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SME innovation and support in Upper Austria

Kaufmann, Alexander, Tödtling, Franz January 1999 (has links) (PDF)
This report is the Austrian contribution to the European TSER research project "SMEPOL" ("SME policy and the regional dimension of innovation"). The objective of this project is to analyze innovation policies aiming at SMEs, to evaluate their effectiveness and to propose potential improvements. For this purpose, important innovation support instruments for SMEs in several European regions - Upper Austria, the Triangle region in southern Jutland (Denmark), Lombardy and Apulia in Italy, Limburg in the Netherlands, Wallonia, northern and south-eastern Norway, Valencia in Spain, parts of London and its outer metropolitan area - have been investigated. This report focusses on the region of Upper Austria. It has four major parts: First, an introductory text describing the conceptual model of the research, its design and methodology, and presenting the investigated Austrian region. Second, a description of the national and regional innovation support system in general and an analysis of those support instruments which are most important for innovation activities of SMEs in particular. Third, an investigation of the innovativeness of SMEs in Upper Austria, the innovation barriers, and the effects of the selected support instruments on the firms' innovation activities. Fourth, conclusions regarding the strengths and weaknesses of the innovation support instruments and proposals for improvements. (author's abstract, ed. M.Putz) / Series: SRE - Discussion Papers
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Ökonomische Kriterien und Anreizmechanismen für eine effiziente Förderung von industrieller Forschung und Innovation mit einer empirischen Quantifizierung der Hebeleffekte von F&E-Förderinstrumenten in Österreich

Klement, Bernhard 09 1900 (has links) (PDF)
Reale F&E-Fördersysteme sind regelmäßig ad hoc und suboptimal eingerichtet. Diese Arbeit identifiziert ökonomische Kriterien zur wohlfahrtssteigernden Gestaltung und entwirft mögliche förderpolitische Maßnahmen. Dazu wird Marktversagen (positive Externalitäten, Projektrisiko, Kapitalmarkt-Ineffizienz) und Systemversagen (Förderrisiko, Mitnahmen, Moral-Hazard) entgegengetreten. Dies erfolgt auf den Ebenen Fördersystem-Organisation, Förderinstrument, Fördervergabeverfahren. Erstens, auf Systemebene zählen dazu die Förderrisiko-Reduktion, die Suchkosten-Vermeidung und die Generierung von Netzwerkeffekten. Zweitens, auf Ebene der F&E-Förderinstrumente werden Ex-ante- und Ex-post-Förderungen gegenübergestellt und gezeigt, dass beide relative Vorteile aufweisen. Für reale Förderinstrument-Typen (Stock-Option-Förderung, entgeltliche Haftungsübernahme, bedingt rückzahlbares Darlehen) wird die Ex-ante-Anreizkompatibilität hinsichtlich erwarteter Projekt-Gewinn (Selbstselektivität) und die Ex-post-Anreizkompatibilität hinsichtlich des Wohlfahrtseffektes (Moral-Hazard) sowie hinsichtlich der Projekt-Varianz (Risk-Shifting) untersucht. Mitnahmenresistente Selektionskriterien, relative Vorteile einzelner Förderinstrument-Typen und ein Screening-Prozess werden diskutiert. Drittens wird die Erreichung anreizeffizienter Fördervergabeverfahren erörtert (Transparenz, wettbewerbliches Verfahren, Bonus-Pönale-System). Ökonometrisch wird auf Projektebene der empirische Hebeleffekt von österreichischen Förderinstrumenten auf durchschnittlich größer eins geschätzt (erheblich höher für relativ selbstselektive Instrumente und kleine Unternehmen). Der private Wertschöpfungseffekt von unternehmerischen F&E-Ausgaben wird auf Basis einer Cobb-Douglas-Produktionsfunktion auf größer eins geschätzt. (Autorenref.)
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Innovationsförderung im Lichte der Prospect Theory

Löbler, Helge 10 February 2017 (has links) (PDF)
Seit Ende der sechziger Jahre wird mit unterschiedlicher Intensität auf die Innovationskrise und auf den Rückgang der Investitionstätigkeit deutscher Unternehmen hingewiesen. Zur Zeit erlebt dieses Thema vor allem im Zusammenhang mit der abnehmenden Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen im internationalen Vergleich wieder eine Renaissance. Mangelnde Innovationen und daraus resultierende Investitionslücken führen danach nicht nur zu einem verringerten Wirtschaftswachstum, sondern erschweren darüber hinaus auch den noch immer nicht vollständig bewältigten Strukturwandel, der aber vor dem Hintergrund der zunehmenden Globalisierung gefordert wird. Schließlich wird auf die arbeitsplatzerhaltende oder -schaffende Wirkung von Innovationen hingewiesen.
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Innovationsförderung im Lichte der Prospect Theory

