• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 34
  • 5
  • 3
  • 1
  • Tagged with
  • 43
  • 37
  • 34
  • 34
  • 34
  • 26
  • 26
  • 26
  • 26
  • 26
  • 6
  • 6
  • 5
  • 5
  • 5
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
41

Das Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde, Dresden

Spieker, Ira, Friedreich, Sönke 08 October 2021 (has links)
No description available.
42

'Kultureller Genozid' als potenzieller Straftatbestand

Balke, Laura 04 June 2018 (has links)
„We need to defend culture – source of resilience and resistance, of belonging and identity – as a wellspring to rebuild and restore normality in societies in crisis” – mit diesem Aufruf forderte die ehemalige UNESCO-Generaldirektorin Irina Bokova eine Reaktion der internationalen Gemeinschaft auf die Schändungen materieller und immaterieller Kulturgüter durch die Terrormiliz IS im Irak und Syrien. So besteht Palmyra – Symbol kultureller Vielfalt und interkulturellen Dialogs – zwar in seinen Grundfesten fort, die Zerstörung von Statuen, Vandalismus an prähistorischen Tempeln und Sprengungen des Triumphbogens lassen Experten jedoch schlussfolgern: „Palmyra remains, but its legacy is forever transformed“. Die Zerstörung materiellen Kulturerbes bildet längst nicht alle Schandtaten der Terrormiliz ab; gleichzeitig trachtet sie nach der Zerstörung der distinkten Kultur ganzer Volksgruppen. In ihren Angriffen auf die Jesiden blieb es nicht bei der Zerstörung heiliger Schreine. Auch immaterielle Ausdrucksformen von Kultur sind Gegenstand systematischer Angriffe. Durch Zerstörung materieller und immaterieller Kulturgüter zeichnete der IS verantwortlich für „unprecedented cultural eradication“. Irina Bokova folgerte, „we are witnessing what can be described as ‚cultural cleansing‘ on an unprecedented scale.“ Eine wichtige Rolle in der Bestrebung, die Kulturen der Welt vor solchen Gräueltaten zu schützen, kommt der strafrechtlichen Ahndung letzterer zu. Vor diesem Hintergrund hält der Terminus kultureller Genozid Einzug in die Debatten. Die vorliegende Abhandlung führt zunächst in das Konzept kulturellen Genozids ein und analysiert seinen Status nach geltendem Recht. Daraufhin erfolgt eine Analyse der neueren Völkerrechtspraxis, um festzustellen, inwiefern im Hinblick auf die rechtliche Behandlung des kulturellen Genozids Reformbedarf besteht. Sodann werden Reformmöglichkeiten vorgestellt und bewertet. Am Ende dieses Beitrages soll ein Überblick über den Mehrwert eines potenziellen Straftatbestands kulturellen Genozids und zukünftige Schritte in Reaktion auf die derzeit von Extremisten begangenen Verbrechen an Kultur stehen.
43

