makroskopisch als akute/subakute sowie chronische „infarktähnlich“ ange-sprochene Läsionen (bei insgesamt 9,66 %) wiesen nicht das klassische histologische Bild eines Infarktes auf, sondern passen zum Teil zu vaskulopathiebedingten „Subinfarkten“ oder stellten sich als fokale interst. Nephritiden dar. In makroskopisch unveränderten Nieren (Kontrollnieren) bzw. in unveränderten Bereichen veränderter Nieren (untaugliche, taugliche veränderte Nieren) zeigten über 96 %, unabhängig vom makro-skopischen Befund, eine graduell variable mononukleäre interstitielle Nephritis. Der Nachweis von tertiärem lymphatischen Gewebe („Follikel“) schwankt, abhängig vom makroskopischen (Haupt-)Befund der Niere, zwischen 0 % und 85 % (Kontrollnieren 30 %). Darüber hinaus zeigten ca. 78 % aller Proben eine Proliferation der Mesangiumzellen und/oder Endothelzellen sowie 100 % aller Proben eine graduell variable Sklerose und/oder Hyalinose („Minimal Change Nephrotic Syndrome“). Es kann festgestellt werden, dass das in der anatomischen Literatur beschriebene makroskopische Bild der Schweineniere nur in ca. 25 % aller Nieren an diesem Schlachthof vorliegt. Bezüglich der Entscheidung „tauglich/untauglich“ am Schlachtband erweist sich die pathologisch-anatomische Untersuchung als ausrei-chend und nötig. Hinsichtlich einer exakten pathologischen und ätiologischen Diagnose sind dieser Methode jedoch Grenzen gesetzt. Die histologischen Untersuchungen zeigen, dass von dezenten nicht-eitrigen interst. Nephritiden und Pyelitiden in nahezu jeder Niere am Schlachthof auszugehen ist, was, zusammen mit den glomerulären Veränderungen und dem Auftreten des tertiären lymphatischen Gewebes, für eine chronische Immunstimmulation bzw. für subklinische Infektionen der untersuchten Schweine spricht. Von einem Ge-sundheitsrisiko für den Verbraucher dürfte beim Großteil der Läsionen nicht auszugehen sein, doch zeigt die Unsicherheit in der fleischhygienerechtlichen Bewertung angeborener oder degenerativer Defekte die Not-wendigkeit eines „Positivkataloges“ für Organe von Schlachttieren. Ob und inwieweit diese interst. Nephritis in Zukunft lebensmittelrechtlich relevant wird, bleibt abzuwarten. Diese Arbeit sollte Anlass zu aktuellen ver-gleichenden Studien geben, um regionale, epidemiologische und genetische Einflüsse auf bestimmte Läsio-nen zu untersuchen, wie sie durch NIEBERLE und COHRS (1970) vor Jahrzehnten durchgeführt wurden.
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Furosemide Induced Tubulointerstitial Nephritis

Sanku, Koushik, Namburu, Lalith, Kommineni, Sai Karthik, Bandarupalli, Tharun, Joseph, David 07 April 2022 (has links)
Introduction Acute interstitial nephritis (AIN), also called tubulointerstitial nephritis, is a renal pathology that can cause a significant decline in kidney function. Drug-induced AIN accounts for 70% of all cases and is often due to non-steroidal anti-inflammatory drugs (NSAIDs), antimicrobials, and proton pump inhibitors. However, there have been isolated reports of other drugs being responsible for AIN. We hereby report a case of furosemide-induced AIN. Case Presentation A 68-year-old caucasian male with a medical history significant for chronic kidney disease (CKD) stage 3 due to hypertensive nephrosclerosis with a baseline serum creatinine (Cr) of 1.3-1.5, hypertension, hyperlipidemia, atrial fibrillation, heart failure with preserved ejection fraction (HFpEF), and hypogonadism was admitted for evaluation of worsening renal failure. At initial evaluation, the patient had nonspecific symptoms like malaise, nausea, and vomiting but denied any other complaints. Physical examination was unremarkable, without any rashes or abdominal bruit. The patient’s creatinine progressively trended up from his baseline to 3.5 over three months. Pre-renal pathology was suspected initially, and the patient's furosemide was held on admission with concurrent fluid resuscitation. However, this did not improve his kidney function as repeat lab work showed a worsening Cr level of 4.4, along with a blood urea nitrogen (BUN) of 72. Further evaluation showed a complete blood count significant for mild eosinophilia with urinalysis revealing hematuria, pyuria with eosinophiluria but no protein, WBC casts, or RBC casts. Renal ultrasound and abdominal CT scan were unremarkable. The patient had no known drug allergies until that point and was on a stable medication regimen for his chronic conditions for several years, except for a daily dose of furosemide started three months ago for fluid retention and elevated BNP. Ultrasound-guided renal biopsy revealed findings consistent with acute interstitial nephritis on top of chronic tubulointerstitial fibrosis plus underlying moderate arterial sclerosis from hypertension. Other extensive workup was negative for any autoimmune process, IgG4 related disease, sarcoidosis, or infection, thus favoring the diagnosis of drug-induced acute interstitial nephritis. Given the temporal relationship between the initiation of furosemide in this patient and his worsening kidney function makes it the likely offending agent. He was observed off furosemide without any immunosuppressant treatment. The patient’s creatinine level gradually trended down and ultimately returned to his baseline at a one-month follow-up. Discussion Furosemide is a loop diuretic, often used in patients to prevent volume overload. Therefore, furosemide is often implicated as a cause of pre-renal acute kidney injury (AKI) secondary to volume depletion. However, interstitial inflammation as a mechanism of furosemide-induced kidney injury is uncommon and can often be overlooked as a potential cause, especially in patients with long medication lists. In such patients, a causal link can be established by correlating the onset of decline in kidney function with the time of initiation of a new drug and resolution of AKI after discontinuation of the drug.
