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Zu einer gemässigten Perspektive des KonstruktivismusChoe, Hoyoung. January 2005 (has links)
Berlin, Freie Universiẗat, Diss., 2005. / Dateiformat: zip, Dateien im PDF-Format.
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Lehrerhandeln und Verstehen : ein konstruktivistisches Lehrertraining zum verständnisintensiven Lernen /Rissmann, Jens, January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Jena, 2003. / Includes bibliographical references (p. 140-151).
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Von der Neurobiologie zur Pädagogik im Fremdsprachenunterricht Implikationen aus Systemischer Therapie und Beratung im Kontext Deutsch als Fremdsprache /Williams, Beata. January 2007 (has links)
Heidelberg, Univ., Diss., 2007.
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Sprache, Sprechen und Identität Studien zur sprachlich-medialen Konstruktion des SelbstKresic, Marijana January 2006 (has links)
Zugl.: Hannover, Univ., Diss.
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Konstruktivismus und Nativismus. Die Debatte zwischen Jean Piaget und Noam ChomskyMöller, Manuel 27 March 2006 (has links) (PDF)
Diese Arbeit befasst sich mit zwei ebenso alten wie bis in die Gegenwart bedeutsamen kontroversen Positionen in der Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte: Einerseits dem Nativismus, der davon ausgeht, dass (wesentliche) Ideen in den Menschen eingeboren sind, hier vertreten durch die Position Noam Chomskys, dessen Arbeiten über universelle Grammatik die Linguistik im 20. Jahrhundert revolutionierten und weitreichende Auswirkungen auf Philosophie und Kognitionswissenschaften hatten. Dem gegenübergestellt wird die Position von Jean Piaget, der als Entwicklungspsychologe aus seiner Arbeit mit Kindern ein radikal konstruktivistisches Stufenmodell der Erkenntnisentwicklung vom Baby bis zum wissenschaftsfähigen Erwachsenen entwickelt hat, das auf angeborene Ideen verzichtet. Dargestellt werden historische und erkenntnistheoretische Hintergründe dieser interdisziplinären Streitfrage und die Argumente beider Positionen.
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Konstruktivismus und Nativismus. Die Debatte zwischen Jean Piaget und Noam ChomskyMöller, Manuel 17 January 2006 (has links)
Diese Arbeit befasst sich mit zwei ebenso alten wie bis in die Gegenwart bedeutsamen kontroversen Positionen in der Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte: Einerseits dem Nativismus, der davon ausgeht, dass (wesentliche) Ideen in den Menschen eingeboren sind, hier vertreten durch die Position Noam Chomskys, dessen Arbeiten über universelle Grammatik die Linguistik im 20. Jahrhundert revolutionierten und weitreichende Auswirkungen auf Philosophie und Kognitionswissenschaften hatten. Dem gegenübergestellt wird die Position von Jean Piaget, der als Entwicklungspsychologe aus seiner Arbeit mit Kindern ein radikal konstruktivistisches Stufenmodell der Erkenntnisentwicklung vom Baby bis zum wissenschaftsfähigen Erwachsenen entwickelt hat, das auf angeborene Ideen verzichtet. Dargestellt werden historische und erkenntnistheoretische Hintergründe dieser interdisziplinären Streitfrage und die Argumente beider Positionen.
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