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Praxisrelevanz arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse - Anforderungen an die Unternehmen und wirtschaftlicher Nutzen

Schultetus, Wolfgang 04 March 2005 (has links)
Work science nowadays is mainly focused on the human-centred aspects of work and often economical goals are missing. But we have to aim at the integration of both the human and the economical aspect when we put work science into practice. Industrial engineering methods consider both aspects. The necessity of having a navigation strategy that guides us through the voluminous collection of industrial engineering methods is exemplified by the German metal and electrical industry, a branch which is characterized by small and medium sized enterprises. The structure of the navigation strategy in question is described by means of a collection of 50 industrial engineering methods. Enterprises economically benefit from a systematic application of these methods. This is demonstrated by several examples in order to promote the use of ergonomic knowledge which enables the management to organize effective and efficient working processes and at the same time to include the ergonomic aspects of health and safety at work. / Das heutige Selbstverständnis und die Positionierung der Arbeitswissenschaft ist stark humanorientiert und lässt vielfach wirtschaftliche Zielsetzungen vermissen. Ziel muss daher eine Integration von Humanität und Rationalität in der arbeitswissenschaftlichen Praxis sein. Arbeitswissenschaftliche Methoden berücksichtigen jedoch diese beiden Aspekte. Am Beispiel der deutschen Metall- und Elektroindustrie, die geprägt ist von kleinen und mittleren Unternehmen, wird die Notwendigkeit einer Strategie zur Navigation durch die umfangreichen Methodensammlungen aufgezeigt und exemplarisch mit Hilfe einer Sammlung von 50 arbeitswissenschaftlichen Methoden entwickelt. Der betriebswirtschaftliche Nutzen des systematischen Methodeneinsatzes wird an mehreren Beispielen aufgezeigt, um die stärkere Nutzung der Arbeitswissenschaft für die Gestaltung effektiver, rationeller Arbeitsprozesse zu fördern und dabei die humanen Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes einzubeziehen.
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Arbeitsstile in der Softwareentwicklung

Sieber, Andrea 15 May 2007 (has links)
Kleine Softwareunternehmen haben eine beachtliche wirtschaftliche Bedeutung in Deutschland. In der softwaretechnischen Forschung rücken sie zunehmend ins Blickfeld. Dieses Buch basiert auf mehrwöchigen Beobachtungen in fünf kleinen Softwareunternehmen und erzählorientierten Interviews mit 21 Softwareentwicklern. Das erhobene Datenmaterial gewährt Einblick in den Arbeitsalltag in diesen Unternehmen. Es hilft Ihnen zu verstehen, wie Arbeitsstile die Softwareentwicklung in kleinen Unternehmen prägen und wie sie gleichzeitig die Entwicklung der Unternehmen befördern können. Neben einer wissenschaftlichen Verortung der Fragestellung finden sie in diesem Buch eine Beschreibung und Auswertung des Datenmaterials, eine Diskussion der Ergebnisse und den Entwurf eines Prozesses, der an den Arbeitsstilen ansetzt und mit dem die Einführung von softwaretechnischen Methoden in kleinen Unternehmen gelingt.
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Optimierung der technischen Unternehmensführung mittels gewichteter Kennzahlen für KMU der Lackindustrie

Seitz, Bernhard 23 June 2006 (has links)
Die schwierige Situation des Mittelstandes infolge der sich vollziehenden Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft, der Globalisierung und der nachteiligen Rahmenbedingungen für den Mittelstand, was insbesonders auch für die KMU's der Lackindustrie zutrifft, wird in der Einleitung dokumentiert und begründet. Daraus lässt sich die Notwendigkeit einer Optimierung der Unternehmensführung dieser KMU's ableiten. Der Optimierung der technischen Parameter fällt dabei eine wesentliche Bedeutung zu. Die Übertragung der ausgearbeiteten Methodik in die simulierte Praxis hat ihre Tauglichkeit unter Beweis gestellt (Abschn.6). Die Kennzahlen erlauben, zu jeder Zeit (täglich, wöchentlich oder monatlich) zeitnah Rückschlüsse auf den augenblicklichen Stand und die erzielten Ergebnisse der Optimierungsarbeiten, zu ziehen. Da die Leistungstreiber und Kennzahlen je nach Prioritäten und spezifischen Notwendigkeiten des betreffenden Industriebereichs frei austauschbar sind, ist das in dieser Arbeit entwickelte Optimierungssystem auch auf ähnlich gelagerte KMU der verarbeitenden chemischen Industrie anwendbar.