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EFEITO NEFROPROTETOR DA AÇÃO DE PROBIÓTICOS EM RATOS INTOXICADOS POR DICROMATO DE POTÁSSIO / NEFROPROTECT EFFECT FROM PROBIOTIC ACTION ON INTOXICATED RATS BY POTASSIUM DICHROMATE

Parra, Matheus Campos Garcia 11 February 2015 (has links)
Made available in DSpace on 2016-01-26T18:55:43Z (GMT). No. of bitstreams: 1 Matheus Parra.pdf: 726860 bytes, checksum: fe316e1bd808b08f513b45b186081bcc (MD5) Previous issue date: 2015-02-11 / The objective was to evaluate the effect of probiotic on renal function in intoxicated Wistar rats by potassium dichromate (K2Cr2O7). We used 80 male Wistar rats, that were 21 to 25 days old, randomly divided into two treatments (n = 40 rats/treatment). In the DK treatment the animals consumed 0, 12, 24 and 36 mg of K2Cr2O7 added to the diet and in the DK+P treatment the rats consumed 0, 12, 24 and 36 mg of K2Cr2O7 in the diet with 0.2% probiotic. Those animals consumed their respective diets for 90 days, then, they were euthanized by exsanguination and blood samples were taken to evaluate serum creatinine and urea levels and histopathological analysis of the kidneys were realized. Serum creatinine levels in the DK+P treatment was significantly (p<0.05) lower in relation to the DK treatment in all dichromate doses analyzed. Serum urea levels did not differ significantly (p>0.05) between the DK and DK+P treatments. There was no significant difference (p>0.05) in serum creatinine and urea concentrations in the rats that consumed 0 and 12 mg of dichromate and probiotic, but in the other animals serum creatinine and urea increased significantly (p<0.05) along with increasing doses of the dichromate in both experimental treatments. The rats in DK and DK+P treatments showed hydropic degeneration in renal tubules at all doses of K2Cr2O7. The DK treatment rats showed interstitial nephritis. It was concluded that supplementation with the probiotic was beneficial for glomerular filtration in rats intoxicated with low doses of potassium dichromate, but did not prevent the tubular hydropic degeneration in Wistar rats intoxicated by potassium dichromate. / Objetivou-se avaliar o efeito de probiótico na função renal de ratos Wistar intoxicados por dicromato de potássio (K2Cr2O7). Utilizou-se 80 ratos Wistar, machos com 21 a 25 dias, divididos aleatoriamente em dois tratamentos (n=40 ratos/tratamento). No tratamento DK os animais consumiram 0, 12, 24 e 36 mg de K2Cr2O7 adicionado na dieta e o tratamento DK+P os ratos consumiram 0, 12, 24 e 36 mg de K2Cr2O7 na dieta com 0,2% de probiótico. Esses animais consumiram suas respectivas dietas durante 90 dias, foram eutanasiados por exsanguinação e colhidas amostras de sangue para realização de dosagem sérica de creatinina e uréia e realizou-se nos rins análise histopatológico. A creatinina sérica do tratamento DK+P foi significativamente (p<0,05) menor em relação ao tratamento DK em todas as doses de dicromato estudadas. A uréia sérica não diferiu significativamente (p>0,05) entre os tratamentos DK e DK+P. Não houve diferença significativa (p>0,05) na concentração sérica de creatinina e uréia dos ratos que consumiram 0 e 12 mg de dicromato e probiótico, mas dos demais animais a creatinina e uréia sérica aumentou significativamente (p<0,05) juntamente com as doses crescentes de dicromato estudadas em ambos os tratamentos experimentais. Os ratos dos tratamentos DK e DK+P apresentaram degeneração hidrópica nos túbulos renais em todas as doses estudadas de K2Cr2O7. Os ratos do tratamento DK apresentaram nefrite intersticial. Conclui-se que a suplementação com probiótico foi benéfica para a filtração glomerular nos ratos intoxicados com baixa dose de dicromato de potássio, mas não evitou a degeneração hidrópica tubular nos ratos Wistar intoxicados pelo dicromato de potássio.
