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Innovationsfinanzierung für KMU : Besonderheiten und Chancen in den östlichen Bundesländern ; Zusammenfassung zum Forschungsprojekt 2009–2012

Hummel, Detlev January 2013 (has links)
Die vorliegende Studie befasst sich mit den betriebswirtschaftlichen Besonderheiten kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im Osten Deutschlands, welche sich grundsätzlich auch in der Finanzierung zeigen. Die Forschungen belegen, dass auch die unzureichende Innovationsdynamik Ostdeutschlands keineswegs nur ein konjunkturelles oder gar mentales, sondern ein strukturelles Phänomen ist. Die Analyse unterstreicht einen besonderen Handlungsbedarf in den östlichen Bundesländern, da hier einerseits kleine Unternehmen in großer Zahl vorhanden sind, auch der Mittelstand insgesamt weitgehend etabliert ist, aber im Ost-West-Vergleich weiterhin etablierte Großunternehmen als Partner seltener anzutreffen und die einen positiven Ausstrahlungseffekt auf mittelständische Zulieferbetriebe bewirken. Auch sind in Deutschland-Ost die Finanzierungsverhältnisse besondere, d.h. der Anteil der Fremdfinanzierung ist differenziert ausgeprägt. Entsprechend sollte die „Hausbank“ wegen ihrem herausragenden Stellenwert für den Mittelstand auf den Prüfstand. Die hier nochmals gezeigten Finanzierungsschwächen gelten zwar für KMU grundsätzlich, aber besonders für die kleinere KMU im Osten, wo zwar die Eigenkapitalquote gewachsen ist, aber beispielsweise die Fristenstrukturen der Fremdfinanzierung teilweise mit der Kapitalbindung im Anlagevermögen nicht kongruent sind. Die private Finanzierung von KMU muss wegen der Defizite strukturellen Mängel noch gezielter durch staatliche Förderinstrumente unterstützt werden. / This study deals with the specific business characteristics of small and medium sized enterprises (SME) in eastern Germany, which also appear in the context of financing. Research proves that the insufficient innovation dynamic in eastern Germany is not only caused by cyclical or mental reasons, but rather it is a structural phenomenon. The analysis clarifies a need for action in the eastern federal states, because on the one hand there are a lot of small and even some medium sized companies located, but on the other hand the east-west comparison shows that there are just a very few major enterprises in the eastern part of Germany, which could have a positive effect on medium sized suppliers. In addition, the financial structure in eastern Germany is special, i.e. debt financing is further distinguished. In this context, the high significance of traditional house banks for SMEs has to be questioned. The demonstrated financial difficulties concern SMEs in general, but especially very small SMEs in eastern Germany. In fact, most of those small companies could increase their equity ratio, but e.g. maturity structure of debt financing is in parts not congruent to capital commitment of noncurrent assets. Public development institutions have to support private financing of SMEs even more specific, because of several structural shortcomings.
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Wirkung föderaler Strukturen in der staatlichen Innovationsförderung / Effects of federal structures on public innovation support

Becker, Lasse 06 July 2015 (has links)
Staatliche Innovationsförderung erklärt Firmen, besonders kleinere Unternehmen, die Hindernissen zur Innovationstätigkeitgegenüberstehen, zu unterstützen. Frühere Studien haben gezeigt, dass staatliche Programme diese Ziele nicht erreichen. Aber in der Vergangenheit wurde hierbei selten die Differenzierung unterschiedlicher politischer Ebenen analysiert. Dieses Projekt analysiert deshalb die unterschiedlichen Eigenschaften von geförderten Firmen, die entweder von der regionalen, der nationalen oder der europäischen Ebene unterstützt wurden und verknüpft dies mit der theoretischen Literatur und Erkenntnissen zu Föderalismus. Die Evaluation nutzt dabei zuerst Daten des Mannheimer Innovation Panel für die Untersuchung in Deutschland und später Daten der Community Innovation Survey für die Untersuchung in Europa. Die Ergebnisse zeigen, dass die drei verschiedenen Ebenen der Förderung Unternehmen mit unterschiedlichen Charakteristika erreichen. Die regionale Ebene in föderalen und semiföderalen Ländern erreicht dabei KMU als Unternehmen mit Problemen bei der Innovationstätigkeit signifikant besser als andere Ebenen dies tun. Aber die Effektivität der staatlichen Innovationsförderung ist nach der Analyse sehr zweifelhaft. Deshalb muss seitens der Politik ein Zielkonflikt zwischen einer größeren Vielfalt an geförderten Firmen und höherer Effektivität der Förderung berücksichtigt werden.
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„Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser“ – Eine vergleichende Analyse der Vertrauensobjekte in inter-organisationalen Netzwerken

