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Zum Dolomitbergbau in der Mügelner SenkeBoeck, Helmut-Juri 12 July 2017 (has links)
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Das Tharandter KalklagerGürtler, Eberhard 04 August 2009 (has links)
Nordwestlich des Zentrums der alten Forststadt Tharandt ist auf noch Tharandter und Hintergersdorfer Flur ein Lager von Kalkstein eingeschaltet. An dem nach Norden gerichteten Teil des Talhanges an der großen Biegung der Talmühlenstraße Richtung Ebergrund - Hartha, lag das ehemalige Kalkwerk Tharandt. Hier trat der Kalkstein an der Tagesoberfläche hervor. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass hier schon von alters her seine Gewinnung und das "Brennen" vorangetrieben wurde. ... (aus dem Text)
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Zum Kalkbergbau im Nossen- Wilsdruffer Schiefergebirge - ein Nachtrag zum Kalkwerk in TharandtBoeck, Helmut-Juri 22 August 2017 (has links)
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Dokumentation über das aufgegebene Kalksteinlager im Lichtenauer Ortsteil OttendorfMitka, Lutz, Uhlig, Gerd, Schmidt, Klaus-Jürgen 01 October 2013 (has links) (PDF)
Erkenntnisstand Januar 2006
1. Aktualisierung, August 2013
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Eigenschaften und Genese periglazialer Deckschichten auf Carbonatgesteinen des Muschelkalks in einem Teilgebiet der ostthüringischen Triaslandschaft / Genesis and properties of periglacial slope deposits on calcareous rocks of the Muschelkalk formation in an area of the eastern Thuringian Triassic landscape.Bullmann, Heike 02 May 2011 (has links) (PDF)
Periglaziale Deckschichten auf carbonatreichen Gesteinen der geologischen Formation des Muschelkalks sind bisher nur peripher Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen innerhalb der Deckschichtenfor-schung. Um diese Lücke zu schließen, widmet sich die vorliegende Arbeit dem Aufbau des oberflächenna-hen Untergrundes im Muschelkalk in einem Teilgebiet in der ostthüringischen Triaslandschaft.
Die Ergebnisse zeigen, dass die periglazialen Deckschichten in Abhängigkeit von lithologischen Gesteins-merkmalen und Relieffaktoren (Exposition, Neigung) eine hohe räumliche Heterogenität hinsichtlich der stoff-lichen Zusammensetzung, der vertikalen Gliederung und Gründigkeit aufweisen. Sie sind in Basislagen (LB), Mittellagen (LM) und Hauptlagen (LH) gegliedert, die ihrerseits eigenständige Schichten beinhalten können. Die Lagenbildungen über carbonatreichen Gesteinen des Muschelkalks weisen Besonderheiten im Aufbau, in den stofflichen Eigenschaften und in ihrer Genese auf.
Die Basislagen sind in der Regel mehrgliedrig entwickelt und können bis zu drei, faziell zu unterscheidende Substratkomplexe enthalten. Dies sind i) eine skelettfreie Kalksteinbraunlehm-Fließerde (LB-F), ii) ein Kalk-steinbraunlehmschutt (LB-1) und iii) ein Kalksteinschutt (LB-2). Die Zweiteilung der Basislagenschutte sowie die Abfolge LB-1/ LB-2 (LB-1 über LB-2) können als charakteristische Merkmale der Basislagenbildung über Muschelkalk herausgestellt werden. Skelettfreie Kalksteinbraunlehme (LB-F) stellen eine Besonderheit auf Carbonatgesteinen dar, da vergleichbare Bildungen auf quarz- und silikatreichen Standorten fehlen. Die Hauptlagen werden in eine schluffreiche (LH) und tonreiche (LHT) Fazies unterschieden. Beide zeichnen sich durch eine vollständige Skelettfreiheit aus, die ebenfalls als übergreifendes Merkmal über Muschelkalk gelten kann. Zwei Mittellagentypen sind mit skelettfreier Mittellage (LM) und skeletthaltiger Mittellage (LMs) vertreten.
Die Genese der Basislagenabfolge LB-F/ LB-1/ LB-2 fand vollständig im Weichselglazial statt und schließt eine periglaziale Genese der Kalksteinbraunlehme ein. Die Beteiligung von Spülprozessen an der (Geli-) Solifluktion hat die Akkumulation von Lösungsrückständen (= Kalksteinbraunlehm) gefördert. Die Zweiteilung der Basisschutte kann ebenfalls durch die Mitwirkung ablualer Prozesse erklärt werden. Die Kalksteinbraun-lehm-Fließerde entstand synsedimentär zur Bildung der Basislagenschutte durch laterale Ausspülung. Die Variabilität der Lössedimente wird neben Luv-/Lee-Effekten und präsedimentäre karstartige Hohlformen vor allem auch über eine differenzierte periglaziale Bodenfeuchte- und Vegetationsverteilung gesteuert.
