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Untersuchungen zur Piroplasmose bei Hauskatzen in Südafrika

Würth, Stephanie. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--München.
42

Validierung und Vergleich zweier Bestimmungsmethoden von Schilddrüsenhormonen, Kortisol und Insulin der Katze Chemilumineszenz- und Elektrochemilumineszenz-Technik /

Rudolph, Denise. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--München.
43

Zur Analytik von Lipiden im Hunde- und Katzenserum nach Fütterung ungesättigter Fettsäuren

Zorn, Natalie. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--München.
44

Reinigung und Teilcharakterisierung von felinem a1-Proteinase-Inhibitor und die Entwicklung eines Radioimmunassays zur quantitativen Erfassung von fa1-PI im Serum von Katzen

Fetz, Kathrin. Unknown Date (has links) (PDF)
Tierärztl. Hochsch., Diss., 2004--Hannover.
45

Untersuchungen zum Vorkommen von Bartonella henselea bei Hauskatzen in Deutschland

Hruschka, Katja. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2005--Leipzig. / Dateiformat: zip, Datei im PDF-Format.
46

Perioperative Analgesie bei Hunden und Katzen unter Tierschutzgesichtspunkten

Fischer, Henriette Karoline. January 2006 (has links)
Freie Universiẗat, Diss., 2005--Zugl: Berlin. / Dateiformat: zip, Dateien im PDF-Format.-Erscheinungsjahr an der Haupttitelstelle: 2005.
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Charakterisierung der Kardiomyopathien bei 106 Katzen mit diagnostizierter Myokarderkrankung

