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Branded Entertainment Grundlagen - Definition - Beispiele unter besonderer Berücksichtigung des Kurzfilms als Branded-Entertainment-ProduktDuttenhöfer, Michael January 2005 (has links)
Teilw. zugl.: Mittweida, Hochsch., Diplomarbeit, 2005
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Sterben und Tod in Kurzfilmen für KinderQuietzsch, Uta 03 February 2016 (has links) (PDF)
In der Praxis der Filmseminare mit Studentinnen und Studenten hat sich gezeigt, dass diese meist nicht über hinreichendes Vorwissen für Filmanalysen verfügen und ihnen auch die Fachbegriffe im Bereich der filmischen Gestaltungsmittel fehlen. Da die Filmanalyse-Seminare allein schon wegen der jedes Universitäts-Zeitraster sprengenden Filmlänge sinnvollerweise als Blockveranstaltungen durchgeführt werden, bekommen die Studenten zur Vorbereitung und als Hilfmittel für eigene Filmanalysen eine grundständige Einführung. Dieses Basiswissen über „Filmsprache und Filmanalyse in der Medienpädagogik“ ist in den letzten zwanzig Jahren immer wieder optimiert worden und wird in der vorliegenden Fassung an der TU Dresden und der Universität Duisburg/Essen eingesetzt. / The experience with film seminars for students has shown that these mostly do not dispose of enough foreknowledge for film analyses and they also lack the technical terms of the cinematic means. Since the length of films blows up each university time slot pattern, and therefore the seminars are conducted as block events, the students get an introduction from scratch in an orientation session as basic knowledge and tools for their own film analysis. This basic knowledge of \"film language and film analysis in the media education\" has been optimized again and again in the last twenty years and is used in the present version at the TU Dresden and the University of Duisburg/Essen.
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Sterben und Tod in Kurzfilmen für KinderQuietzsch, Uta 03 February 2016 (has links)
In der Praxis der Filmseminare mit Studentinnen und Studenten hat sich gezeigt, dass diese meist nicht über hinreichendes Vorwissen für Filmanalysen verfügen und ihnen auch die Fachbegriffe im Bereich der filmischen Gestaltungsmittel fehlen. Da die Filmanalyse-Seminare allein schon wegen der jedes Universitäts-Zeitraster sprengenden Filmlänge sinnvollerweise als Blockveranstaltungen durchgeführt werden, bekommen die Studenten zur Vorbereitung und als Hilfmittel für eigene Filmanalysen eine grundständige Einführung. Dieses Basiswissen über „Filmsprache und Filmanalyse in der Medienpädagogik“ ist in den letzten zwanzig Jahren immer wieder optimiert worden und wird in der vorliegenden Fassung an der TU Dresden und der Universität Duisburg/Essen eingesetzt. / The experience with film seminars for students has shown that these mostly do not dispose of enough foreknowledge for film analyses and they also lack the technical terms of the cinematic means. Since the length of films blows up each university time slot pattern, and therefore the seminars are conducted as block events, the students get an introduction from scratch in an orientation session as basic knowledge and tools for their own film analysis. This basic knowledge of \'film language and film analysis in the media education\' has been optimized again and again in the last twenty years and is used in the present version at the TU Dresden and the University of Duisburg/Essen.
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Bearbeiten von Unterrichtsvideos durch Studierende in der Lehrerbildung: Darstellung einer Seminarmethode und Kurzbericht einer wissenschaftlichen Begleitforschung zweier Seminare an der Hochschule für Musik und Theater LeipzigPrantl, Daniel, Wallbaum, Christopher 10 August 2018 (has links)
Dieser Artikel stellt einerseits eine Seminarmethodik zum Einsatz des Analytical Short Films (ASF) in der Lehrerbildung und andererseits Ergebnisse einer wissenschaftlichen Begleitforschung zu zwei an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig (HMT) durchgeführten Seminaren vor. Dabei wurde die wissenschaftliche Begleitforschung im Rahmen des Verbundprojektes zum Videocampus Sachsen (VCS) gefördert. Unter einem Analytical Short Film wird hierbei ein Kurzfilm von drei bis vier Minuten Dauer verstanden, welcher, ergänzt um eine tabellarische Erläuterung, der sogenannten Complementary Information (CI), eine spezifische Perspektive auf eine gefilmt vorliegende Unterrichtsstunde darstellt. In den Seminaren hatten die Studierenden die Aufgabe, ASFs sowohl aus einer subjektiven Perspektive zur Thematik guter Musikunterricht als auch aus einer theoriegeleiteten Sichtweise zu erstellen und zu diskutieren. Zentrale Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung deuten an, dass die Studierenden durch den Einsatz der Methode vermehrt auf wissenschaftlicher Ebene argumentieren und dass deren Reflexionsstil in Orientierung an verbessert wird.
Weitere Informationen finden Sie unter:
https://video.tu-freiberg.de/media/embed?key=c51680312a24041f03bdcacf885df273 und
https://video.tu-freiberg.de/media/embed?key=293a145408f2e09870d8298cba87486c
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