In der Arbeit wurden u.a. der gU/fU-Quotient, pedogene Eisenoxide (Feo, Fed), Gesamteisengehalt (Fet), Fet/Ton-Quotient und (Fed-Feo/(Fet/Ton)-Quotient (nach GÜNSTER et al. 2001) sowie die Korrelation von Tongehalt und pedogenem Eisen für alle oben genannten Substrate ermittelt. Eine integrative Betrachtung dieser Parameter ist grundsätzlich geeignet, primäre Sedimenteigenschaften der Substrate herauszustellen und eine pedogenetische Überprägung abzugrenzen. Darüber hinaus erlauben sie Aussagen zur Genese.
Der Tongehalt der Mittellagen konnte neben der Überformung durch Tonverlagerung als sedimentogene Ei-genschaft belegt werden. Kalksteinbraunlehme mit weniger als 65% Tongehalt müssen nicht grundsätzlich lösslehmbeeinflusst sein. Rezente Lösungsprozesse und eine rezente Weiterbildung der Kalksteinbraunleh-me konnten auch im Liegenden mächtigerer Lösssedimente nachgewiesen werden.
Es wird gezeigt, wie die periglazialen Decksedimente in ihrer räumlichen, vertikalen und stofflichen Variabilität Einfluss auf die Heterogenität der Bodendecke nehmen.
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Zum Kalkbergbau im Nossen-Wilsdruffer Schiefergebirge - Von Miltitz bis Schmiedewalde -Boeck, Helmut-Juri 04 March 2017 (has links)
Dokumentationsreihe zum Sächsischen Bergbau, Reihe 1 Kalkbergbau:Eine Vorbemerkung .................................................................................................
Zur Lage und Regionalgeschichte der Triebischtäler ..............................................
Zur Geologie des Nossen- Wilsdruffer Zwischengebirges und der Kalklager .......
Überblick ...............................................................................................................
Die Kalkvorkommen in den unteren Triebischtälern ..............................................
Weitere paläozoische Kalkvorkommen .................................................................
Der Kalktuff von Robschütz ..................................................................................
Zu den bergrechtlichen Besonderheiten des Kalkstein- Bergbaus ........................
Zum Abbau der Kalklager ......................................................................................
Zur Verarbeitung des „Marmors“ ...........................................................................
Das Kalkbrennen (Technischer Kalk-Kreislauf) .....................................................
Zu den Brennöfen vom „Schneller“-Typ ................................................................
Ablöschen des Branntkalks ..................................................................................
Das Abbinden .......................................................................................................
Der natürliche Kalkkreislauf ..................................................................................
Zur Produktion und zum Absatz der Kalkwerke.....................................................
Zur Produktion der einzelnen Werke ....................................................................
Bemerkungen zum Absatz ....................................................................................
Zur Geschichte des Abbaus ..................................................................................
Das von Heynitz'sche „Alte Kalkwerk“ in Miltitz ....................................................
Das K. Jurisch'sche „Neue Kalkwerk“ in Miltitz .....................................................
Das Kalkwerk Groitzsch (Kippe & Pietzsch) .........................................................
Die Ranft'schen und Geißler'schen Kalkwerke bei Schmiedewalde ...................
Schmutzler ́s Kalkwerk in Burkhardswalde .........................................................
Bergbauzeugnisse Übertage ...............................................................................
Untertage im Alten Kalkbergwerk Miltitz ..............................................................
Unterwasser im Alten Kalkbergwerk Miltitz .........................................................
Quellenauswahl ...................................................................................................
Impressum ........................
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Zum Kalkbergbau im Nossen- Wilsdruffer Schiefergebirge - Von Blankenstein bis Grumbach / Braunsdorf -Boeck, Helmut-Juri 04 March 2017 (has links)
Dokumentationsreihe zum Sächsischen Bergbau, Reihe 1 Kalkbergbau in Sachsen:Zur Lage und Regionalgeschichte des mittleren Triebischtales ..............................
Zur Geologie der Kalksteinvorkommen im mittleren Triebischtal ...........................
Überblick ...............................................................................................................
Zum Dolomit .........................................................................................................
Zur Geschichte des Abbaus ..................................................................................
Die Kalkwerke Hahn und Faust (Zschalig) in Blankenstein ..................................
Das Kayser'sche (Kluge's) Kalkwerk zu Steinbach ...............................................
Kalksteinabbau an der Kirsten- Mühle bei Helbigsdorf .........................................
Kalkwerke Krumbiegel und Wätzig, bei Grumbach bzw. Braunsdorf
später Vereinigte Braunsdorfer Dolomitwerke ......................................................
Erhaltene Zeugnisse .............................................................................................
Quellenauswahl ...................................................................................................
Impressum ..........................................................................................................
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Eigenschaften und Genese periglazialer Deckschichten auf Carbonatgesteinen des Muschelkalks in einem Teilgebiet der ostthüringischen Triaslandschaft: Genesis and properties of periglacial slope deposits on calcareous rocks of the Muschelkalk formation in an area of the eastern Thuringian Triassic landscape.Bullmann, Heike 01 November 2010 (has links)
Periglaziale Deckschichten auf carbonatreichen Gesteinen der geologischen Formation des Muschelkalks sind bisher nur peripher Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen innerhalb der Deckschichtenfor-schung. Um diese Lücke zu schließen, widmet sich die vorliegende Arbeit dem Aufbau des oberflächenna-hen Untergrundes im Muschelkalk in einem Teilgebiet in der ostthüringischen Triaslandschaft.
