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Strategisches Controlling kreisfreier Kommunen : Konzeption einer IT-gestützten Simulationsanwendung auf der Basis eines multidimensionalen Kennzahlensystems als Element eines innovativen StadtmarketingHartung, Andreas January 2008 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2008
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Vernunftehe oder Zwangsheirat? Zusammenschlüsse kreisfreier Städte in Demokratie und Diktatur eine vergleichende Untersuchung für den Zeitraum 1919 bis 1939 im Deutschen ReichMenge, Jens January 2008 (has links)
Zugl.: Hannover, Univ., Diss., 2008 u.d.T.: Menge, Jens: Zusammenschlüsse kreisfreier Städte in Demokratie und Diktatur
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Finanzen der Städte : eine Analyse der mittelfristigen Entwicklungsunterschiede /Pohlan, Jörg. January 1997 (has links)
Zugl.: Bremen, Universiẗat, Diss., 1996.
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Auswirkungen städtischer Nutzungsstrukturen auf Grünflächen und GrünvolumenArlt, Günter, Hennersdorf, Jörg, Lehmann, Iris, Xuan Thinh, Nguyen 23 September 2014 (has links) (PDF)
Die stadtökologische Qualität ist Teil der Umweltqualität. Sie gilt als Maß der Abweichung des städtischen Umweltzustandes von gesellschaftlichen Zielvorgaben für den Umwelt- und Naturschutz. Der Umweltzustand wird mithilfe der Indikatoren Bodenversiegelung und Grünvolumen gemessen.
In Fortsetzung der Forschungslinie "Flächenleistungen und ökologische Qualität" sind methodische Ansätze zur Sicherung und Entwicklung der stadtökologischen Qualität untersucht worden. Die empirischen Untersuchungen erfolgten in den 116 kreisfreien Städten auf der Grundlage eines Objektmodells "Stadt", das sowohl zweidimensionale (versiegelte, offene Fläche, Grün- und Wasserfläche) als auch dreidimensionale Elemente (Vegetation und Gebäude) einbezieht. Den Schwerpunkt bilden Wirkungsbeziehungen zwischen Flächennutzungsstrukturen, Grünflächenanteilen und flächenspezifischen Grünvolumen. Des Weiteren interessieren das stadttypische ökologische Leistungsvermögen, die nutzungsstrukturellen Lagewerte der Städte und daraus abgeleitete strategische Orientierungswerte im Handlungsfeld der Flächennutzung. Die Ergebnisse sind stochastische Modelle des flächenspezifischen Grünvolumens für die Raumebenen Kernstadt und Stadtregion sowie 5 qualitätsspezifische Städte-Cluster.
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Auswirkungen städtischer Nutzungsstrukturen auf Grünflächen und GrünvolumenArlt, Günter, Hennersdorf, Jörg, Lehmann, Iris, Xuan Thinh, Nguyen 23 September 2014 (has links)
Die stadtökologische Qualität ist Teil der Umweltqualität. Sie gilt als Maß der Abweichung des städtischen Umweltzustandes von gesellschaftlichen Zielvorgaben für den Umwelt- und Naturschutz. Der Umweltzustand wird mithilfe der Indikatoren Bodenversiegelung und Grünvolumen gemessen.