Löbler, Helge January 2000 (has links)
Seit Ende der sechziger Jahre wird mit unterschiedlicher Intensität auf die Innovationskrise und auf den Rückgang der Investitionstätigkeit deutscher Unternehmen hingewiesen. Zur Zeit erlebt dieses Thema vor allem im Zusammenhang mit der abnehmenden Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen im internationalen Vergleich wieder eine Renaissance. Mangelnde Innovationen und daraus resultierende Investitionslücken führen danach nicht nur zu einem verringerten Wirtschaftswachstum, sondern erschweren darüber hinaus auch den noch immer nicht vollständig bewältigten Strukturwandel, der aber vor dem Hintergrund der zunehmenden Globalisierung gefordert wird. Schließlich wird auf die arbeitsplatzerhaltende oder -schaffende Wirkung von Innovationen hingewiesen.
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Wirkung föderaler Strukturen in der staatlichen Innovationsförderung / Effects of federal structures on public innovation support

Becker, Lasse 06 July 2015 (has links)
Staatliche Innovationsförderung erklärt Firmen, besonders kleinere Unternehmen, die Hindernissen zur Innovationstätigkeitgegenüberstehen, zu unterstützen. Frühere Studien haben gezeigt, dass staatliche Programme diese Ziele nicht erreichen. Aber in der Vergangenheit wurde hierbei selten die Differenzierung unterschiedlicher politischer Ebenen analysiert. Dieses Projekt analysiert deshalb die unterschiedlichen Eigenschaften von geförderten Firmen, die entweder von der regionalen, der nationalen oder der europäischen Ebene unterstützt wurden und verknüpft dies mit der theoretischen Literatur und Erkenntnissen zu Föderalismus. Die Evaluation nutzt dabei zuerst Daten des Mannheimer Innovation Panel für die Untersuchung in Deutschland und später Daten der Community Innovation Survey für die Untersuchung in Europa. Die Ergebnisse zeigen, dass die drei verschiedenen Ebenen der Förderung Unternehmen mit unterschiedlichen Charakteristika erreichen. Die regionale Ebene in föderalen und semiföderalen Ländern erreicht dabei KMU als Unternehmen mit Problemen bei der Innovationstätigkeit signifikant besser als andere Ebenen dies tun. Aber die Effektivität der staatlichen Innovationsförderung ist nach der Analyse sehr zweifelhaft. Deshalb muss seitens der Politik ein Zielkonflikt zwischen einer größeren Vielfalt an geförderten Firmen und höherer Effektivität der Förderung berücksichtigt werden.
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Innovationsgestützte Regionalentwicklung

19 September 2022 (has links)
Das Sächsische Staatsministerium für Regionalentwicklung, das im Dezember 2019 gegründet wurde, blickt zurück und gleichzeitig nach vorn. Das Faltblatt beinhaltet Daten und Fakten zu Themenschwerpunkten des SMR und wer Lust hat, kann sein Wissen rund um das Thema Regionalentwicklung testen. Redaktionsschluss: 12.08.2022
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Wissens- und Technologietransfer in nationalen Innovationssystemen

Meißner, Dirk 22 October 2002 (has links) (PDF)
Die Arbeit untersucht die Rolle des Wissens- und Technologietransfers in nationalen Innovationssystemen und insbesondere im Innovationsprozess. Bisher vorliegende Arbeiten zu diesem Thema behandeln entweder den Wissens- und Technologietransfer als einen eigenständigen Prozeß oder den Aufbau nationaler Innovationssysteme. Die Verbindung beider Konzepte ist Gegenstand der Arbeit.
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Regionale Innovationsförderung kleiner und mittlerer Unternehmen - Integration von Wissenstransfer, Netzwerkmanagement und Finanzierung / Regional Innovation Support for Small and Medium-Sized Enterprises - Integration of Knowledge Transfer, Network Management and Innovation Financing