Wegner, Marc, Staar, Henning, Janneck, Monique 22 May 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Die Eignung von Entrepreneurial Orientation zur Beschreibung von Archetypen bei Kleinen und Mittleren Unternehmen / The Suitability of Entrepreneurial Orientation to Describe Archetypes of Small and Medium Enterprises

Braun, Markus 04 March 2015 (has links) (PDF)
In der betriebswirtschaftlichen Forschung gewinnt die KMU- und Entrepreneurshipforschung zunehmend mehr Aufmerksamkeit. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Konzepte aus der Forschung für große Unternehmen auf den Entre­preneur­ship- und KMU-Bereich übertragen und dort angewendet, ohne ihre Eignung für Klein- und Kleinstunternehmen zu überprüfen. Eine (empirische) Überprüfung, inwieweit die zugrundeliegenden Modelle und Annahmen auch im Bereich der KMU allgemein zutreffen, ist daher sicherlich angebracht. Eines dieser Werkzeuge, das in letzter Zeit immer mehr in den Blickpunkt der Forschung rückt, ist Entrepreneurial Orientation. Mit Entrepreneurial Orientation steht ein Werkzeug zur Verfügung, dass den gesamten Lebenszyklus eines Unternehmens abbilden kann und Elemente sowohl der Entrepreneurship- als auch der Organisations- und Strategieforschung integriert. Inwieweit Kombinationen von Entrepreneurial Orientation bei Konfigurationen von Unternehmens­eigenschaften für kleine und mittlere Unternehmen einen Erkenntnisbeitrag leisten können, wird in diesem Buch theoretisch und empirisch untersucht. / Recently, a major focus in economical research is on small- and medium-sized enterprises and entrepreneurship. As part of this development, many concepts have been transferred and adapted to the Entrepreneurship and SME sector from large corporation research, without being tested for their fit to this area. An (empirical) examination how the underlying models and assumptions transferred apply also to the field of SMEs in general seems to be necessary. One of the tools that gain more attention every year is the concept of Entrepreneurial Orientation. Entrepreneurial Orientation provides a tool that can model the entire lifecycle of an enterprise and integrates elements of entrepreneurship as well as organizational and strategy research. This book does provide a theoretical and empirical evaluation of how Entrepreneurial Orientation may be useful by designing configurations of small and medium-sized enterprises.
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Ein Leitfaden für produzierende KMU zur Analyse und Gestaltung von produktbegleitenden Dienstleistungen

Gröllich, Daniel, Lehmann, Imme, Paritschkow, Silke, Schmauder, Martin 05 February 2015 (has links) (PDF)
In Unternehmen mit wissensintensiven Wertschöpfungsprozessen werden oft innovative und einzigartige Produkte hergestellt, die eine enge Zusammenarbeit mit dem Kunden erfordern. Das bedeutet einen hohen Entwicklungs- und Abstimmungsaufwand innerhalb des Unternehmens. Vor allem für kleinere und mittlere produzierende Unternehmen sind praktikable Werkzeuge wichtig, mit denen unter Einbezug der Mitarbeiter solche Dienstleistungsanteile analysiert und passende Dienstleistungsprozesse gestaltet werden können. / Enterprises with skill-intensive value added processes in many cases manufacture innovative and unique products. This requires a close collaboration with the customer, a high development effort and a high level of coordination within the company. Especially small and medium size enterprises need practicable instruments to involve their staff into analyzing refering service contents and into designing the related processes.
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Digitale Reife von KMU und Familienunternehmen