In Fortsetzung der Forschungslinie 'Flächenleistungen und ökologische Qualität' sind methodische Ansätze zur Sicherung und Entwicklung der stadtökologischen Qualität untersucht worden. Die empirischen Untersuchungen erfolgten in den 116 kreisfreien Städten auf der Grundlage eines Objektmodells 'Stadt', das sowohl zweidimensionale (versiegelte, offene Fläche, Grün- und Wasserfläche) als auch dreidimensionale Elemente (Vegetation und Gebäude) einbezieht. Den Schwerpunkt bilden Wirkungsbeziehungen zwischen Flächennutzungsstrukturen, Grünflächenanteilen und flächenspezifischen Grünvolumen. Des Weiteren interessieren das stadttypische ökologische Leistungsvermögen, die nutzungsstrukturellen Lagewerte der Städte und daraus abgeleitete strategische Orientierungswerte im Handlungsfeld der Flächennutzung. Die Ergebnisse sind stochastische Modelle des flächenspezifischen Grünvolumens für die Raumebenen Kernstadt und Stadtregion sowie 5 qualitätsspezifische Städte-Cluster.:Tabellenverzeichnis..............................................................................VIII
Abbildungsverzeichnis.............................................................................X
Übersichtenverzeichnis.........................................................................XIV
Anlage CD-ROM
Kurzfassung.............................................................................................1
1 Freiflächenentwicklung – Bestandteil einer Doppelstrategie
der urbanen Innenentwicklung..............................................................13
2 Flächennutzungsstruktur – Schlüsselfaktor der
stadtökologischen Qualität....................................................................17
3 Grünflächen und Grünvolumen – Elemente des
Objektraumes Stadt..............................................................................20
3.1 Stadtbiotoptypen und städtebauliche Strukturtypen – methodische
Grundlagen der Kenngrößenbestimmung..............................................21
3.1.1 Stadtbiotoptypenansatz...............................................................22
3.1.2 Städtebaulicher Strukturtypenansatz...........................................25
3.1.3 Stadtstrukturtypen statistischer Blöcke........................................26
3.1.4 Kartengrundlagen.........................................................................27
3.1.5 Vegetationsstrukturelle Analyse teilstädtischer Gebiete..............27
3.1.6 Korrektur des Grünvolumens unter Beachtung der Baumkronenform...................................................................................29
3.2 Typspezifische Grünflächenanteile und spezifische Grünvolumen
differenziert nach Vegetationsschichtung..............................................30
4 Rasteransatz zur Ableitung des Grünmusters einer Stadt..................43
5 Wirkungszusammenhänge zwischen Stadtvegetation und
stadtökologischer Qualität.....................................................................46
6 Indikatorfunktion städtischer Grünflächen für ausgewählte
ökologische Flächenleistungen..............................................................55
7 Empirische Untersuchungen...............................................................59
8 Grünflächenanteile und spezifisches Grünvolumen der
116 kreisfreien Städte Deutschlands und deren Regionen –
Lagewerte und Histogramme................................................................64
8.1 Lagewerte einer Städtekategorie....................................................65
8.1.1 Grünflächenanteile in Kernstädten und Stadtregionen.................65
8.1.2 Spezifische Grünvolumen in Kernstädten und Stadtregionen.......67
8.2 Histogramme einer Städtekategorie................................................70
8.2.1 Grünflächenanteile (alle Vegetationsschichten)............................70
8.2.2 Spezifisches Grünvolumen (alle Vegetationsschichten)................74
9 Grünmuster der 116 kreisfreien Städte Deutschlands –
Kenngrößen und Skalen.........................................................................78
9.1 Histogramme räumlicher Kenngrößen..............................................78
9.1.1 Isolationsmaß...............................................................................78
9.1.2 Lakunaritätsmaß...........................................................................79
9.1.3 Verbundmaß.................................................................................81
9.2 Typisierung der 116 kreisfreien Städte Deutschlands nach
Grünmustern..........................................................................................81
10 Wirkungsbeziehungen zwischen Stadtstruktur,
Grünflächenanteilen und Grünvolumen –
Regionalstatistisches Untersuchungsprogramm....................................90
10.1 Faktoren und nutzungsstrukturelle Determinanten der
Grünflächen und Grünvolumensituation in Kernstädten und Stadtregionen........................................................................................93
