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Inventory reduction based on the example of a German SME in the steel wire rope industry

Hübl, Alexander January 2006 (has links)
The purpose of this master thesis is to point out possibilities for reducing the inventory of semi-finished products based on the example of a German SME (small and medium-sized enterprises) in the steel rope industry. Inventory reduction increases the flexibility of the company and decreases tied up capital. Therefore it is necessary to identify the factors which are influencing the inventory level. Theory provided market related, product related and pro-duction related factors. These factors have been analysed by collecting empirical data and comparing these results with theory. Product delivery strategy, decoupling point strategy and postponement strategy are the theo-retical frame work used to answer the main research question: How can the decrease of inventory of semi-finished products be exemplified without reducing the ability to deliver based on product delivery strategies? The main result of this thesis is that Drako is not able to move the decoupling point dramatically because this change would increase the set-up times. Therefore postponement strategies have to be applied to delay the point of product definition. This can be achieved on the one hand by ensuring that components are useable for other products. Nowadays this point of product definition occurs in the first production step when the chosen wire is fixed in the stranding machine. On the other hand it is easily possible to use free capacity so that the production process can be split up on more machines. The utilisation of the relevant machines for producing elevator steel wire rope is very low. Based on the value stream analysis, which was the major source for collection of the empirical data, waste in the production has been identified. Quality checks at the end of a process are not sufficient, because it is not possible to repair errors. Also the rewinding of the wire is wasted time for the company because the supplier is able to deliver the raw material also on bobbins, which avoids the rewinding process. All in all it can be said that the current production strategy of Drako allows many proposals for inventory reduction. / Das Ziel dieser Arbeit ist die Bestandsreduzierung von Zwischenprodukten dargestellt am Beispiel eines Klein- und Mittelunternehmens aus der Stahlseilbranche. Bestandsreduzierungen erhöhen die Flexibilität eines Unternehmens, indem nur das auf Lager liegt, was auch benötigt wird, und reduzieren somit das gebundene Kapital. Um eine Bestandsreduzierung durchführen zu können ist es nötig die Einflussfaktoren zu identifizieren. In der Literatur findet man drei Gruppen von Faktoren – marktbezogene, produktbezogene und prozessbezogene – auf, welche im Rahmen der Diplomarbeit identifiziert, analysiert und diskutiert werden. Dazu werden die empirischen Daten mit der Theorie verglichen. Methoden zur Erfüllung des Kundenbedarfs wie MTS, ATO, MTO und ETO, Theorien über den Entkopplungspunkt und Möglichkeiten zur Verschiebung des Variantenbildungspunktes bilden die theoretischen Grundkonzepte der Diplomarbeit um die folgende Hauptforschungsfrage zu beantworten: Wie kann der Bestand von Zwischenproduktion beispielhaft mit Produktionsmethoden reduziert werden ohne die Liefertreue zu verschlechtern? Das Resultat der Arbeit ist, dass man den Entkopplungspunkt nicht wesentlich verschieben kann, da sich sonst die Rüstzeiten dramatisch erhöhen würden. Deshalb ist es nur möglich mit ausgewählten Methoden den Variantenbildungspunkt zum Kunden hin zu verschieben. Dafür muss gewährleistet sein, dass die selben Zwischenprodukte auch für andere Fertigprodukte verwendet werden können. In dem Unternehmen ist der Variantenbildungspunkt ganz am Anfang der Wertschöpfungskette, d.h. im ersten Bearbeitungsschritt ist das fertige Produkt schon definiert. Ebenso wurde festgestellt, dass die Auslastung der Maschinen sehr niedrig ist. Deswegen ist es leicht möglich Arbeitsschritte aufzuteilen um so eine Verkürzung der Produktionsdurchlaufszeit zu ermöglichen. Mittels einer Wertstromanalyse, welche als Grundlage für die empirische Datenerhebung verwendet wurde, wurde festgestellt, dass sich im Produktionsablauf Verschwendungen ein-geschlichen haben. Zum einen gibt es am Ende der Produktion eine Qualitätskontrolle. Bei dieser „Leichenbeschau“ ist es nicht mehr möglich Fehler zu korrigieren, deshalb muss die Prozessstabilität erhöht werden um die geforderte Qualität sicherstellen zu können. Zum anderen wird der Draht von machen Lieferanten ohne Spulen geliefert. Das führt dazu, dass das Unternehmen einen Umspulvorgang einführen muss, welcher keine wertschöpfende Tätigkeit ist und somit vermieden werden sollte.