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Qualitätsinformationssysteme in KMU : Mini-Guide für Modellierung und webbasierte Kollaboration

Dietzsch, Michael, Domschke, Marina, Flechsig, Marilyn, Jungk, Marcus, Pfab, Mike 01 July 2010 (has links)
Der Mini-Guide wendet sich an Prozess- und Qualitätsmanagementverantwortliche in kleinen und mittleren Unternehmen, die eine Systematik suchen, mit einfachen Mitteln ihre Prozesse grafisch darzustellen, um in ihnen Verbesserungspotential zu erkennen. Der Modellierungsleitfaden im ersten Teil des Buches gibt dafür eine wertvolle Methodenhilfe. Die praktische Umsetzung wird mit Hilfe des Grafiktools MS Visio demonstriert. Es wurde dabei mit Standardeinstellungen (EPC-Shape) gearbeitet. Die Modellierungsmethodik kann damit auf sehr unkomplizierte Weise in einer Firma, die MS Visio installiert hat, genutzt werden. Der zweite Teil des Buches widmet sich dem Aufbau eines webbasierten Qualitätsinformationssystems, das die Arbeit von Teams an unterschiedlichen Standorten bei der Kommunikation, dem Dokumentenmanagement und dem Wissensmanagement unterstützt. Der Entwurf eines solchen Systems als webbasierte Kollaborationsplattform wurde auf Basis von MS Sharepoint WSS 3.0 prototypisch umgesetzt. Die dargestellten Inhalte sind Ergebnis eines von der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG) geförderten Projektes an der Fakultät für Maschinenbau der TU Chemnitz. Das Projekt hatte das Ziel, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der kooperativen Zusammenarbeit, insbesondere in Produktionsnetzwerken, zu unterstützen. Das aus erfahrenen Wissenschaftlern, Praktikern und Studenten zusammengesetzte Team des Instituts für Fertigungsmesstechnik und Qualitätssicherung (IFMQ) zeichnete im Projekt für das Thema Qualitätsmanagement (QM) und Qualitätsinformationssysteme (QIS) verantwortlich.
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Die Wirkung der organisationalen Absorptionsfähigkeit auf die Innovationsbereitschaft von Führungskräften: Modell und empirische Überprüfung im Kontext von Prozessinnovationen

Puggel, Annett 26 January 2012 (has links)
Die individuelle Bereitschaft für organisationale Veränderungen stellt eine zentrale Determinante des innovationsförderlichen Führungsverhaltens sowie der Innovativität von Unternehmen dar. Die Dissertation fragte daher nach der Entstehung und Förderung der Innovationsbereitschaft von Führungskräften und untersuchte die darauf bezogene Wirkung der organisationalen Absorptionsfähigkeit. Innovationsbereitschaft wurde hierbei verstanden als das Erkennen und positive Bewerten eines Veränderungsbedarfes sowie einer Veränderbarkeit der unternehmensinternen Situation. Organisationale Absorptionsfähigkeit wurde definiert als dreidimensionales Konstrukt des Erkennens, Aufnehmens und Verwertens von neuem, unternehmensexternem Wissen. Das postulierte Wirkungsmodell wurde mit einer quantitativen Untersuchung an einer nach Größe und Branche für Deutschland repräsentativen Stichprobe von 668 kleinen und mittleren Unternehmen empirisch überprüft. Dabei zeigte sich, dass der Kontakt zu externem Wissen den wahrgenommenen Veränderungsbedarf erhöhte, während die systematische Verarbeitung und Weitergabe dieses Wissens die wahrgenommene Veränderbarkeit der Unternehmenssituation positiv beeinflussten. Bisherige Prozessinnovationen reduzierten den wahrgenommenen Veränderungsbedarf, während inkrementelle Prozess- und Strukturveränderungen des Unternehmens positiv auf die Einschätzung der Veränderbarkeit wirkten. Damit konnte der Einfluss der organisationalen Absorptionsfähigkeit auf die Innovationsbereitschaft von Führungskräften differenziert werden, forschungstheoretische und forschungsmethodische Implikationen sowie Empfehlungen für die Unternehmenspraxis wurden entsprechend abgeleitet.