Kipp, Daniel 18 October 2007 (has links)
Die Untersuchung geht der Fragestellung nach, unter welchen Bedingungen sich auf regionaler Ebene die Innovationspotenziale von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) bestmöglich erschließen lassen. Der Theorieteil identifiziert hierfür zunächst drei wesentliche Bestimmungsgründe der regional unterschiedlichen Innovationstätigkeit und beschäftigt sich anschließend mit den wichtigsten regionalen Förderbereichen zur Steigerung der Innovationstätigkeit von KMU. Die Empirie untersucht die Innovationsförderpraxis anhand von zwei regionalen Fallstudien: die niedersächsische Region Weser-Ems und das ostdeutsche Bundesland Brandenburg. Es werden unterschiedliche Förderkonzeptionen zur Unterstützung der regionalen Innovationstätigkeit in den beiden Regionen analysiert. Eine sekundärstatistische Strukturanalyse überprüft hierzu zunächst die Charakteristika der beiden Untersuchungsregionen. Die zentralen empirischen Erkenntnisse werden durch die Auswertung von Experteninterviews mit regionalen Intermediären gewonnen. Dies ermöglicht ein tiefergehendes Verständnis der regionalen Förderpraxis. Als Ergebnis zeigt die Untersuchung Möglichkeiten zur Optimierung der regionalen Innovationsförderung auf und zielt darauf ab, die vorhandenen Einzelmaßnahmen zu einer integrierten Förderstrategie zusammenzuführen. Hierbei kommt es darauf an, Unterstützungsangebote für den gesamten Innovationsprozess vorzuhalten. Als Kernergebnisse formuliert die Untersuchung sechs Schlussfolgerungen für die Ausgestaltung erfolgreicher regionaler Innovationsförderung. Unter Berücksichtigung dieser Schlussfolgerungen werden regionalwirtschaftliche Implikationen zur Weiterentwicklung der regionalen Innovationsförderung aufgezeigt.
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Wissens- und Technologietransfer in nationalen Innovationssystemen

Meißner, Dirk 12 December 2001 (has links)
Die Arbeit untersucht die Rolle des Wissens- und Technologietransfers in nationalen Innovationssystemen und insbesondere im Innovationsprozess. Bisher vorliegende Arbeiten zu diesem Thema behandeln entweder den Wissens- und Technologietransfer als einen eigenständigen Prozeß oder den Aufbau nationaler Innovationssysteme. Die Verbindung beider Konzepte ist Gegenstand der Arbeit.
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1. Open Source Hardware Konferenz 2024: Innovation durch Offenheit

15 November 2024 (has links)
Im Rahmen der T!Raum-Initiative OSHOP lädt die TU Dresden gemeinsam mit der HTW Dresden und dem Fraunhofer-IWU zur ersten Open Source Hardware Konferenz vom 30. September bis 1. Oktober 2024 in Dresden ein. In Kooperation mit sächsischen Unternehmen soll im Projekt Open Source Hardware (OSH) als Innovations- und Transferkonzept erprobt werden, um die Innovationszyklen sächsischer KMU zu beschleunigen und damit deren Innovationskraft auf nationaler und globaler Ebene zu stärken. Während Open Source Software wie Google oder Android bewährt und bekannt ist, wissen die Wenigsten über Open Source Hardware – also offene Hardware z.B. für Maschinen und Anlagen – Bescheid. Dass Open Hardware allerdings ebenfalls großes Potential hat, zeigen Erfolgsgeschichten im 3D-Druck und im Bau von CNC-Fräsen. Insbesondere für KMU ist es lohnenswert, Open Hardware genauer unter die Lupe zu nehmen, da nicht nur Ressourcen eingespart und der Fachkräftemangel minimiert werden, sondern auch Innovationen schneller und effizienter umgesetzt werden können. Die Konferenz bietet die Möglichkeit, einen Einblick in fachliche Aspekte der OSH sowie Open Innovation zu erlangen, Transferprozesse als Wege zur Innovation zu besprechen und die Potentiale des OSH-basierten Transfers als Innovationskatalysator für sächsische Unternehmen zu entdecken. Durch die Einbeziehung diverser Akteure aus Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft in den Innovationsprozess und der gemeinsamen Entwicklung von qualitativ hochwertigen Lösungen für verschiedene Anwendungen können neue Produkte und Leistungen schneller und preiswerter entstehen.

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