Baldauf, Katrin 17 April 2014 (has links) (PDF)
Kardiomyopathien (KMP) sind bei Katzen die häufigste kardiovaskuläre Erkrankung und ein wichtiger Grund für Morbidität und Mortalität (FOX et al. 1995). Die morphologische und strukturelle Veränderung des Myokards entsteht definitionsgemäß in Abwesenheit von Klappenerkrankungen, kongenitalen Defekten oder koronaren Gefäßerkrankungen. Unterschieden werden können primäre und sekundäre Kardiomyopathien. Primäre Kardiomyopathien (1°KMP) sind genetisch oder idiopathisch bedingt. Anhand des Phänotyps können hypertrophe (HKMP), restriktive (RKMP), unklassifizierte (UKMP), dilatative (DKMP) und arrhythmogene rechtsventrikuläre (ARVC) Kardiomyopathie unterschieden werden. Sekundäre Kardiomyopathien (2°KMP) werden durch eine systemische Erkrankung ausgelöst. Als Ursachen werden insbesondere Hyperthyreose, systemische Hypertension, Myokarditis, Taurinmangel, Kortikosteroidapplikation, chronische Niereninsuffizienz (CNI), anhaltende Tachyarrhythmie, Diabetes mellitus, Anämie, Neoplasie, Anthrazykline, Hypersomatotropismus, Sepsis und Myopathie beschrieben. In der Literatur machen die sekundären Kardiomyopathien bisher noch einen relativ geringen Anteil der Kardiomyopathien aus. Die für diese Untersuchung ausgewerteten Daten von Katzen mit Myokarderkrankungen wurden innerhalb von 29 Monaten erhoben. Einschlusskriterien waren das Vorliegen des Signalements, der Anamnese, des Blutdrucks und einer standardisierten echokardiografischen Untersuchung. Außerdem musste zur Erfassung der häufigsten auslösenden Erkrankungen bei Patienten über neun Jahren das Gesamtthyroxin erfasst worden sein, bei Polyurie und Polydipsie die Parameter Harnstoff, Kreatinin und Glukose und bei blassen Schleimhäuten der Hämatokrit. Von den 106 Katzen, die den Einschlusskriterien entsprachen, machte die 2°KMP mit 50 Katzen (47%) den größten Anteil aus. Zweithäufigste Kardiomyopathie war die HKMP mit 39 Fällen (37%), gefolgt von UKMP (9 Katzen, 8%), RKMP (6 Katzen, 6%) und DKMP (2 Katzen, 2%). Das Signalement der Katzen mit 82 EKH (77%) eine signifikante Häufung dieser Rasse, die aber der Verteilung der Rassen im Patientengut entspricht (p<0,001). Im Mittel waren die Katzen 9 Jahre alt (1-17 Jahre). Die Katzen mit HKMP waren signifikant jünger als die Katzen der anderen Gruppen (p<0,001). Die Katzen über 12 Jahre zeigten signifikant häufiger eine 2°KMP als eine 1°KMP (p=0,001). Mit 74% (n=78) waren Kater signifikant häufiger betroffen als Kätzinnen (p=0,001). Die 28 Kätzinnen waren mit 64% (n=18) häufiger an einer 2°KMP erkrankt als an einer primären Kardiomyopathie (p=0,03). Beim Gewicht (mittleres Gewicht 4,7 kg, Median 4,2 kg; 2-9 kg) zeigten sich keine relevanten Unterschiede zwischen den Gruppen. Das häufigste Symptom war bei 37% der Katzen (n=38) Dyspnoe. Weitere respiratorische Probleme waren Husten (n=5, 5%) und Maulatmung (n=3, 3%). Bei sechs Tieren (6%) lag eine arterielle Thrombembolie mit Paraplegie vor. Aszites und subkutane Ödeme waren bei je zwei Tieren (2%) auffällig. 11% der Katzen (n=12) hatten einen anderen Vorstellungsgrund: bei sieben Katzen lag eine Harnabsatzstörung (feline lower urinary tract disease) und bei fünf ein Trauma vor. Bei der kardialen Auskultation waren 53 (50%) Katzen mit einem systolischen Herzgeräusch vom Lautstärkegrad 1-4/6 auffällig. Signifikant häufiger als in den anderen Gruppen war bei den Katzen mit HKMP ein Herzgeräusch zu verzeichnen (p <0,001). Bei 48 (45%) Katzen lag ein Galopprhythmus vor, bei 11 der Tiere (10%) in Kombination mit einem Herzgeräusch. Die Katzen mit Galopprhythmus waren signifikant häufiger dekompensiert als die mit Herzgeräusch oder ohne abnormen Auskultationsbefund (p=0,001). Die kardiogene Dyspnoe als häufigster Vorstellungsgrund (n=38) wurde in 45% (n=17) der Fälle durch ein Lungenödem, in 26% (n=10) durch einen Pleuraerguss und in 29% (n=11) durch die Kombination beider bedingt. Katzen mit RKMP hatten signifikant häufiger einen Pleuraerguss als Katzen der anderen Gruppen (p=0,001). Von den Katzen mit UKMP lag hingegen häufiger ein Lungenödem vor (p=0,016). Aszites trat bei keiner Katze mit HKMP und RKMP auf. Alle Katzen mit RKMP und DKMP gehörten der ISACHC-Klasse 3 (International Small Animal Cardiac Health Council) an (p<0,001). Sieben der neun Katzen mit UKMP (78%) entsprachen ebenfalls dieser Klasse. Die Katzen mit RKMP zeigten die am stärksten ausgeprägte linksatriale Dilatation (LADs 27,4 mm; 23,8-30,5 mm), die mit 2°KMP die am wenigsten ausgeprägte (19,2 mm; 13,4-28,2 mm). Innerhalb der 2°KMP (n=50) lag bei 19 Katzen eine Hyperthyreose, bei 16 CNI und bei 15 Tieren systemische Hypertension vor. Weitere Ursachen waren Glukokortikoidgabe (n=4), Anämie (n=2), Diabetes mellitus (n=2) und schwere Lungenerkrankung oder Pyothorax (n=4). Eine Kombination dieser Erkrankungen bestand bei 24% (n=12) der Katzen. Unter Vernachlässigung potentiell auslösender Erkrankungen ergab eine Klassifizierung der 50 Katzen mit 2°KMP anhand des Phänotyps bei 68% (n=34) eine HKMP. Eine UKMP machte 18% (n=9) und eine RKMP 14% (n=7) aus. Hyperthyreose auch in Kombination mit anderen Erkrankungen war in 84% (16/19) ebenso wie systemische Hypertension in 80% (12/15) mit linksventrikulärer Hypertrophie assoziiert. Mit 47% übersteigt die Häufigkeit der 2°KMP deutlich die Angaben in der Literatur. Zusätzliche Fälle können als 1°KMP fehlinterpretiert worden sein, während eine erworbene Begleiterkrankung neben einer 1°KMP fälschlicherweise als 2°KMP gewertet sein kann. In jedem Fall betonen die Ergebnisse dieser Untersuchung aber die Wichtigkeit weiterführender diagnostischer Schritte, um Erkrankungen mit Auswirkungen auf das Myokard zu identifizieren. Inwieweit eine kausale Therapie die Rückbildung myokardialer Veränderungen erlaubt, müssen weitere Untersuchungen klären.
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Untersuchungen zum Vorkommen von Bartonella henselae bei Hauskatzen in Deutschland

