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Vorbeugender Hochwasserschutz Krippen - Vorbeugender Hochwasserschutz: Nachhaltige Dorfentwicklung Krippen nach der Hochwasserkatastrophe 2002Thieme, Markus 10 June 2009 (has links) (PDF)
Krippen, ein Stadtteil von Bad Schandau, war im August 2002 zur Hälfte überflutet. Nach der Flut begann, unter wissenschaftlicher Begleitung durch das LfULG, ein Planungsprozess, der für das Dorf Krippen in konkrete Projekte zum vorbeugenden Hochwasserschutz mündete: Untersuchungen zur Wasserrückhaltung und Erosionsvermeidung auf landwirtschaftlichen Flächen oberhalb der Gemeinde Krippen (Modellierung des Oberflächenwasserabflusses mit Abfluss- und Erosionsprognosen); Überarbeitung des Hochwasseralarm- und Einsatzplans; Verminderung und Rückbau der Versiegelung von Flächen; Hochwasserschutz bei Neubau und die Sanierung von Gebäuden und Anlagen (Spiel- und Sportplatz, Dorfgemeinschaftshaus, Abwasserpumpwerk, Bau des Flutgrabens); Umweltbildungsmaßnahmen für Einwohner und Touristen (u. a. Hochwassertour - eine Wanderung zum Thema: Leben am Fluss); Förderung des sanften Tourismus (FahrradBus, Radtourismus, Terrainkurwege).
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Vorbeugender Hochwasserschutz Krippen - Vorbeugender Hochwasserschutz: Nachhaltige Dorfentwicklung Krippen nach der Hochwasserkatastrophe 2002Thieme, Markus 10 June 2009 (has links)
Krippen, ein Stadtteil von Bad Schandau, war im August 2002 zur Hälfte überflutet. Nach der Flut begann, unter wissenschaftlicher Begleitung durch das LfULG, ein Planungsprozess, der für das Dorf Krippen in konkrete Projekte zum vorbeugenden Hochwasserschutz mündete: Untersuchungen zur Wasserrückhaltung und Erosionsvermeidung auf landwirtschaftlichen Flächen oberhalb der Gemeinde Krippen (Modellierung des Oberflächenwasserabflusses mit Abfluss- und Erosionsprognosen); Überarbeitung des Hochwasseralarm- und Einsatzplans; Verminderung und Rückbau der Versiegelung von Flächen; Hochwasserschutz bei Neubau und die Sanierung von Gebäuden und Anlagen (Spiel- und Sportplatz, Dorfgemeinschaftshaus, Abwasserpumpwerk, Bau des Flutgrabens); Umweltbildungsmaßnahmen für Einwohner und Touristen (u. a. Hochwassertour - eine Wanderung zum Thema: Leben am Fluss); Förderung des sanften Tourismus (FahrradBus, Radtourismus, Terrainkurwege).
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