This report details an internship with the Louisiana Children’s Museum’s development office, which started in February 2014; transitioned from internship to employment in May 2014; and concluded in June 2014 after the Museum’s fundraising event, Circus Magic Night. In this paper, I will provide an overview of the Museum’s history, programs, and organizational structure, as well as describe my internship experience and contributions over a period of five months and 480 hours. Additionally, I will analyze LCM’s strengths, weaknesses, opportunities, and threats; discuss relevant best practices; and finally, offer recommendations that propose solutions to some of the challenges I observed as the development/special events intern and as the new special events coordinator.

Krippen, ein Stadtteil von Bad Schandau, war im August 2002 zur Hälfte überflutet. Nach der Flut begann, unter wissenschaftlicher Begleitung durch das LfULG, ein Planungsprozess, der für das Dorf Krippen in konkrete Projekte zum vorbeugenden Hochwasserschutz mündete: Untersuchungen zur Wasserrückhaltung und Erosionsvermeidung auf landwirtschaftlichen Flächen oberhalb der Gemeinde Krippen (Modellierung des Oberflächenwasserabflusses mit Abfluss- und Erosionsprognosen); Überarbeitung des Hochwasseralarm- und Einsatzplans; Verminderung und Rückbau der Versiegelung von Flächen; Hochwasserschutz bei Neubau und die Sanierung von Gebäuden und Anlagen (Spiel- und Sportplatz, Dorfgemeinschaftshaus, Abwasserpumpwerk, Bau des Flutgrabens); Umweltbildungsmaßnahmen für Einwohner und Touristen (u. a. Hochwassertour - eine Wanderung zum Thema: Leben am Fluss); Förderung des sanften Tourismus (FahrradBus, Radtourismus, Terrainkurwege).

Nach einem Ideenwettbewerb erhielten vier sächsische Dörfer die Möglichkeit, ihre Themendorfidee mit Unterstützung von Experten aus den Bereichen Tourismus und Regionalentwicklung konzeptionell zu untersetzen. Die Broschüre fasst die individuellen Erfahrungen der vier Themendorf-Pilotvorhaben zusammen. An Hand von Beispielen aus dem Granitdorf Demitz-Thumitz, Krabatdorf Schwarzkollm, Dorf der Sinne Höfgen sowie dem Textildorf Großschönau werden Methoden und Erfahrungen praxisnah vorgestellt. Wichtige Arbeitsschritte wie Potenzialanalyse, Leitbilderarbeitung, Öffentlichkeitsarbeit und Inszenierung des Themas sind anschaulich aufgezeigt. Diese Arbeitshilfe richtet sich an Gemeinde- und Ortsvertreter, touristische Anbieter und Unternehmen, Verbände und Vereine, Regionalmanager sowie an Einwohner und weitere an der Themendorfentwicklung interessierte Akteure.

Thematisiert wird Nachhaltigkeit in der Dorfentwicklung mittels der Dokumentation und Auswertung des beispielhaften Schönbacher Planungsprozesses.

The goal of the thesis was to display landscape changes and some selected socioeconomic factors in the cadastral area of the Kvilda village. The changes were expertised on the basis of the stabil cadastral map from 1837 until the present - on the basis of the air photos which were taken in 1949, 1973 and 2008. The development of the changes was observed on agricultural areas, forest areas, freeways and in build-up areas. Socioeconomic factors were selected on the basis of the possibility to make a line of the continuity. The development of the number of population and the number of houses was chosen. Information was brought out from municipal chronicles and literary resources. Reasons of changes and outputs processed in graphs are presented in the practical part of the thesis. The function of the Šumava Mountains has been changed during last 100 years. After 1950, original mountain agriculture with mainly pastoral character and extensive stock raising completed by the work in the forest industry were changed into a partly closed area with the minor tourist industry.

For the purpose of the work was selected and analysed Úsilné land adjustment projection (LAP), which is characterized by a strong representation of residential structures. Furthermore, the village development plan was analysed in terms of residential structures and border of the LAP. Development areas for multi-activities and infrastructure networks were defined, as well. As a result, a proposal for harmonizing the LAP project and the village development plan was suggested, focusing on a regional system of ecological stability, erosion protection of the settlements, communications connectivity and flood protection. Finally, benefits of the suggested solution were presented.

Nach einem Ideenwettbewerb erhielten vier sächsische Dörfer die Möglichkeit, ihre Themendorfidee mit Unterstützung von Experten aus den Bereichen Tourismus und Regionalentwicklung konzeptionell zu untersetzen. Die Broschüre fasst die individuellen Erfahrungen der vier Themendorf-Pilotvorhaben zusammen. An Hand von Beispielen aus dem Granitdorf Demitz-Thumitz, Krabatdorf Schwarzkollm, Dorf der Sinne Höfgen sowie dem Textildorf Großschönau werden Methoden und Erfahrungen praxisnah vorgestellt. Wichtige Arbeitsschritte wie Potenzialanalyse, Leitbilderarbeitung, Öffentlichkeitsarbeit und Inszenierung des Themas sind anschaulich aufgezeigt. Diese Arbeitshilfe richtet sich an Gemeinde- und Ortsvertreter, touristische Anbieter und Unternehmen, Verbände und Vereine, Regionalmanager sowie an Einwohner und weitere an der Themendorfentwicklung interessierte Akteure.

Thematisiert wird Nachhaltigkeit in der Dorfentwicklung mittels der Dokumentation und Auswertung des beispielhaften Schönbacher Planungsprozesses.

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Krippen, ein Stadtteil von Bad Schandau, war im August 2002 zur Hälfte überflutet. Nach der Flut begann, unter wissenschaftlicher Begleitung durch das LfULG, ein Planungsprozess, der für das Dorf Krippen in konkrete Projekte zum vorbeugenden Hochwasserschutz mündete: Untersuchungen zur Wasserrückhaltung und Erosionsvermeidung auf landwirtschaftlichen Flächen oberhalb der Gemeinde Krippen (Modellierung des Oberflächenwasserabflusses mit Abfluss- und Erosionsprognosen); Überarbeitung des Hochwasseralarm- und Einsatzplans; Verminderung und Rückbau der Versiegelung von Flächen; Hochwasserschutz bei Neubau und die Sanierung von Gebäuden und Anlagen (Spiel- und Sportplatz, Dorfgemeinschaftshaus, Abwasserpumpwerk, Bau des Flutgrabens); Umweltbildungsmaßnahmen für Einwohner und Touristen (u. a. Hochwassertour - eine Wanderung zum Thema: Leben am Fluss); Förderung des sanften Tourismus (FahrradBus, Radtourismus, Terrainkurwege).