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Digitale Reife von KMU und Familienunternehmen: Online-Medien in interner Kommunikation und Informationsmanagement

Döppler, Peter 29 January 2018 (has links)
Online-Kommunikation ist ein allgegenwärtiges Phänomen unseres digitalen Zeitalters. Soziale Netzwerke, Messenger-Programme und ähnliche Dienstleistungen begleiten uns alle im Alltag und werden von jungen Generationen als selbstverständlich hin- und in Anspruch genommen. Der Einzug der Moderne in kommunikative Abläufe sollte auch vor inner- und außerbetrieblichen Abläufen in Unternehmen nicht haltmachen. 2006 entwickelte McAfee sein Konzept ‚Enterprise 2.0‘. Darin beschreibt er den Einsatz von Web 2.0-Technologien in Betrieben. Seitdem versuchen Firmen sich diesem Idealbild anzunähern. Zur menschlichen Kommunikation gesellt sich zwischenzeitlich, neben Mensch-Maschine-Kommunikation, auch der intermaschinelle Informationsaustausch. ‚Internet der Dinge‘ und ‚Industrie 4.0‘ dominieren in Deutschland den Sprachgebrauch, wenn es um wirtschaftliche Belange geht. Besonders die produzierende deutsche Unternehmenslandschaft setzt große Hoffnung in den Einsatz und die Integration modernster Web-Technologien in ihre Logistik- und Produktionsprozesse. Das um den Menschen zentrierte Konzept von ‚Enterprise 2.0‘ scheint in den Hintergrund zu treten. Etwa Mitte 2014 tauchte ein neuer Begriff in den Suchmaschinenanfragen im Internet auf: ‚Digitale Transformation‘. Er scheint als Klammer zwischen allen oder zumindest vielen Konzepten rund um Web 2.0-Technologien und Sozialen Medien und deren Einsatz im Wirtschaftsleben zu fungieren. Darin eingebunden ist neben der technologischen, auch die kulturelle Komponente, die mit dem Einsatz solcher Werkzeuge einhergeht: Generationenwandel, Führungskonzepte, Technologien, Geschäftsmodellveränderungen. Diese als ‚disruptive Veränderungen‘ wahrgenommenen Ereignisse scheinen in nicht unerheblichem Maße unsere Diskussionen, privat und beruflich, stark zu beeinflussen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Fragestellungen wie sich die Kommunikation und das Informationsmanagement in Unternehmen verändert sowie mit den digitalen Kenntnissen von Mitarbeitern im Umgang mit Online-Medien. Erst in den letzten beiden Jahren (2015 und 2016) werden vermehrt Studien und Veröffentlichungen publiziert, die sich mit diesen Themen beschäftigen. Wenn man einen genaueren Blick darauf wirft, dann muss aber festgestellt werden, dass es sich oftmals um Großunternehmen und Konzerne handelt, die als Beispiele genannt werden, z. B. Robert Bosch GmbH, Siemens AG, Axel Springer SE, Continental AG. Der für Deutschland wichtige Unter- und Mittelbau aus kleinen und mittelständischen (KMU) sowie Familienunternehmen scheint zu fehlen. Das ist der Grund, weshalb der Fokus dieser Dissertation auf der Beschäftigung mit den vorgenannten Veränderungen in Unternehmen aus diesen Bereichen liegt. Um ein schärferes Bild der Veränderungen hinsichtlich Kommunikation und Informationsmanagement in Unternehmen zu bekommen, wurde das Thema vom Autor mit einer explorativen Herangehensweise bearbeitet. Er führte eine quantitative Studie mit Auszubildenden und Studenten der Duale Hochschule (n = 438) durch, um deren Kommunikationsverhalten sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld zu