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Die Wechselwirkung der Tonsprache in den einzelnen Gattungen bei Karol Mikuli

Kozlov, Viktor 16 June 2017 (has links)
Das kompositorische Schaffen Karol Mikulis fällt in die Mitte und die 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der aus Moldawien stammende Komponist erhielt seine musikalische Ausbildung in Paris bei Chopin. Dies prägte sein gesamtes Werk. Mikuli zählt zu den ersten Herausgebern von Chopins Klavierwerken. Diese Tätigkeit öffnete ihm einen tiefen Einblick in die Technik und Musiksprache jenes führenden Künstlers seiner Epoche.
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150 Jahre österreichischer Geschichte in 15.000 Biographien. 11 Bände Österreichischisches Biographisches Lexikon 1815-1950

Csendes, Peter, Reitterer, Hubert 19 June 2017 (has links)
Das Österreichische Biographische Lexikon 1815-1950, ein Unternehmen der Östecreichischen Akademie der Wissenschaften, behandelt Persönlichkeiten, die während des Berichtszeitraums verstorben sind und in Östecreich in seinen jeweiligen Grenzen auf irgendeinem Gebiet durch besondere Leistungen hervorgetreten sind.
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Nikolai Tscherepnin als musikalischer Neuerer im Lichte des Symbolismus

Bikkenin, Oskar 19 June 2017 (has links)
Der im Mai 1873 geborene Nikolai Nikolajewitsch Tscherepnin begann seinen Weg als Komponist recht spät, mit der Gavottefür Orchester (1894) und der sinfonischen Dichtung Princessa Grjoza (La princesse lointain) nach Edmond Rostand (1896).
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Die Rezeption der deutsch-österreichischen Avantgarde in Russland (1911-1948)

Barsova, Inna 19 June 2017 (has links)
Der im Mai 1873 geborene Nikolai Nikolajewitsch Tscherepnin begann seinen Weg als Komponist recht spät, mit der Gavottefür Orchester (1894) und der sinfonischen Dichtung Princessa Grjoza (La princesse lointain) nach Edmond Rostand (1896).
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Der Komponist Philip Herschkowitz: eine Übersicht seines musikalischen Schaffens

Buch, Margarete 21 August 2017 (has links)
Trotz der sperrigen Quellenlage widmen sich heute vereinzelt InterpretInnen dem Werk des jüdischen Komponisten. Die fehlende editorische Bearbeitung der Kompositionen und die wenigen Informationen, die über das musikalische Schaffen einzuholen sind, halten ambitionierte Musizierende und WissenschaftlerInnen insgesamt aber noch auf, sich Herschkowitz zu widmen. Daher ist es Ziel der Arbeit, die musikalischen Quellen im Nachlass von dem Komponisten genauer zu betrachten, um den Materialstand festzuhalten und eine Grundlage für weitere Forschungen zu schaffen. Dazu wurde ein umfangreiches thematisch-systematisches Werkverzeichnis im Anhang ausgearbeitet. Die Informationen über Person und Werk basieren dabei hauptsächlich auf Primärquellen.
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Expressionist features of the opera The Anointed by Polish composer Tadeusz Kassern

Kostka, Violetta 29 August 2017 (has links)
Tadeusz Kassern was born in Lviv in 1904 and from 1922 lived in Poznan. Since his early youth he was drawn to music, especially composition, but began making his living as a lawyer. As a composer he had his first notable success in 1928. His impressionistic Concerto for Voice and Orchestra won second prize in a competition organized by the Association of Young Polish Musicians Society in Paris, for which the judges included Ravel, Roussel, Honegger and Schmitt. After a two-month stay in Paris in 1930, Kassern began composing pieces in neoclassical style, also venturing into other neo-styles.
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Die Entwicklung vokal-instrumentalen Komponierens im protestantischen Deutschland bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts /

Wiermann, Barbara. January 2005 (has links)
Univ., Diss.--Freiburg, 2002.
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Johannes Gelbke (1846 - 1903), ein Radeberger Komponist geht nach Amerika

Schönfuß, Klaus 03 February 2021 (has links)
Johannes Gelbke (1846 Radeberg – 1903 Buffalo/ USA) „Unter den vielen tüchtigen Musikern, welche die Stadt Buffalo beherbergt, ist Herr Johannes Gelbke sicherlich der allertüchtigsten einer.“ So beginnt in dem Buch „Die Geschichte der Deutschen in Buffalo und Erie County, N.Y., mit Biografien und Illustrationen hervorragender Deutsch-Amerikaner, welche zur Entwickelung der Stadt Buffalo beigetragen haben“ der Beitrag über Johannes Gelbke. Geboren und aufgewachsen in Radeberg, erhielt er seine musikalische Ausbildung am „Gymnasium zum Heiligen Kreuz Dresden“ (Kreuzschule), seine ersten Kompositionen entstanden dort. Er wird Musiklehrer in Leipzig und wirkt als Sänger, Chorleiter und Gesangsvereins-Dirigent, ab 1869 auch in Wurzen. 1882 komponierte er sein sog. Heimatlied: „Horch, die alten Eichen rauschen“ (Text: Emil Schimpke). Im November 1882 wanderte Gelbke nach Buffalo / USA aus, wo er bis zu seinem Tode 1903 als Dirigent, Komponist und Chorleiter gewaltiger Chöre arbeitete. Nach Deutschland ist er nie zurückgekehrt.
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Komponisten unter Stalin: Aleksandr Veprik (1899–1958) und die Neue jüdische Schule

Geiger, Friedrich 08 December 2022 (has links)
Aus dem Vorwort S. 7: „Dem russisch-jüdischen Komponisten Aleksandr Veprik (1899–1958), so schien es, standen die Türen zu einer großen, internationalen Karriere offen. Doch die antisemitische Politik Stalins blockierte auch Vepriks Laufbahn. Bald war das betont jüdische Idiom seiner Musik nicht mehr erwünscht, und als die antisemitische Welle in der UdSSR nach dem Zweiten Weltkrieg ihren Höhepunkt erreichte, wurde er verhaftet und in ein Arbeitslager verschleppt...”
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Kompozitorsko stvaralaštvo Miloja Milojevića [The Works of the Composer Miloje Milojević], Belgrad, 1998 [Rezension]

Milin, Melita 29 March 2017 (has links) (PDF)
Rezension zum 1998 erschienen Werk über den serbischen Komponisten Miloje Milojević

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