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EFEITO NEFROPROTETOR DA AÇÃO DE PROBIÓTICOS EM RATOS INTOXICADOS POR DICROMATO DE POTÁSSIO / NEFROPROTECT EFFECT FROM PROBIOTIC ACTION ON INTOXICATED RATS BY POTASSIUM DICHROMATE

Parra, Matheus Campos Garcia 11 February 2015 (has links)
Made available in DSpace on 2016-07-18T17:53:14Z (GMT). No. of bitstreams: 1 Matheus Parra.pdf: 726860 bytes, checksum: fe316e1bd808b08f513b45b186081bcc (MD5) Previous issue date: 2015-02-11 / The objective was to evaluate the effect of probiotic on renal function in intoxicated Wistar rats by potassium dichromate (K2Cr2O7). We used 80 male Wistar rats, that were 21 to 25 days old, randomly divided into two treatments (n = 40 rats/treatment). In the DK treatment the animals consumed 0, 12, 24 and 36 mg of K2Cr2O7 added to the diet and in the DK+P treatment the rats consumed 0, 12, 24 and 36 mg of K2Cr2O7 in the diet with 0.2% probiotic. Those animals consumed their respective diets for 90 days, then, they were euthanized by exsanguination and blood samples were taken to evaluate serum creatinine and urea levels and histopathological analysis of the kidneys were realized. Serum creatinine levels in the DK+P treatment was significantly (p<0.05) lower in relation to the DK treatment in all dichromate doses analyzed. Serum urea levels did not differ significantly (p>0.05) between the DK and DK+P treatments. There was no significant difference (p>0.05) in serum creatinine and urea concentrations in the rats that consumed 0 and 12 mg of dichromate and probiotic, but in the other animals serum creatinine and urea increased significantly (p<0.05) along with increasing doses of the dichromate in both experimental treatments. The rats in DK and DK+P treatments showed hydropic degeneration in renal tubules at all doses of K2Cr2O7. The DK treatment rats showed interstitial nephritis. It was concluded that supplementation with the probiotic was beneficial for glomerular filtration in rats intoxicated with low doses of potassium dichromate, but did not prevent the tubular hydropic degeneration in Wistar rats intoxicated by potassium dichromate. / Objetivou-se avaliar o efeito de probiótico na função renal de ratos Wistar intoxicados por dicromato de potássio (K2Cr2O7). Utilizou-se 80 ratos Wistar, machos com 21 a 25 dias, divididos aleatoriamente em dois tratamentos (n=40 ratos/tratamento). No tratamento DK os animais consumiram 0, 12, 24 e 36 mg de K2Cr2O7 adicionado na dieta e o tratamento DK+P os ratos consumiram 0, 12, 24 e 36 mg de K2Cr2O7 na dieta com 0,2% de probiótico. Esses animais consumiram suas respectivas dietas durante 90 dias, foram eutanasiados por exsanguinação e colhidas amostras de sangue para realização de dosagem sérica de creatinina e uréia e realizou-se nos rins análise histopatológico. A creatinina sérica do tratamento DK+P foi significativamente (p<0,05) menor em relação ao tratamento DK em todas as doses de dicromato estudadas. A uréia sérica não diferiu significativamente (p>0,05) entre os tratamentos DK e DK+P. Não houve diferença significativa (p>0,05) na concentração sérica de creatinina e uréia dos ratos que consumiram 0 e 12 mg de dicromato e probiótico, mas dos demais animais a creatinina e uréia sérica aumentou significativamente (p<0,05) juntamente com as doses crescentes de dicromato estudadas em ambos os tratamentos experimentais. Os ratos dos tratamentos DK e DK+P apresentaram degeneração hidrópica nos túbulos renais em todas as doses estudadas de K2Cr2O7. Os ratos do tratamento DK apresentaram nefrite intersticial. Conclui-se que a suplementação com probiótico foi benéfica para a filtração glomerular nos ratos intoxicados com baixa dose de dicromato de potássio, mas não evitou a degeneração hidrópica tubular nos ratos Wistar intoxicados pelo dicromato de potássio.