ermitteln. In einem zweiten Forschungsschritt fand eine ethnographische Feldbeobachtung in einem Familienunternehmen statt. Diese wurde mittels des Mixed-Methods-Ansatzes durchgeführt. Neben der Beobachtung erfolgte hier ebenfalls eine quantitative Studie mittels Fragebogenerhebung (n = 189). Die Dissertation liefert als Ergebnis einen Einblick in die ‚digitale Reife‘ von Unternehmen, die weder in ihrer Struktur, noch der Größe oder der Kapitalausstattung an oben genannte, medienpräsente Unternehmen heranreichen, aber zu denen gehören, die über 99 % der Unternehmen stellen und 60 % der Menschen in Deutschland beschäftigen.:Inhaltsverzeichnis i Abkürzungsverzeichnis iii Abbildungsverzeichnis v Tabellenverzeichnis viii Anlagenverzeichnis ix 1 Einleitung – Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 1 2 Begriffliche Einordnung 8 2.1 Kommunikation im Unternehmenskontext 8 2.1.1 Grundsätzliches zur Unternehmenskommunikation 8 2.1.2 Interne Kommunikation 12 2.1.3 Enterprise 2.0 15 2.1.4 Externe Kommunikation 19 2.1.5 Online-Kommunikation als modernisierendes Element 21 2.2 Informationsmanagement 26 2.3 Unternehmen und ihre Abgrenzung untereinander 28 2.3.1 KMU vs. Großunternehmen 29 2.3.2 Sonderfall ‚Familienunternehmen‘ 31 2.4 Zusammenfassung von Kapitel 2 und Festlegungen 32 3 Web-2.0 Technologien im Unternehmenseinsatz 34 3.1 Technische und soziale Anforderungen an die Organisation 34 3.2 Digitalisierungsstrategien 38 3.2.1 Industrie 4.0 und das Internet der Dinge 38 3.2.2 Digitale Transformation 44 3.3 Zusammenfassung von Kapitel 3 und Festlegungen 46 4 Übernahme und Integration von Technologie und Verhaltensweisen 49 4.1 Organisationsforschung 49 4.1.1 Historische Entwicklung von Organisationstheorien 50 4.1.2 Handlungsfelder in Organisationen 54 4.2 Diffusionstheorie 58 4.3 Reifegradmodelle 63 4.4 Zusammenfassung von Kapitel 4 und Festlegungen 66 5 Forschungsfragen der Dissertation 69 5.1 Forschungsfrage 1 ‚Wandel von Kommunikation und Information‘ 69 5.2 Forschungsfrage 2 ‚Digitale Kenntnisse der Unternehmensmitarbeiter im Einsatz von Online-Medien‘ 71 6 Untersuchungsmethodik der Dissertation 73 6.1 Entwicklung des Forschungsdesigns 73 6.2 Forschungsteil 1: Analyse aktuell eingesetzter Web 2.0-Technologien 75 6.3 Forschungsteil 2: Feldexperiment in einer realen betrieblichen Umgebung 89 6.4 Zusammenfassung von Kapitel 6 und Festlegungen 103 7 Ergebnisdarstellung 107 7.1 Ergebnisse von Forschungsteil 1 109 7.2 Ergebnisse von Forschungsteil 2 136 8 Diskussion der Ergebnisse 175 8.1 Wie verändern sich Kommunikation und Information? 176 8.2 Sind neue Mitarbeiter notwendig, um Online-Medien einsetzen zu können? 187 8.3 Diskussion der Ergebnisse vor dem theoretischen Hintergrund 196 8.4 Potenzielle Fehler- und Optimierungsmöglichkeiten 207 8.5 Zusammenfassung – Forschungsfragen 209 9 Ausblick 212 Literaturverzeichnis 217 Internetverweise 232 Anlageverzeichnis 233 / Online communication is a ubiquitous phenomenon of our digital age. Often used by young generations as a matter of course, Social Networks, Messenger Programs and similar services accompany us all in everyday life. The advent of modernity in communicative processes should also not preclude the internal and external procedures in companies. In 2006, McAfee developed his concept ‘Enterprise 2.0’. He describes the use of Web 2.0 