10.1.1 Bodenversiegelung – Schlüsselfaktor der Grünflächen- und
Grünvolumensituation in Kernstädten und Stadtregionen.....................94
10.1.2 Strukturelle Determinanten der Grünflächen- und
Grünvolumensituation in Kernstädten und Stadtregionen.....................97
10.2 Kenngrößenanalytische Modelle des Grünflächenanteils und
spezifischen Grünvolumens...................................................................99
10.2.1 Modelle „Grünflächenanteil“......................................................100
10.2.2 Modelle „Spezifisches Grünvolumen“........................................101
10.2.3 Modelle „Spezifisches Grünvolumen“ differenziert nach
Vegetationsschichten..........................................................................102
10.2.4 Analyse der Modellfehler...........................................................104
10.3 Städte-Cluster.............................................................................105
10.3.1 Diskriminanz- und Clusteranalyse.............................................106
10.3.2 Häufigkeitsverteilung kreisfreier Städte nach Clustern.............111
11 Deutschlands kreisfreie Städte – stadttypologische
Gliederung...........................................................................................116
12 Ansätze einer stadttypendifferenzierten entwicklungsstrategischen
Orientierung........................................................................................124
Literaturverzeichnis.............................................................................131
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Untersuchung der Gleichstellungsarbeit in den Landkreisen und kreisfreien Städten Sachsens: (De-)Konstruktion von Begriffen und queere Perspektiven in der GleichstellungsarbeitBarthel, Jenny, Rohlf, Bernadette 09 March 2021 (has links)
In der hier vorliegenden Masterthesis wird eine Betrachtung der Gleichstellungsarbeit der sächsischen Gleichstellungsbeauftragten der Landkreise und kreisfreien Städte vorgenommen. Im Rahmen eines medienvermittelten Leitfadeninterviews sind die Gleichstellungsbeauftragten zu ihrem Selbstverständnis und ihrer Arbeitspraxis befragt worden. Schwerpunktmäßig wurden der Gleichstellungsbegriff und das Bewusstsein seitens der Gleichstellungsbeauftragten als Interessenvertretung für queere Belange erfragt. Die Schwerpunktsetzung ergab sich aus den mangelnden institutionalisierten Gleichstellungsmaßnahmen für queere Menschen, die nach wie vor Diskriminierungen ausgesetzt sind. Queere Ansätze und Theorien bieten Perspektiven, die Kategorie Geschlecht umfassend und kritisch zu analysieren und zu dekonstruieren, um vorherrschende Denkmuster und darauf beruhende Ausschlüsse aufzudecken. Die Gleichstellungsbeauftragten wurden als geeignete Akteurinnen ausgemacht, da eine geschlechterwissenschaftliche Kompetenz und Handlungsspielraum Interessenvertretung sein zu können, vermutet wurden. Die erhobenen Interviewdaten wurden mittels qualitativer Inhaltsanalyse kategorienbasiert ausgewertet. Es zeigte sich, dass ein unterschiedliches Begriffsverständnis in Hinsicht auf Gleichstellung vorliegt und LSBTIQ*-Belange betreffend verschiedene Kenntnisse und Vorstellungen existieren. In Zusammenhang einer möglichen Interessenvertretung wurden zahlreiche Potenziale ausgemacht, allerdings besteht Bedarf an Kapazitäten, Wissen, Sensibilisierung, Reflexion und persönlichem Bezug. Die Untersuchung kann Inspiration für weitere Forschung bieten, wie die Ausgestaltung der Interessenvertretung erfolgen könnte.:Sprachgebrauch
Kurzfassung
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einleitung...1
1.1. Forschungsanlass und Zugang zum Forschungsgegenstand...1
1.2. Aufbau der Arbeit...6
1.3. Glossar...7
1.4. Haltung der Forscherinnen...12
2 Fragestellungen und Forschungsthesenbildung...14
2.1. Fragestellung und Zielsetzung...14
2.2. Forschungsthesen der Themenfelder...14
2.2.1. Selbstverständnis der GSB...14
2.2.2. Arbeitspraxis...15
2.2.3. Metaebene zum Begriff Gleichstellung...16
2.2.4. Bewusstsein für queere Interessen...18
3 Theoretische Bezüge und Forschungsstand...20
3.1. Queere Theorie...20
3.2. Gleichstellungsbegriff...31
3.3. Gleichstellungsarbeit und sächsische Gleichstellungsbeauftragte...32
3.4. Zusammenhänge...37
4 Methodik und Vorgehensweise...40
4.1. Medienvermitteltes Leitfaden-Interview...40
4.2. Qualitative Inhaltsanalyse als Auswertungsmethode...50
4.3. Gütekriterien...61
5 Ergebnisse und Interpretation...66
5.1. Vorab-Befragung der GSB...66
5.2. Interviews...70
5.2.1. Selbstverständnis und Arbeitspraxis der Gleichstellungsbeauftragten...70
5.2.2. Gleichstellungsbegriff...92
5.2.3. Bewusstsein für queere Interessen...106
5.2.4. Abschlussbemerkungen der Interviewten...126
6 Fazit und Ausblick...128
7 Reflexion...132
7.1. Prozess...132
7.2. Methodik und Ergebnisse...136
7.3. Gütekriterien...140
Literaturverzeichnis...145
Anhang
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