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Inventory reduction based on the example of a German SME in the steel wire rope industry

Hübl, Alexander January 2006 (has links)
<p>The purpose of this master thesis is to point out possibilities for reducing the inventory of semi-finished products based on the example of a German SME (small and medium-sized enterprises) in the steel rope industry. Inventory reduction increases the flexibility of the company and decreases tied up capital. Therefore it is necessary to identify the factors which are influencing the inventory level. Theory provided market related, product related and pro-duction related factors. These factors have been analysed by collecting empirical data and comparing these results with theory. Product delivery strategy, decoupling point strategy and postponement strategy are the theo-retical frame work used to answer the main research question: How can the decrease of inventory of semi-finished products be exemplified without reducing the ability to deliver based on product delivery strategies? The main result of this thesis is that Drako is not able to move the decoupling point dramatically because this change would increase the set-up times. Therefore postponement strategies have to be applied to delay the point of product definition. This can be achieved on the one hand by ensuring that components are useable for other products. Nowadays this point of product definition occurs in the first production step when the chosen wire is fixed in the stranding machine. On the other hand it is easily possible to use free capacity so that the production process can be split up on more machines. The utilisation of the relevant machines for producing elevator steel wire rope is very low. Based on the value stream analysis, which was the major source for collection of the empirical data, waste in the production has been identified. Quality checks at the end of a process are not sufficient, because it is not possible to repair errors. Also the rewinding of the wire is wasted time for the company because the supplier is able to deliver the raw material also on bobbins, which avoids the rewinding process. All in all it can be said that the current production strategy of Drako allows many proposals for inventory reduction.</p> / <p>Das Ziel dieser Arbeit ist die Bestandsreduzierung von Zwischenprodukten dargestellt am Beispiel eines Klein- und Mittelunternehmens aus der Stahlseilbranche. Bestandsreduzierungen erhöhen die Flexibilität eines Unternehmens, indem nur das auf Lager liegt, was auch benötigt wird, und reduzieren somit das gebundene Kapital. Um eine Bestandsreduzierung durchführen zu können ist es nötig die Einflussfaktoren zu identifizieren. In der Literatur findet man drei Gruppen von Faktoren – marktbezogene, produktbezogene und prozessbezogene – auf, welche im Rahmen der Diplomarbeit identifiziert, analysiert und diskutiert werden. Dazu werden die empirischen Daten mit der Theorie verglichen. Methoden zur Erfüllung des Kundenbedarfs wie MTS, ATO, MTO und ETO, Theorien über den Entkopplungspunkt und Möglichkeiten zur Verschiebung des Variantenbildungspunktes bilden die theoretischen Grundkonzepte der Diplomarbeit um die folgende Hauptforschungsfrage zu beantworten: Wie kann der Bestand von Zwischenproduktion beispielhaft mit Produktionsmethoden reduziert werden ohne die Liefertreue zu verschlechtern? Das Resultat der Arbeit ist, dass man den Entkopplungspunkt nicht wesentlich verschieben kann, da sich sonst die Rüstzeiten dramatisch erhöhen würden. Deshalb ist es nur möglich mit ausgewählten Methoden den Variantenbildungspunkt zum Kunden hin zu verschieben. Dafür muss gewährleistet sein, dass die selben Zwischenprodukte auch für andere Fertigprodukte verwendet werden können. In dem Unternehmen ist der Variantenbildungspunkt ganz am Anfang der Wertschöpfungskette, d.h. im ersten Bearbeitungsschritt ist das fertige Produkt schon definiert. Ebenso wurde festgestellt, dass die Auslastung der Maschinen sehr niedrig ist. Deswegen ist es leicht möglich Arbeitsschritte aufzuteilen um so eine Verkürzung der Produktionsdurchlaufszeit zu ermöglichen. Mittels einer Wertstromanalyse, welche als Grundlage für die empirische Datenerhebung verwendet wurde, wurde festgestellt, dass sich im Produktionsablauf Verschwendungen ein-geschlichen haben. Zum einen gibt es am Ende der Produktion eine Qualitätskontrolle. Bei dieser „Leichenbeschau“ ist es nicht mehr möglich Fehler zu korrigieren, deshalb muss die Prozessstabilität erhöht werden um die geforderte Qualität sicherstellen zu können. Zum anderen wird der Draht von machen Lieferanten ohne Spulen geliefert. Das führt dazu, dass das Unternehmen einen Umspulvorgang einführen muss, welcher keine wertschöpfende Tätigkeit ist und somit vermieden werden sollte.</p>