technologies within companies. Since then, many of them have been trying to approach this ideal. In addition to human communication, we see humanmachine communication and intermachine information exchange. When it comes to economic concerns, 'Internet of Things' and 'Industry 4.0’ dominate the language usage in Germany. The German business landscape in particular places great hopes on the usage and integration of state-of-the-art web technologies in their logistics and production processes. The concept of 'Enterprise 2.0', which is centered on the human being, seems to be set into the background. Around mid-2014, a new term emerged in the web search engines: 'digital transformation'. It seems to be a link between all or at least many concepts about Web 2.0 technologies and social media and their use in business life. In addition to the technological and cultural component involved in the use of such tools, this includes change of generations, management concepts, technologies, business model changes. These events, perceived as 'disruptive changes', seem to have a considerable influence on our discussions, both private and professional. This thesis deals with the questions on how communication and information management in companies are changing as well as with the digital knowledge of employees working with online media. It is only in the last two years (2015 and 2016) that more and more studies and publications regarding these topics have been published. If you take a closer look, these are often done with and about large companies and corporations, e.g. Robert Bosch GmbH, Siemens AG, Axel Springer SE, Continental AG. The smaller and midsized companies, the so-called ‘German Mittelstand’, which are important for Germany, seems to be missing. Because of this, the focus of this dissertation is on the abovementioned changes in companies out of this spectrum. In order to get a clearer picture of the changes in communication and information management in enterprises, the author has dealt with an exploratory approach. He conducted a quantitative study with trainees and dual university students (n = 438) to determine their communication behavior both in their private and their professional environment. In a second research step, an ethnographic field observation took place in a family enterprise. He has done this using the mixed-method approach. In addition to the observation, a quantitative study was carried out using a questionnaire survey (n = 189). The result of the dissertation provides an insight into the 'digital maturity' of companies that do not reach the above-mentioned companies represented in the media, neither in their structure nor their size or capital but which belong to more than 99 % of all the German companies that employ approximately 60 % of all working people.:Inhaltsverzeichnis i Abkürzungsverzeichnis iii Abbildungsverzeichnis v Tabellenverzeichnis viii Anlagenverzeichnis ix 1 Einleitung – Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 1 2 Begriffliche Einordnung 8 2.1 Kommunikation im Unternehmenskontext 8 2.1.1 Grundsätzliches zur Unternehmenskommunikation 8 2.1.2 Interne Kommunikation 12 2.1.3 Enterprise 2.0 15 2.1.4 Externe Kommunikation 19 2.1.5 Online-Kommunikation als modernisierendes Element 21 2.2 Informationsmanagement 26 2.3 Unternehmen und ihre Abgrenzung