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PAN – Lost in Neverland (UA): von Julia Fischer, Mitarbeit Matthias Köhler, Schauspiel, Studiobühne

26 March 2024 (has links)
Neverland ist ein verführerischer Ort, schillernd, magisch und scheinbar ohne Verpflichtungen. Hier können die fünf Jugendlichen Elif, Josua, Aaron, Lizzy und Maja den ganzen Tag Spaß haben und sogar fliegen lernen. Aber es ist schwieriger als erwartet, immer nur in der Gegenwart zu sein und nach anfänglicher Begeisterung stellt sich die Gruppe die Frage nach den wahren Absichten des glamourösen Peter Pans und dem wirklichen Preis für ein Leben in Neverland. Premiere Fr 23. September 2022
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Die Regenbogenreiterin aus dem Nordland: von Katrin Lange, Mitarbeit von Gerd Bedszent, nach Motiven des finnischen Kalevala-Epos, Schauspiel, Große Bühne

26 March 2024 (has links)
Das Kalevala von 1849 ist das finnische National-Epos und die literarische Vorlage für „Die Regenbogenreiterin aus dem Nordland“. Die darin verarbeiteten Mythen und Sagen aus Volksliedern und Gedichten sammelte Arzt und Professor Elias Lönnrot auf 20.000 km langen Wanderungen durch Finnland, Lappland und Karelien und verband sie zu einer locker zusammenhängenden, schriftlich fixierten Vers-Erzählung. Katrin Langes Theaterfassung für junge Zuschauer*innen fokussiert sich auf die Prüfungen der Freundschaft zwischen Sänger Wäinö und Schmied Ilmar, die auf geliebte Personen projizierten Erwartungen und den gleichzeitigen Segen und Fluch durch von Menschenhand geschaffene Werke wie die Zaubermühle. Premiere Sa 18. September 2021
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Die Regentrude (UA): nach Theodor Storm, in einer Fassung von Christoph Levermann, Puppentheater, Kleine Bühne

26 March 2024 (has links)
Seit 2010 ist der Zugang zu sauberem Trinkwasser und Sanitärversorgung UN-Menschenrecht. Dessen Wirksamkeit wird allerdings durch die klimatischen Veränderungen und die Privatisierung von Wasser beeinträchtigt. Der Regisseur Christoph Levermann lässt Theodor Storms Kunstmärchen von 1863 als Vision einer nahen, vom Klimawandel geprägten Zukunft erscheinen. Er befragt in seiner Puppentheaterinszenierung den schicksalsergebenen Aberglauben der Dorfgemeinschaft und ermächtigt die beiden Kinder Maren und Andrees, ihr Zuhause vor einer Naturkatastrophe zu bewahren und Wasser wieder zum allen frei zugänglichen Allgemeingut zu machen. Premiere Sa 25. September 2021
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Rosi in der Geisterbahn: nach dem Bilderbuch von Philip Waechter, in einer Fassung von Julia Sontag, Puppentheater, Kleine Bühne

26 March 2024 (has links)
Rosi liebt den Rummel und hat heute sogar eine eigene Geisterbahn! Früher träumte das Hasenkind jede Nacht den gleichen unheimlichen Monstertraum. Und damit sollte Schluss sein, ein für alle Mal! Sie holte sich Rat von Expert*innen und trainierte beherzt gegen ihre Angst, bis sie sich bereit fühlte, den Monstern den Kampf anzusagen. Regisseurin Julia Sontag bearbeitet Philip Waechters Bilderbuch Rosi in der Geisterbahn für die Bühne mit den Mitteln des Puppentheaters. In der Inszenierung erzählt Rosi rückblickend und macht den Zuschauer*innen Mut, dass jedes Ungeheuer mit verschiedensten, auch ungewöhnlichen Methoden erfolgreich in die Flucht geschlagen werden und Gruseln sogar Spaß machen kann. Premiere Sa 03. Dezember 2022
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Rotkäppchen: nach den Brüdern Grimm, in einer Fassung von Frank Alexander Engel, Puppentheater, Kleine Bühne

26 March 2024 (has links)
Jede Epoche hat ihre eigene Lesart auf das Märchen 'Rotkäppchen', und auch der Regisseur Frank Alexander Engel befragt den Stoff nach heutigen Motiven und sucht nach dem leisen Grusel. Mit Virtuosität und in einer starken ästhetischen Form erzählt das Ensemble eine uns wohlbekannte Geschichte über ein hilfsbereites, mutiges und neugieriges Märchen im zeitlosen Gewand. Premiere Sa 11. Oktober 2020
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tjg. tak-ticker 2020: drei Projekte von und mit Jugendlichen, Theaterakademie online : Sa 04. Jul 2020, Festivaltag der Theaterakademie online