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Balancing Waiting Time and Work in Process at a Bottleneck Work Station : A Simulation Study at Gnutti Carlo Sweden

Petersson, Anton January 2015 (has links)
In a constantly increasing and more demanding global market, companies must continuously improve and develop in order to stay competitive. A manufacturing company can have several goals in order to succeed in this, both strategically and internally within the production. Unfortunately, many goals conflict with each other due to the interrelationship between them. Decisions must be taken whether to focus on maximizing delivery precision, minimizing costs of tied-up capital, or minimizing production costs, which means that trade-offs are necessary to be made. At Gnutti Carlo Sweden in Alvesta, this is their present reality, where a completely new production line is currently being installed. This is planned to start producing in the beginning of 2016, with successively increased volumes until reaching full production in 2018. Due to process constraints, inventories must be placed within the process in order to keep these utilized to the highest extent possible. On one hand, sufficient inventory must be kept in order to prevent waiting time in the constraining work station, and on the other hand, inventories within the process should be kept as small as possible, this in order to minimize holding costs and required space. This conflict formed the purpose of the study, which was to achieve a suitable balance between minimizing waiting times in the constraining station and the level of inventories within the process, with main focus on waiting times. In order to fulfill the purpose, the problem was approached using simulation as the main methodology. In addition to simulation, the study included elements of case studies, experimental methods and action research, which were present at different stages of the project. A nine-step simulation methodology was the inspiration in how the study was conducted, which included necessary mile-stones for reaching qualitative simulation results from a real system, meaning that the approach had a high focus on validation. By creating a conceptual model, which is a reflection of the current state, a simulation model that represented the process was possible to create. By applying different aspects from existing philosophies and concepts, such as Lean production, Theory of Constraints, and other production concepts, it was possible to form a set of scenarios that corresponded to different potential approaches that were believed to fulfill the study purpose. Using the simulation model, several experiments were conducted, testing the effects from applying the different scenarios, which mainly consisted of different batching strategies to use in a non-constraining work station located prior to the inventory in the process. The results showed that using smaller batches of similar sizes in the non-constraining work station, prior to the supermarket, is significantly decreasing inventory levels, this while not negatively affecting the waiting time in the constraint. The results showed decreased inventories up to approximately 50% when testing certain scenarios, however not considering some parameters that may affect the process. Important to consider is that the excess capacity of the process is what is controlling the minimum size of the batches, thus also the inventory size needed. Recommendations included to use different batching strategies for non-constraining stations, as well as to further investigate the process before production start, as some parts of the process are excluded in the study. / I en ständigt växande och mer krävande global marknad måste företag kontinuerligt förbättras och utvecklas för att fortsatt vara konkurrenskraftiga. Ett tillverkningsföretag kan ha olika mål för att lyckas med detta, både strategiska och interna inom produktionen. Tyvärr verkar flera mål mot varandra på grund av ett inbördes förhållande. Beslut måste tas gällande att antingen fokusera på att maximera leveransprecisionen, minimera kostnaden för bundet kapital eller minimera produktionskostnaderna, vilket betyder att kompromisser måste