untereinander 28 2.3.1 KMU vs. Großunternehmen 29 2.3.2 Sonderfall ‚Familienunternehmen‘ 31 2.4 Zusammenfassung von Kapitel 2 und Festlegungen 32 3 Web-2.0 Technologien im Unternehmenseinsatz 34 3.1 Technische und soziale Anforderungen an die Organisation 34 3.2 Digitalisierungsstrategien 38 3.2.1 Industrie 4.0 und das Internet der Dinge 38 3.2.2 Digitale Transformation 44 3.3 Zusammenfassung von Kapitel 3 und Festlegungen 46 4 Übernahme und Integration von Technologie und Verhaltensweisen 49 4.1 Organisationsforschung 49 4.1.1 Historische Entwicklung von Organisationstheorien 50 4.1.2 Handlungsfelder in Organisationen 54 4.2 Diffusionstheorie 58 4.3 Reifegradmodelle 63 4.4 Zusammenfassung von Kapitel 4 und Festlegungen 66 5 Forschungsfragen der Dissertation 69 5.1 Forschungsfrage 1 ‚Wandel von Kommunikation und Information‘ 69 5.2 Forschungsfrage 2 ‚Digitale Kenntnisse der Unternehmensmitarbeiter im Einsatz von Online-Medien‘ 71 6 Untersuchungsmethodik der Dissertation 73 6.1 Entwicklung des Forschungsdesigns 73 6.2 Forschungsteil 1: Analyse aktuell eingesetzter Web 2.0-Technologien 75 6.3 Forschungsteil 2: Feldexperiment in einer realen betrieblichen Umgebung 89 6.4 Zusammenfassung von Kapitel 6 und Festlegungen 103 7 Ergebnisdarstellung 107 7.1 Ergebnisse von Forschungsteil 1 109 7.2 Ergebnisse von Forschungsteil 2 136 8 Diskussion der Ergebnisse 175 8.1 Wie verändern sich Kommunikation und Information? 176 8.2 Sind neue Mitarbeiter notwendig, um Online-Medien einsetzen zu können? 187 8.3 Diskussion der Ergebnisse vor dem theoretischen Hintergrund 196 8.4 Potenzielle Fehler- und Optimierungsmöglichkeiten 207 8.5 Zusammenfassung – Forschungsfragen 209 9 Ausblick 212 Literaturverzeichnis 217 Internetverweise 232 Anlageverzeichnis 233
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Auswirkungen des Klimawandels auf Handwerksbetriebe

Günther, Edeltraud, Herrmann, Jana, Stechemesser, Kristin 02 February 2013 (has links)
Laut dem Weltklimarat ist es zweifelsfrei, dass sich das Klima global ändert. Ein sich veränderndes Klima wirkt sich jedoch nicht nur auf die Umwelt, sondern auch auf Unternehmen aus. Diese Auswirkungen können sowohl positiver als auch negativer Art sein. Um auf diese Auswirkungen adäquat zu reagieren, ist es zunächst von Bedeutung, die positiven als auch negativen Effekte zu identifizieren und diese entsprechend zu interpretieren. Ziel der Befragung ist es daher, zu erfassen, wie sich Unternehmen vom Klimawandel betroffen fühlen und wie diese darauf reagieren. Des Weiteren wird untersucht, welche Faktoren einen Einfluss auf den Anpassungsprozess haben. Für die Befragung wurden im Juni 2012 über 2.000 Handwerksbetriebe angeschrieben, wovon insgesamt 207 Unternehmen antworteten. Zwei Drittel dieser Unternehmen nimmt den Klimawandel wahr. Allerdings fühlte sich in der Vergangenheit die Mehrheit der Unternehmen von Extremwetterereignissen nicht betroffen. Die größten negativen Einflüsse werden gegenwärtig als auch in der Zukunft bei den Kältewellen gesehen. Innerhalb des Unternehmens sind insbesondere die Logistik und der Einkauf in Zukunft negativ betroffen; positive Wirkungen werden sich hingegen beim Absatz erhofft. Insgesamt erwarten die Unternehmen eher negative als positive Effekte aus dem Klimawandel, wobei insbesondere das Nahrungsmittelgewerbe und das KFZ-Gewerbe