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Nephropathien beim Schlachtschwein - Prävalenz und Charakterisierung

Scheinert, Jan 02 June 2015 (has links)
Aufgrund einer hohen Rate von Nierenveränderungen in einem bayrischen Schlachtunternehmen, welche jedoch nicht immer zum Ausschluss des jeweiligen Organs führten, war das Ziel dieser Arbeit, den Anteil an makroskopisch veränderten bzw. unveränderten sowie für untauglich zum menschlichen Verzehr bewerteten Nieren von Schlachtschweinen im Rahmen der Fleischuntersuchung zu erheben. Darüber hinaus sollten die Veränderungen sowohl der tauglichen als auch der untauglichen Nieren mittels pathologisch-anatomischer Untersuchung charakterisiert werden. Um zukünftige Entscheidungen bezüglich „tauglich/untauglich“ am Schlachtband zu erleichtern, erfolgte an ausgewählten typischen Läsionen eine histopathologische Untersu-chung zur Verifizierung der makroskopischen Diagnose. Des Weiteren sollte eine makroskopische und histo-logische Charakterisierung des „Status quo“ einer Schweineniere im Jahre 2012 anhand dieser Stichprobe unternommen und mit Beschreibungen in der Literatur verglichen werden. Im Untersuchungszeitraum (zwei mal fünf Tage im Juli und August 2012) wurden die Nieren von insgesamt 6235 Schlachtschweinen (120-130 kg) aus dem „Einzugsgebiet Oberbayern“ untersucht. Weitere 98 Nieren dienten als Kontrolle und der Charakterisierung einzelner Veränderungen. Am Schlachtband wurden 12 237 Nieren nach äußerer Adspektion in die Gruppen „ohne besonderen makroskopischen Befund“ (o.b.B.), „Ein-ziehungen im Bereich der Nierenrinde mit und ohne Beteiligung der Kapsel“ (E.R.m./o.K.) ohne Berücksichti-gung weiterer, eventuell zusätzlich vorliegender Befunde, „Vorliegen einer persistierenden fetalen Lappung“ (p.f.L.) und „sonstige Befunde“ unterteilt. Eine ausführliche pathologisch-anatomische Untersuchung erfolgte an insgesamt 2010 von den amtlichen Fachassistenten untauglich bewerteter Nieren. 400 Proben wurden histopathologisch mittels H.-E.-Färbung und teils unter Anwendung von Spezialfärbungen (PAS-Reaktion, Movat-Versilberung, Azan-Färbung) sowie immunhistochemischer Methoden (CD3, CD79a, MAC387, Lami-nin, PCV-2-Antigen) beurteilt. Dabei erfolgte sowohl die Charakterisierung der makroskopisch sichtbaren Läsionen, als auch die Befundung angrenzender, makroskopisch unauffälliger Parenchymanteile. Daneben standen die Daten über Konfiskatabzüge bei Lungen, Herzen und Lebern der Tiere zur Verfügung. An 75,35 % aller Nieren konnten makroskopische Befunde erhoben werden, wobei 16,91 % der Organe un-tauglich beurteilt wurden. 70,52 % der 10 168 tauglichen Nieren zeigen bei der äußeren Adspektion Läsionen (64,93 % E.R.m./o.K.; 3,10 % p.f.L.; 2,49 % sonstige Befunde). Während die Rate untauglicher Nieren zwi-schen den Untersuchungswochen (UW) vergleichbar war (15,96 % bzw. 17,90 %) traten zwischen den Un-tersuchungstagen (UT) deutliche Abweichungen (9,70 %–26,96 %) auf. Ähnliches wurde bei den tauglichen Nieren ohne einen makroskopischen Befund beobachtet (17,67 %–37,59 % pro UT bzw. 28,33 % 1. UW und 19,81 % 2. UW). Der Anteil an Schweinen mit zusätzlichen Konfiskatabzügen bei Lunge, Herz und/oder Le-ber war bei Tieren mit mindestens einer untauglichen Niere bzw. zwei tauglichen Organen nahezu gleich groß (25,62 % bzw. 23,72 %), bei solchen mit zwei tauglichen o.b.B.-Nieren betrug er 29,19 %. 