Döppler, Peter 06 March 2018 (has links) (PDF)
Online-Kommunikation ist ein allgegenwärtiges Phänomen unseres digitalen Zeitalters. Soziale Netzwerke, Messenger-Programme und ähnliche Dienstleistungen begleiten uns alle im Alltag und werden von jungen Generationen als selbstverständlich hin- und in Anspruch genommen. Der Einzug der Moderne in kommunikative Abläufe sollte auch vor inner- und außerbetrieblichen Abläufen in Unternehmen nicht haltmachen. 2006 entwickelte McAfee sein Konzept ‚Enterprise 2.0‘. Darin beschreibt er den Einsatz von Web 2.0-Technologien in Betrieben. Seitdem versuchen Firmen sich diesem Idealbild anzunähern. Zur menschlichen Kommunikation gesellt sich zwischenzeitlich, neben Mensch-Maschine-Kommunikation, auch der intermaschinelle Informationsaustausch. ‚Internet der Dinge‘ und ‚Industrie 4.0‘ dominieren in Deutschland den Sprachgebrauch, wenn es um wirtschaftliche Belange geht. Besonders die produzierende deutsche Unternehmenslandschaft setzt große Hoffnung in den Einsatz und die Integration modernster Web-Technologien in ihre Logistik- und Produktionsprozesse. Das um den Menschen zentrierte Konzept von ‚Enterprise 2.0‘ scheint in den Hintergrund zu treten. Etwa Mitte 2014 tauchte ein neuer Begriff in den Suchmaschinenanfragen im Internet auf: ‚Digitale Transformation‘. Er scheint als Klammer zwischen allen oder zumindest vielen Konzepten rund um Web 2.0-Technologien und Sozialen Medien und deren Einsatz im Wirtschaftsleben zu fungieren. Darin eingebunden ist neben der technologischen, auch die kulturelle Komponente, die mit dem Einsatz solcher Werkzeuge einhergeht: Generationenwandel, Führungskonzepte, Technologien, Geschäftsmodellveränderungen. Diese als ‚disruptive Veränderungen‘ wahrgenommenen Ereignisse scheinen in nicht unerheblichem Maße unsere Diskussionen, privat und beruflich, stark zu beeinflussen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Fragestellungen wie sich die Kommunikation und das Informationsmanagement in Unternehmen verändert sowie mit den digitalen Kenntnissen von Mitarbeitern im Umgang mit Online-Medien. Erst in den letzten beiden Jahren (2015 und 2016) werden vermehrt Studien und Veröffentlichungen publiziert, die sich mit diesen Themen beschäftigen. Wenn man einen genaueren Blick darauf wirft, dann muss aber festgestellt werden, dass es sich oftmals um Großunternehmen und Konzerne handelt, die als Beispiele genannt werden, z. B. Robert Bosch GmbH, Siemens AG, Axel Springer SE, Continental AG. Der für Deutschland wichtige Unter- und Mittelbau aus kleinen und mittelständischen (KMU) sowie Familienunternehmen scheint zu fehlen. Das ist der Grund, weshalb der Fokus dieser Dissertation auf der Beschäftigung mit den vorgenannten Veränderungen in Unternehmen aus diesen Bereichen liegt. Um ein schärferes Bild der Veränderungen hinsichtlich Kommunikation und Informationsmanagement in Unternehmen zu bekommen, wurde das Thema vom Autor mit einer explorativen Herangehensweise bearbeitet. Er führte eine quantitative Studie mit Auszubildenden und Studenten der Duale Hochschule (n = 438) durch, um deren Kommunikationsverhalten sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld zu ermitteln. In einem zweiten Forschungsschritt fand eine ethnographische Feldbeobachtung in einem Familienunternehmen statt. Diese wurde mittels des Mixed-Methods-Ansatzes durchgeführt. Neben der Beobachtung erfolgte hier ebenfalls eine quantitative Studie mittels Fragebogenerhebung (n = 189). Die Dissertation liefert als Ergebnis einen Einblick in die ‚digitale Reife‘ von Unternehmen, die weder in ihrer Struktur, noch der Größe oder der Kapitalausstattung an oben genannte, medienpräsente Unternehmen heranreichen, aber zu denen gehören, die über 99 % der Unternehmen stellen und 60 % der Menschen in Deutschland beschäftigen. / Online communication is a ubiquitous phenomenon of our digital age. Often used by young generations as a matter of course, Social Networks, Messenger Programs and similar services accompany us all in everyday life. The advent of modernity in communicative processes should also not preclude the internal and external procedures in companies. In 2006, McAfee developed his concept ‘Enterprise 2.0’. He describes the use of Web 2.0 technologies within companies. Since then, many of them have been trying to approach this ideal. In addition to human communication, we see humanmachine communication and intermachine information exchange. When it comes to economic concerns, 'Internet of Things' and 'Industry 4.0’ dominate the language usage in Germany. The German business landscape in particular places great hopes on the usage and integration of state-of-the-art web technologies in their logistics and production processes. The concept of 'Enterprise 2.0', which is centered on the human being, seems to be set into the background. Around mid-2014, a new term emerged in the web search engines: 'digital transformation'. It seems to be a link between all or at least many concepts about Web 2.0 technologies and social media and their use in business life. In addition to the technological and cultural component involved in the use of such tools, this includes change of generations, management concepts, technologies, business model changes. These events, perceived as 'disruptive changes', seem to have a considerable influence on our discussions, both private and professional. This thesis deals with the questions on how communication and information management in companies are changing as well as with the digital knowledge of employees working with online media. It is only in the last two years (2015 and 2016) that more and more studies and publications regarding these topics have been published. If you take a closer look, these are often done with and about large companies and corporations, e.g. Robert Bosch GmbH, Siemens AG, Axel Springer SE, Continental AG. The smaller and midsized companies, the so-called ‘German Mittelstand’, which are important for Germany, seems to be missing. Because of this, the focus of this dissertation is on the abovementioned changes in companies out of this spectrum. In order to get a clearer picture of the changes in communication and information management in enterprises, the author has dealt with an exploratory approach. He conducted a quantitative study with trainees and dual university students (n = 438) to determine their communication behavior both in their private and their professional environment. In a second research step, an ethnographic field observation took place in a family enterprise. He has done this using the mixed-method approach. In addition to the observation, a quantitative study was carried out using a questionnaire survey (n = 189). The result of the dissertation provides an insight into the 'digital maturity' of companies that do not reach the above-mentioned companies represented in the media, neither in their structure nor their size or capital but which belong to more than 99 % of all the German companies that employ approximately 60 % of all working people.
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Das Zahlungsverhalten von Auftraggebern: eine Auswertung der Mittelstandsbefragung der Creditreform e.V. im Frühjahr 1999