mit negativen Auswirkungen auf ihren Betrieb rechnen. Da sich nur wenige Unternehmen von Extremwetterereignissen bzw. dem Klimawandel betroffen fühlen, verwundert es nicht, dass fast drei Viertel der Unternehmen keine Anpassungsmaßnahmen planen und der Teil, der Anpassungsmaßnahmen umsetzt(e) bzw. beabsichtigt umzusetzen, eher einen geringen Anteil ausmacht. Dies könnte darauf zurückgeführt werden, dass in etwa jedes zweite Unternehmen die Auswirkungen des Klimawandels gegenwärtig nicht finanziell spürt. Darüber hinaus fehlen finanzielle Eigenmittel, private Finanzierungsmöglichkeiten und öffentliche Fördermöglichkeiten. Des Weiteren besteht eine hohe Unsicherheit, ob Extremwettereignisse überhaupt auftreten, und welche Anpassungsmaßnahmen möglich wären. Basierend auf den Befragungsergebnissen ist zu empfehlen, Unternehmen mit Informationen zur Thematik Klimawandelfolgen und Anpassungsoptionen zu versorgen, Unternehmen zu Risikoanalysen zu motivieren und mögliche finanzielle Unterstützung im Rahmen der Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels anzubieten.
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Die Eignung von Entrepreneurial Orientation zur Beschreibung von Archetypen bei Kleinen und Mittleren Unternehmen

Braun, Markus 08 February 2013 (has links)
In der betriebswirtschaftlichen Forschung gewinnt die KMU- und Entrepreneurshipforschung zunehmend mehr Aufmerksamkeit. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Konzepte aus der Forschung für große Unternehmen auf den Entre­preneur­ship- und KMU-Bereich übertragen und dort angewendet, ohne ihre Eignung für Klein- und Kleinstunternehmen zu überprüfen. Eine (empirische) Überprüfung, inwieweit die zugrundeliegenden Modelle und Annahmen auch im Bereich der KMU allgemein zutreffen, ist daher sicherlich angebracht. Eines dieser Werkzeuge, das in letzter Zeit immer mehr in den Blickpunkt der Forschung rückt, ist Entrepreneurial Orientation. Mit Entrepreneurial Orientation steht ein Werkzeug zur Verfügung, dass den gesamten Lebenszyklus eines Unternehmens abbilden kann und Elemente sowohl der Entrepreneurship- als auch der Organisations- und Strategieforschung integriert. Inwieweit Kombinationen von Entrepreneurial Orientation bei Konfigurationen von Unternehmens­eigenschaften für kleine und mittlere Unternehmen einen Erkenntnisbeitrag leisten können, wird in diesem Buch theoretisch und empirisch untersucht. / Recently, a major focus in economical research is on small- and medium-sized enterprises and entrepreneurship. As part of this development, many concepts have been transferred and adapted to the Entrepreneurship and SME sector from large corporation research, without being tested for their fit to this area. An (empirical) examination how the underlying models and assumptions transferred apply also to the field of SMEs in general seems to be necessary. One of the tools that gain more attention every year is the concept of Entrepreneurial Orientation. Entrepreneurial Orientation provides a tool that can model the entire lifecycle of an enterprise and integrates elements of entrepreneurship as well as organizational and strategy research. This book does provide a theoretical and empirical evaluation of how Entrepreneurial Orientation may be useful by designing configurations of small and medium-sized enterprises.