Die Ergebnisse zeigen, dass die periglazialen Deckschichten in Abhängigkeit von lithologischen Gesteins-merkmalen und Relieffaktoren (Exposition, Neigung) eine hohe räumliche Heterogenität hinsichtlich der stoff-lichen Zusammensetzung, der vertikalen Gliederung und Gründigkeit aufweisen. Sie sind in Basislagen (LB), Mittellagen (LM) und Hauptlagen (LH) gegliedert, die ihrerseits eigenständige Schichten beinhalten können. Die Lagenbildungen über carbonatreichen Gesteinen des Muschelkalks weisen Besonderheiten im Aufbau, in den stofflichen Eigenschaften und in ihrer Genese auf.
Die Basislagen sind in der Regel mehrgliedrig entwickelt und können bis zu drei, faziell zu unterscheidende Substratkomplexe enthalten. Dies sind i) eine skelettfreie Kalksteinbraunlehm-Fließerde (LB-F), ii) ein Kalk-steinbraunlehmschutt (LB-1) und iii) ein Kalksteinschutt (LB-2). Die Zweiteilung der Basislagenschutte sowie die Abfolge LB-1/ LB-2 (LB-1 über LB-2) können als charakteristische Merkmale der Basislagenbildung über Muschelkalk herausgestellt werden. Skelettfreie Kalksteinbraunlehme (LB-F) stellen eine Besonderheit auf Carbonatgesteinen dar, da vergleichbare Bildungen auf quarz- und silikatreichen Standorten fehlen. Die Hauptlagen werden in eine schluffreiche (LH) und tonreiche (LHT) Fazies unterschieden. Beide zeichnen sich durch eine vollständige Skelettfreiheit aus, die ebenfalls als übergreifendes Merkmal über Muschelkalk gelten kann. Zwei Mittellagentypen sind mit skelettfreier Mittellage (LM) und skeletthaltiger Mittellage (LMs) vertreten.
Die Genese der Basislagenabfolge LB-F/ LB-1/ LB-2 fand vollständig im Weichselglazial statt und schließt eine periglaziale Genese der Kalksteinbraunlehme ein. Die Beteiligung von Spülprozessen an der (Geli-) Solifluktion hat die Akkumulation von Lösungsrückständen (= Kalksteinbraunlehm) gefördert. Die Zweiteilung der Basisschutte kann ebenfalls durch die Mitwirkung ablualer Prozesse erklärt werden. Die Kalksteinbraun-lehm-Fließerde entstand synsedimentär zur Bildung der Basislagenschutte durch laterale Ausspülung. Die Variabilität der Lössedimente wird neben Luv-/Lee-Effekten und präsedimentäre karstartige Hohlformen vor allem auch über eine differenzierte periglaziale Bodenfeuchte- und Vegetationsverteilung gesteuert.
In der Arbeit wurden u.a. der gU/fU-Quotient, pedogene Eisenoxide (Feo, Fed), Gesamteisengehalt (Fet), Fet/Ton-Quotient und (Fed-Feo/(Fet/Ton)-Quotient (nach GÜNSTER et al. 2001) sowie die Korrelation von Tongehalt und pedogenem Eisen für alle oben genannten Substrate ermittelt. Eine integrative Betrachtung dieser Parameter ist grundsätzlich geeignet, primäre Sedimenteigenschaften der Substrate herauszustellen und eine pedogenetische Überprägung abzugrenzen. Darüber hinaus erlauben sie Aussagen zur Genese.
Der Tongehalt der Mittellagen konnte neben der Überformung durch Tonverlagerung als sedimentogene Ei-genschaft belegt werden. Kalksteinbraunlehme mit weniger als 65% Tongehalt müssen nicht grundsätzlich lösslehmbeeinflusst sein. Rezente Lösungsprozesse und eine rezente Weiterbildung der Kalksteinbraunleh-me konnten auch im Liegenden mächtigerer Lösssedimente nachgewiesen werden.
Es wird gezeigt, wie die periglazialen Decksedimente in ihrer räumlichen, vertikalen und stofflichen Variabilität Einfluss auf die Heterogenität der Bodendecke nehmen.
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Der Schönbergische Kalkbruch bei BlankensteinBoeck, Helmut-Juri 23 January 2018 (has links)
Die Veröffentlichung versteht sich als Ergänzung aufgrund neuerer Erkenntnisse zu
Reihe 1: Kalkstein und Dolomit –
Gewinnung und Verarbeitung in Sachsen
Band 2: Zum Kalkbergbau im Nossen- Wilsdruffer Schiefergebirge - Von Blankenstein bis Grumbach / Braunsdorf -
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-78810:Inhalt
Vorbemerkung
Ergänzungen zur Montangeschichte
Befahrung des Schönberger Stollns
Weiterführende Quellen
Impressum
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Zum Kalkbergbau im Nossen- Wilsdruffer Schiefergebirge - Von Blankenstein bis Grumbach / Braunsdorf -23 September 2019 (has links)
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