2010 näher unter-suchte Nieren wiesen in 0,35 % keinen, in 21,59 % einen bzw. in 78,26 % mehr als einen (bis zu sechs) unterschiedliche Befunde auf. Bis auf das Vorliegen von Nephrosen, akuter Glomerulonephritiden sowie einiger Entwicklungsstörungen konnten alle in der Literatur beschriebenen Nephropathien der Schweineniere nachgewiesen werden. Trotz identischem makroskopischem Bild variierten die histologischen Befunde bei ausgewählten Veränderungen. Die häufigsten Läsionen untauglicher Nieren waren E.R.m.K. (bei 72,09 %), welche sich histologisch als in Binde- und Fettgewebe eingebettete arterielle, venöse und Lymphgefäße dar-stellten und am ehesten als Missbildungen zu betrachten sind. Die bei 33,88 % beobachteten E.R.o.K. zeig-ten histologisch eine Fibrose oder eine chronische interstitielle (interst.) Nephritis, wobei vermutlich prä- und postnatale Insulte an der Entstehung beteiligt waren. An schlachtungsbedingte Petechien erinnernde Herde auf der Rindenoberfläche stellten sich in 96,8 % als entzündungsassoziierte Blutungen um teils alterierte Gefäße dar. Die unterschiedlichen Formen einer nicht-eitrigen interstitiellen Nephritis (multifokal, diffus, teils mit Fibrose) konnten makroskopisch bei ca. 13,5 % der untauglichen Nieren beobachtet werden, wobei histo-logisch teils die in der Literatur beschriebenen „Entzündungspattern“, aber auch teilweise kein histomorpho-logisches Korrelat nachgewiesen werden konnte. Während die makroskopische Diagnose einer embolisch-eitrigen Herdnephritis (0,1 %) und Pyelonephritis (0,2 %) sicher gestellt werden konnte, bereitete die einer solitären Pyelitis Schwierigkeiten. Makroskopisch als akute/subakute sowie chronische „infarktähnlich“ ange-sprochene Läsionen (bei insgesamt 9,66 %) wiesen nicht das klassische histologische Bild eines Infarktes auf, sondern passen zum Teil zu vaskulopathiebedingten „Subinfarkten“ oder stellten sich als fokale interst. Nephritiden dar. In makroskopisch unveränderten Nieren (Kontrollnieren) bzw. in unveränderten Bereichen veränderter Nieren (untaugliche, taugliche veränderte Nieren) zeigten über 96 %, unabhängig vom makro-skopischen Befund, eine graduell variable mononukleäre interstitielle Nephritis. Der Nachweis von tertiärem lymphatischen Gewebe („Follikel“) schwankt, abhängig vom makroskopischen (Haupt-)Befund der Niere, zwischen 0 % und 85 % (Kontrollnieren 30 %). Darüber hinaus zeigten ca. 78 % aller Proben eine Proliferation der Mesangiumzellen und/oder Endothelzellen sowie 100 % aller Proben eine graduell variable Sklerose und/oder Hyalinose („Minimal Change Nephrotic Syndrome“). Es kann festgestellt werden, dass das in der anatomischen Literatur beschriebene makroskopische Bild der Schweineniere nur in ca. 25 % aller Nieren an diesem Schlachthof vorliegt. Bezüglich der Entscheidung „tauglich/untauglich“ am Schlachtband erweist sich die pathologisch-anatomische Untersuchung als ausrei-chend und nötig. Hinsichtlich einer exakten pathologischen und ätiologischen Diagnose sind dieser Methode jedoch Grenzen gesetzt. Die histologischen Untersuchungen zeigen, dass von dezenten nicht-eitrigen interst. Nephritiden und Pyelitiden in nahezu jeder Niere am Schlachthof auszugehen ist, was, zusammen mit den glomerulären Veränderungen und dem Auftreten des tertiären lymphatischen Gewebes, für eine chronische Immunstimmulation bzw. für subklinische Infektionen der untersuchten Schweine spricht. Von einem Ge-sundheitsrisiko für den Verbraucher dürfte beim Großteil der Läsionen nicht auszugehen sein, doch zeigt die Unsicherheit in der fleischhygienerechtlichen Bewertung angeborener oder degenerativer Defekte die Not-wendigkeit eines „Positivkataloges“ für Organe von Schlachttieren. Ob und inwieweit diese interst. Nephritis in Zukunft lebensmittelrechtlich relevant wird, bleibt abzuwarten. Diese Arbeit sollte Anlass zu aktuellen ver-gleichenden Studien geben, um regionale, epidemiologische und genetische Einflüsse auf bestimmte Läsio-nen zu untersuchen, wie sie durch NIEBERLE und COHRS (1970) vor Jahrzehnten durchgeführt wurden.

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