26 March 2024 (has links)
Weil wir wichtig finden, dass junge Menschen gehört werden, stellen wir ihnen jedes Jahr aufs Neue eine Bühne zur Verfügung. In der Reihe tjg. tak-ticker gehen pro Spielzeit bis zu drei Projekte an den Start, die von Jugendlichen eigenverantwortlich konzipiert, inszeniert, ausgestattet und gespielt werden. Ihnen zur Seite stehen als Coaches Theaterpädagog*innen, Dramaturg*innen und Schau- und Puppenspieler*innen des Ensembles, die den Entwicklungsprozess begleiten und die Zusammenarbeit mit dem professionellen Theaterapparat vermitteln. In diesem Jahr sind drei Inszenierungen entstanden – unter erschwerten Bedingungen. Denn kurz vor dem eigentlichen Premierentermin mussten fast fertige Inszenierungen umkonzipiert und ins Digitale übertragen werden – wo sie nun zur ersten digitalen Premiere der Theaterakademie kommen. Premiere Sa 04. Juli 2020
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Hey, hey, hey, Taxi!: von Saša Stanišić, in einer Fassung von Ensemble und Publikum, Schauspiel und Puppentheater, Studiobühne

26 March 2024 (has links)
Der Autor Saša Stanišić und sein sechsjähriger Sohn Nikolai teilen die Lust am Erfinden und an guten Geschichten. Und so haben sie sich abends am Bett gemeinsam Geschichten ausgedacht. In jeder dieser Erzählungen fährt ein Taxi in eine erfundene Welt. Im Vorwort des so entstandenen Bilderbuches „Hey, hey, hey, Taxi!“ fordert Saša Stanišić die Vorlesenden auf, die Geschichte weiterzuspinnen, zu verändern und die Kinder zum Miterzählen zu animieren. Freudig hat das tjg. diese Einladung angenommen und eine Inszenierung entwickelt, in der die Spieler*innen ausgehend von den Geschichten Stanišićs die Motive erzählend, spielend und musizierend immer wieder munter durcheinanderwirbeln. Zusammen mit dem Publikum gehen sie auf eigene Taxifahrten und erfinden dabei in jeder Vorstellung ganz neue Geschichten. Premiere Sa 12. November 2022
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Tiere essen: nach Jonathan Safran Foer, aus dem amerikanischen Englisch von Isabel Bogdan, Ingo Herzke und Brigitte Jakobeit, in einer Fassung von Nils Zapfe, Schauspiel, Große Bühne

26 March 2024 (has links)
Fleisch essen oder nicht? Die Entscheidung darüber, wie wir uns ernähren, ist eine höchst politische und gleichzeitig eine ganz persönliche Frage. Eine Frage, die jede*n von uns betrifft – Kinder genauso wie Erwachsene – und die deshalb oft besonders leidenschaftlich debattiert wird; an Küchentischen, in Klassenräumen, im medialen Diskurs. Einige der Fragen zum Vegetarismus griff der US-amerikanische Autor Jonathan Safran Foer 2009 in seinem vielbeachteten Sachbuch „Tiere essen“ auf, das sich mit Tierwohl, mit ökologischen, gesundheitlichen, wirtschaftlichen und sogar pandemischen Konsequenzen von Tierhaltung beschäftigt. Die Umsetzung des Textes als Inszenierung auf der Großen Bühnen des tjg. konzentriert sich nicht auf die Vermittlung der Fakten und Komplexität der Argumente, sondern stellt den Autor und seine Suche ins Zentrum. Als vielstimmiger Chor rennt er den verschiedenen Positionen hinterher, wühlt sich durch Berge von Fakten, überfordert sich selbst bei gewagten Aktionen und begegnet der Absurdität seines Unterfangens mit verzweifeltem Gesang. Premiere Sa 11. September 2021
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Der starke Wanja: nach dem Buch „Die Abenteuer des starken Wanja“ von Otfried Preußler, für die Bühne bearbeitet von Tristan Berger, eingerichtet von Nils Zapfe, Schauspiel, Große Bühne

26 March 2024 (has links)
In seiner Inszenierung Der starke Wanja beschäftigt sich Regisseur Nils Zapfe mit dem Spagat zwischen arbeitsamem Pflichtbewusstsein und dem Potential von Müßiggang. Er schickt Wanja auf den lustvoll selbstgewählten „Holzweg“ und lässt ihn Zarenmacht und die damit verbundene Verantwortung hinterfragen. Premiere Sa 13. April 2019
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Was fehlt? — Die große Show über das, was bleibt (UA): von Lydia Huller, Jan Preißler, Paula Thielecke und Ensemble, Schauspiel, Studiobühne

26 March 2024 (has links)
Es fehlt ganze Menge: Es fehlen Autorinnen auf den Leselisten und weibliche Vorbilder in den Lehrplänen der Schulen. Es fehlt sensible Sprache, um über Sexualität zu sprechen. Es fehlt an Solidarität mit Menschen, die sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind, an Mut, auf Missstände hinzuweisen und Veränderung einzufordern ... Die Inszenierung „Was fehlt? - Die große Show über das, was bleibt“ wird all diese Lücken nicht schließen und nicht jedes fehlende Puzzleteilchen ersetzen. Aber sie zeigt, dass es Spaß machen kann, den Blick auf die Leerstellen zu richten, in Gemeinschaft Ungerechtigkeiten aufzudecken und so lange Fragen zu stellen, bis Einem der Kopf schwirrt und es aus Einem heraussingt: „Gesellschaftlicher Wandel geht nicht von ganz allein“. Premiere Fr 02. Oktober 2020

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