Hruschka, Katja 31 August 2005 (has links) (PDF)
Bartonella henselae ist der Erreger der Katzenkratzkrankheit, einer wenig beachteten, weil meist selbstlimitierend verlaufenden Zoonose. Allerdings kann B. henselae bei Risikogruppen (Kindern, immunsupprimierten Personen) Septikämien, Peliosis hepatis, Bazilläre Angiomatose und andere systemische Erkrankungen verursachen. Mit der vorliegenden Arbeit sollte versucht werden, die Prävalenz von B. henselae in unserer Hauskatzenpopulation abzuschätzen. Dazu wurden 930 EDTA-Katzenblutproben aus dem gesamten Bundesgebiet kulturell untersucht. Die Anzüchtung erfolgte auf doppelt dick gegossenem Hammelblutagar (7,5%) unter mikroaerophilen Bedingungen (5%CO2) über 4 Wochen. Es konnten 15 Stämme isoliert werden (1,61%). Ein Zusammenhang zwischen Alter der Katzen und kulturellem Ergebnis konnte nachgewiesen werden. 302 Katzenseren wurden auf Antikörper untersucht. Die Seroprävalenz betrug 37%. Dieses Ergebnis korreliert mit kulturellem Befund, Haltungsform, Flohbefall und geographischer Herkunft der Katzen. Mit den Isolaten wurden weitere Untersuchungen (PCR, PFGE, SDS-PAGE) zur Charakterisierung durchgeführt. Die Virulenz des Erregers wurde anhand verschiedener Untersuchungen des Referenzstammes untersucht. B. henselae kann nicht ohne schützendes Medium auf dem Fell des Wirtstieres überleben, benötigt bluthaltige Medien zur Isolierung und läßt sich auch nach längerer Aufbewahrung im Kühlschrank oder nach Einfrieren anzüchten. Aufgrund der geringen Anzahl kulturell positiver Befunde ist es schwierig, eine sichere Aussage zum Vorkommen von B. henselae zu treffen. Allerdings läßt die Seroprävalenz von 37% den Schluss zu, dass der Erreger zu einem nicht geringen Anteil unter den Katzen verbreitet ist. Eine Gefährdung gesunder, erwachsener Menschen besteht dabei nicht, aber für Kinder und immunschwache Personen bergen insbesondere verwilderte oder junge Katzen ein gewisses Risiko. Die Infektkette kann allerdings durch konsequente Flohbekämpfung unterbrochen werden.
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Nichtinvasive Erfassung der Netzhautmorphologie bei Katzen mit der optischen Kohärenz-Tomographie (OCT)

Gmeiner, Helmut. January 2006 (has links)
Freie Universiẗat, Diss., 2006--Berlin. / Dateiformat: zip, Dateien im PDF-Format.
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Expression zytoskeletaler Filamente und des vascular endothelial growth factor (VEGF) systems in der endotheliochorialen Plazenta von Hund und Katze /

Bezler, Linn. January 2008 (has links)
Zugl.: Giessen, Universiẗat, Diss., 2008.

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