tillämpas. På Gnutti Carlo Sweden i Alvesta är detta deras nuvarande verklighet, där en helt ny produktionslinje för närvarande installeras. Denna är planerad att börja producera i början av 2016, med succesivt ökande volymer fram tills 2018, då full produktion nås. På grund av processbegränsningar måste lager placeras i processen för att upprätthålla en högsta möjlig utnyttjandegrad för dessa. Å ena sidan måste tillräckliga lager hållas för att undvika väntetider i den begränsande arbetsstationen, å andra sidan bör lagernivåerna hållas så låga som möjligt, detta för att minimera lagerkostnader och lagerutrymme. Denna konflikt var grunden till syftet till studien, vilket var att uppnå en passande balans mellan minimering av väntetider i den begränsande arbetsstationen och lagernivåerna i processen, med huvudfokus på väntetider. För att kunna uppfylla syftet var problemet angripet med hjälp av simulering som huvudsaklig metod. Utöver simulering innehöll studien element av fallstudier, experimentella metoder och aktionsforskning, vilka var aktiva under olika faser av projektet. En nio steg lång simuleringsmetod tjänade som inspiration för hur studien genomfördes, vilken innefattade nödvändiga milstolpar för att lyckas nå kvalitativa simuleringsresultat från ett verkligt system, vilket innebar att metodiken fokuserade mycket på validering. Genom att skapa en konceptuell modell, vilket är en avspegling av nuläget, kunde en simuleringsmodell som representerade processen att skapas. Genom applicering av olika aspekter från existerande filosofier och koncept, exempelvis Lean production, Begränsningsteorin samt andra produktionskoncept, möjliggjordes bildandet av en samling scenarier som motsvarade olika, potentiella, tillvägagångssätt som ansågs kunna uppfylla studiens syfte. Genom simuleringsmodellen utfördes flera experiment, vilka testade effekterna från appliceringen av de olika scenarierna, som huvudsakligen bestod av olika strategier gällande partierna i en icke-begränsande arbetsstation, vilken är placerad innan lagret i processen. Resultatet visade att, genom applicering av mindre partistorlekar i den icke-begränsande arbetsstationen före lagret i processen, kan lagernivåerna minskas avsevärt, detta utan att negativt påverka väntetiderna i begränsningen. Resultatet visade minskade lager med upp till 50% för vissa scenarier, detta dock utan hänsyn tagen till vissa parametrar som kan påverka processen. Viktigt att beakta är att överskott av kapaciteten i processen är vad som kontrollerar minimistorleken på partierna, därför också lagerstorleken som krävs. Rekommendationerna innefattade införandet av olika strategier gällande partierna i icke-begränsande arbetsstationer samt att fortsatt undersöka processen, detta på grund av att vissa delar av processen är exkluderade i studien.
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Strategies for Reducing Supplier Risk: Inputs into the Supply Chain

Greene, Christopher A 23 March 2016 (has links)
There are many aspects to consider when managing an entire supply chain from procurement to fulfillment. Complex assemblies require hundreds of components, sourced from all corners of the globe, to come together in a synchronized fashion. Given the magnitude of the supply chain, high quality standards, and significantly increased outsourcing, there is a strong need to monitor supplier risk and quickly identify and mitigate potential problems. Moreover, the continuous pressure to reduce resources and pressure to cut costs, further increases the need for the development of procedures and tools that can quickly and efficiently address these potential supply chain risks. This thesis focuses on two unique problems brought to our attention by supply chain managers in the field. The first is the analysis of the robustness of advanced ordering strategies (AOS). AOS have been proposed in previous research to coordinate the delivery of components for complex assemblies with long and highly variable lead times. They have been shown to be highly successful to synchronize the supply chain under on-going conditions. It is not clear; however, their effect as the underlying performance of suppliers evolves over time. The second topic covers the methodological foundation and development of a tool to accurately classify suppliers based off risk, and provides a method to calculate final assembly risk, in addition to guiding the deployment of scarce supplier development teams and resources.

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