Abraham, Martin, Seyde, Christian January 2000 (has links)
Diese Auswertung einer Creditreform-Erhebung thematisiert das Zahlungsverhalten der Kunden mittelständischer Unternehmen und basiert auf der Mittelstandsbefragung der Creditreform e.V. vom Frühjahr 1999. In dieser Umfrage wurden die Unternehmen zum einen gebeten, das Zahlungsverhalten der Kunden einzuschätzen, zum anderen wurden die tatsächlichen Forderungsverluste und Zahlungsziele erhoben. Im ersten Teil werden ausgewählte deskriptive Ergebnisse der Mittelstandsbefragung (Creditreform) mit der Leipziger Studie zur Zahlungsmoral (Universität Leipzig) unter Handwerkern verglichen. Im zweiten Teil der Auswertung wird der Effekt unterschiedlicher Faktoren auf die verschiedenen Aspekte des Zahlungsverhaltens dargestellt.:Einleitung und Überblick; Deskriptive Ergebnisse zur Zahlungsmoral im Vergleich: Die Leipziger Studie und die Mittelstandsbefragung der Creditreform; Analyse des Zahlungsverhaltens
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Arbeitswissenschaftliche Gestaltung und Nachweisführung eines integrierten Managementsystems in kleinen und mittleren Unternehmen

Ameli, Hamidreza 01 November 2000 (has links)
Bei der Führung und Lenkung einer Unternehmung nehmen die Aspekte Qualität, Umwelt- und Arbeitsschutz neben anderen bisher relevanten ökonomischen Gesichtspunkten eine zunehmend bedeutende Stellung ein. Die in den letzten Jahren entwickelten normierten Managementsysteme reichen hierfür nicht mehr aus, da sie vor allem keine geeigneten Arbeits- und Organisationsgestaltungsmethoden als notwendige Ergänzung zu deren Umsetzung, insbesondere in der betrieblichen Praxis der kleinen und mittleren Unternehmen aufzeigen. Der Ansatz zur Behebung dieses Defizits bildet in dieser Arbeit die Erweiterung der ökonomischen Dimension des Managements durch die soziale Dimension. Dazu werden bekannte Prinzipien aus der Handlungsregulationstheorie sowie aus dem soziotechnischen Systemansatz herangezogen. Es wird ein konzentrisches Gestaltungsmodell vorgeschlagen und in einem Fallbeispiel angewendet. Damit wird gezeigt, dass durch eine adäquate Arbeits- und Organisationsgestaltung umfassende Managementziele zu erreichen sind.
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Konzeption und Einsatzvorbereitung eines Werkzeuges für die Bestimmung der Prozessqualität mittels Kennzahlenüberwachung und wissensbasierter Simulation