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Ermittlung kritischer Erfolgsfaktoren für die Implementierung der Umweltleistungsmessung in Unternehmen, insbesondere für die Maschinenbaubranche

Kaulich, Susann 30 December 2003 (has links)
Die Suche nach den Quellen bzw. "Stellschrauben" des Erfolges steht schon immer im Zentrum betriebswirtschaftlicher Forschung und Praxis. Deshalb erfolgte für das neue Instrument der Umweltleistungsmessung in dieser Arbeit eine derartige Analyse. Dabei wurde auf die Ermittlung kritischer Erfolgsfaktoren für die Implementierung der Umweltleistungsmessung in Unternehmen, insbesondere für die Maschinenbaubranche, abgezielt. Entsprechend wurde in einem ersten Schritt auf das komplexe Thema der Erfolgsfaktorenforschung eingegangen, um notwendigerweise den primären Begriffen Definitionen zuzuweisen sowie Konzepte und Beispiele vorzustellen, anhand deren auch die Kritik an der bisherigen Erfolgsfaktorenforschung dargelegt werden konnte. In die branchenspezifische Analyse von Erfolgsfaktoren des Maschinenbaus, um bereits an dieser Stelle eine präzise Einschränkung des Untersuchungsfeldes vorzunehmen, wurden auch unternehmenstypbezogene (KMU) Erfolgsfaktoren mit einbezogen, da der Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland stark mittelständisch geprägt ist. Bezüglich der Ökologieorientierung eines Unternehmens wurden Betrachtungen unter rein monetärer Erfolgsperspektive - gemäß der allgemeinen Vorgehensweise der Erfolgsfaktorenforschung - vorgenommen. Im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung kann das allein jedoch nicht ausreichen. Dementsprechend erwies sich die Erweiterung zu einem ökologieorientierten Erfolgsfaktorenkonzept, durch die Integration von ökonomischem, ökologischem und sozialem Erfolg, als notwendig.
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Verglichende Ökobilanz zweier Fahrzeugkomponenten aus unterschiedlichen Werkstoffen und Herstellungsprozessen

Herrmann, Jana, Michel, Sara, Scheel, Ramona, Seipt, Juliane, Grasshoff, Nico, Klapper, Helge, Plischtil, Max, Seifert, Johannes 09 May 2014 (has links)
Unternehmen sind mehr und mehr dem globalen Wettbewerb, strengeren gesetzlichen Regelungen und veränderten Kundenbedürfnissen ausgesetzt. Durch eine Neuausrichtung des Unternehmens auf Stakeholder-Management können sich Entscheidungsträger an veränderte Marktbedingungen anpassen. Der vorliegende Beitrag ist ein Leitfaden zum Stakeholder-Management der gemeinsam mit Nachhaltigkeitsexperten von PricewaterhouseCoopers entwickelt wurde. Er besteht aus den Schritten (i) Strategisch Denken, (ii) Analyse und Priorisierung der Stakeholder und ihrer Ansprüche, (iii) Aufbau von Kapazitäten zum Stakeholder-Management, (iv) Stakeholder-Kommunikation sowie (v) Kommunikation und Lernen. Der vorliegende Leitfaden ist der erste, der explizit die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen und Familienunternehmen einbezieht. Obwohl diese Unternehmen oft explizit oder implizit Stakeholder-Management in ihrer Unternehmensphilosophie verankert haben, fehlen häufig strukturierte Ansätze und Management-Tools hierfür. Dieser Leitfaden gibt Managern in kleinen und mittleren Unternehmen sowie Familienunternehmen eine praktische Handhabe für ihr Stakeholder-Management. / Firms are facing more global competition, more stringent regulation and a faster change of customer needs. Managers can adapt to changed market dynamics with increased stakeholder management. Together with sustainability experts from Pricewaterhouse Coopers we develop a guideline for stakeholder management consisting of the steps (i) think strategically, (ii) analysis and prioritization of stakeholders and their stakes (iii) capacity building for stakeholder management (iv) stakeholder information (v) communication and learning. It builds on Freeman (1984) and defines stakeholder as “any group or individual who can affect or can be affected by the achievement of anorganisation’s objectives”. The proposed stakeholder guideline is the first, which fulfils the needs of small and medium sized enterprises and family owned businesses. While these companies often have explicitly or implicitly embodied stakeholder management corporate philosophy, structured approaches and management tools are still missing. Our guideline givesmanagers in small and medium sized enterprises and family owned businesses a practical tool for stakeholder management.

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