Digitalisierungsstrategie für Archive von Lokalfernsehsendern

Rickert, Markus 05 April 2018 (has links)
Der Freistaat Sachsen hat eine hohe Dichte an unabhängigen lokalen und regionalen Fernsehsendern. Aus den Antennengemeinschaften zur Zeit der DDR entwickelten sich private Fernsehsender nach der Wiedervereinigung. Diese lokalen TV-Sender dokumentierten in der Zeit der gesellschaftlichen Veränderungen in den 1990er Jahren die tiefgreifenden Veränderungen des Alltags des Einzelnen, der lokalen Gemeinschaften und der historischen Veränderungen in Gesellschaft und Wirtschaft in den ersten Jahren nach der deutschen Wiedervereinigung. Diese Aufnahmen sind ein wesentlicher Bestandteil des sächsischen Kulturerbes und von höchstem Interesse für die Sozial-, Kultur- und Medienforschung. Aufgrund der Art und Weise, wie das Originalmaterial auf Videobändern produziert wurde, sind die Aufnahmen heute vom Verfall bedroht. In den nächsten Jahren werden die Aufnahmen verloren gehen, wenn nicht schnell gehandelt wird. Einige staatliche und private Institutionen entwickeln derzeit Konzepte zur Erhaltung des audiovisuellen Erbes in Sachsen. In diesem Konzept wird dargestellt, wie diese Medienobjekte im Sinne medien- und soziokultureller Dimensionen, Fragen und Kategorien wissenschaftlich untersucht werden sollen. Basierend auf den Erfahrungen aus Vorarbeiten und Pilotprojekten sowie neuen Untersuchungen, wurde ein technisches Konzept entwickelt, das zeigt, wie man große Mengen von Videobändern digitalisieren, indexieren, beschreiben und kategorisieren kann, um diesen wichtigen Teil des kulturellen Erbes in Deutschland zu erhalten, zu archivieren und öffentlich zugänglich zu machen.:1 Einleitung 1.1 Vorarbeiten 2 Darstellung des Objektkorpus 2.1 Beschreibung und Umfang 2.1.1 Wissenschaftliche Relevanz 2.1.2 Wissenschaftliche Fragestellungen 2.2 Technischer Zustand und Umstände 2.2.1 Datenträger 2.2.1.1 Alterungsproblematik 2.2.1.2 VHS und S-VHS 2.2.1.3 DV und MiniDV 2.2.1.4 Betacam und Betacam SP 2.2.2 Abspielgeräte 2.2.2.1 Alterung und Verfügbarkeit 2.2.2.2 Signalschnittstellen 2.2.2.3 Reinigung und Wartung 2.3 Konservatorische Prüfung 2.4 Rechtlicher Status der anvisierten Objekte 2.4.1 Urheber- und Verwertungsrechte 2.4.2 Persönlichkeitsrechte 2.4.3 Rechteeinräumung 2.4.4 Verwertung und Veröffentlichung 3 Konzept und Datenmanagementplan 3.1 Strategie und Phasen 3.2 Digitalisierung 3.3 Datei- und Kompressionsformate 3.4 Erschließung 3.4.1 Besonderheiten bei der Erschließung von AV-Medien 3.4.2 Adaptives Erschließungsmodell 3.4.3 Metadaten 3.4.4 Automatische Analyse 3.5 Metadatenaustausch 3.5.1 METS 3.5.2 MOTS 3.5.3 MARC21 3.5.4 LIDO 3.5.5 MPEG-7 3.5.6 DublinCore und EBUCore 3.6 Persistente Identifizierung 3.6.1 URN 3.6.2 URI 3.6.3 DOI 3.6.4 PURL 3.6.5 ISAN 3.6.6 Diskussion 3.7 Archivierung und Zugang 3.7.1 Strategie 3.7.2 OAIS 3.7.3 LTO 3.7.4 Kosten A Literaturverzeichnis B Abbildungsverzeichnis C Tabellenverzeichnis / The Free State of Saxony has a high density of independent local and regional television stations. From the antenna communities at the time of the GDR, private television stations developed after the reunification. These local TV stations documented in the period of social change in the 1990s the profound changes in everyday life of individuals, local communities, and historical changes in society and economy in the first years after German reunification. These videos are an integral part of Saxony’s cultural heritage and of the utmost interest in social, cultural and media research. Due to the way the original material was produced on videotapes, the recordings today are in danger of decay. In the next few years, the recordings will be lost unless action is taken quickly. Some state and private institutions are currently developing concepts for the preservation of audiovisual heritage in Saxony. This concept shows how these media objects should be scientifically investigated in terms of media and socio-cultural dimensions, questions and categories. Based on the experience of preparatory work and pilot projects as well as new investigations, a technical concept was developed which shows how to digitize, index, describe and categorize large volumes of videotapes in order to preserve, archive and preserve this important part of the cultural heritage in Germany publicly accessible.:1 Einleitung 1.1 Vorarbeiten 2 Darstellung des Objektkorpus 2.1 Beschreibung und Umfang 2.1.1 Wissenschaftliche Relevanz 2.1.2 Wissenschaftliche Fragestellungen 2.2 Technischer Zustand und Umstände 2.2.1 Datenträger 2.2.1.1 Alterungsproblematik 2.2.1.2 VHS und S-VHS 2.2.1.3 DV und MiniDV 2.2.1.4 Betacam und Betacam SP 2.2.2 Abspielgeräte 2.2.2.1 Alterung und Verfügbarkeit 2.2.2.2 Signalschnittstellen 2.2.2.3 Reinigung und Wartung 2.3 Konservatorische Prüfung 2.4 Rechtlicher Status der anvisierten Objekte 2.4.1 Urheber- und Verwertungsrechte 2.4.2 Persönlichkeitsrechte 2.4.3 Rechteeinräumung 2.4.4 Verwertung und Veröffentlichung 3 Konzept und Datenmanagementplan 3.1 Strategie und Phasen 3.2 Digitalisierung 3.3 Datei- und Kompressionsformate 3.4 Erschließung 3.4.1 Besonderheiten bei der Erschließung von AV-Medien 3.4.2 Adaptives Erschließungsmodell 3.4.3 Metadaten 3.4.4 Automatische Analyse 3.5 Metadatenaustausch 3.5.1 METS 3.5.2 MOTS 3.5.3 MARC21 3.5.4 LIDO 3.5.5 MPEG-7 3.5.6 DublinCore und EBUCore 3.6 Persistente Identifizierung 3.6.1 URN 3.6.2 URI 3.6.3 DOI 3.6.4 PURL 3.6.5 ISAN 3.6.6 Diskussion 3.7 Archivierung und Zugang 3.7.1 Strategie 3.7.2 OAIS 3.7.3 LTO 3.7.4 Kosten A Literaturverzeichnis B Abbildungsverzeichnis C Tabellenverzeichnis

Page generated in 0.0336 seconds