Schlegel, Andreas 26 July 2002 (has links)
Die Herausforderungen des globalisierten Marktes und der verkürzten Produktlebenszyklen bei zunehmender Teilevielfalt erfordern von kleinen und mittleren Unternehmen, alle Verbesserungspotenziale in den Wertschöpfungsprozessen auszuschöpfen, um so die Erfüllung der Kundenanforderungen an Produkte und Leistungen unter Beachtung von Zeit und Kosten sicherzustellen. Eine entscheidende Bedeutung kommt dabei dem Einsatz effizienter Kontroll- und Steuerungswerkzeuge und der planmäßigen Anwendung des Erfahrungswissens qualifizierter Mitarbeiter als ''viertem Produktionsfaktor'' zu. In der Arbeit wird hierzu ein entscheidungsunterstützendes Softwaresystem konzipiert, dessen rechentechnische Umsetzung mitgestaltet sowie die Einführung und der praktische Einsatz in KMUs vorbereitet. Das System verbindet das logistische Kennzahlencontrolling mit der Wis-sensverarbeitung zur Diagnose- und Therapieunterstützung sowie mit der Simulation zur Prognose künftiger Prozessabläufe und Bewertung von Steuerungsentscheidungen. Für die Systemeinführung werden unterstützende Methoden und Werkzeugen ausgewählt. An einem Praxisbeispiel wird die Anwendbarkeit des Konzepts verifiziert. Teillösungen der Arbeit sind Konzepte zur organisatorischen und rechentechnischen Integration der Lösungskomponenten sowie ein Konzept zur mehrkriteriellen Bewertung der Prozessqualität, die Erstellung einzelner Software-Prototypen und der Entwurf der Datenbankstrukturen der Datenbasen sowie der Syntax einer Wissensbeschreibungssprache.
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Praxisrelevanz arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse - Anforderungen an die Unternehmen und wirtschaftlicher Nutzen

Schultetus, Wolfgang 04 March 2005 (has links)
Work science nowadays is mainly focused on the human-centred aspects of work and often economical goals are missing. But we have to aim at the integration of both the human and the economical aspect when we put work science into practice. Industrial engineering methods consider both aspects. The necessity of having a navigation strategy that guides us through the voluminous collection of industrial engineering methods is exemplified by the German metal and electrical industry, a branch which is characterized by small and medium sized enterprises. The structure of the navigation strategy in question is described by means of a collection of 50 industrial engineering methods. Enterprises economically benefit from a systematic application of these methods. This is demonstrated by several examples in order to promote the use of ergonomic knowledge which enables the management to organize effective and efficient working processes and at the same time to include the ergonomic aspects of health and safety at work. / Das heutige Selbstverständnis und die Positionierung der Arbeitswissenschaft ist stark humanorientiert und lässt vielfach wirtschaftliche Zielsetzungen vermissen. Ziel muss daher eine Integration von Humanität und Rationalität in der arbeitswissenschaftlichen Praxis sein. Arbeitswissenschaftliche Methoden berücksichtigen jedoch diese beiden Aspekte. Am Beispiel der deutschen Metall- und Elektroindustrie, die geprägt ist von kleinen und mittleren Unternehmen, wird die Notwendigkeit einer Strategie zur Navigation durch die umfangreichen Methodensammlungen aufgezeigt und exemplarisch mit Hilfe einer Sammlung von 50 arbeitswissenschaftlichen Methoden entwickelt. Der betriebswirtschaftliche Nutzen des systematischen Methodeneinsatzes wird an mehreren Beispielen aufgezeigt, um die stärkere Nutzung der Arbeitswissenschaft für die Gestaltung effektiver, rationeller Arbeitsprozesse zu fördern und dabei die humanen Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes einzubeziehen.

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