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A memória do circo mambembe: o palhaço Cadilac e a reinvenção de uma tradiçãoSouza, Alda Fátima de 06 February 2012 (has links)
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memoria do circo mambembe (print) 18-01-13.pdf: 102900567 bytes, checksum: 502bf47bd6db1ac66c1bece5c7fde061 (MD5) / Approved for entry into archive by Marly Santos (marly@ufba.br) on 2018-08-21T20:49:03Z (GMT) No. of bitstreams: 1
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memoria do circo mambembe (print) 18-01-13.pdf: 102900567 bytes, checksum: 502bf47bd6db1ac66c1bece5c7fde061 (MD5) / Esta dissertação é o resultado de uma pesquisa que trata da atuação dos palhaços de quatro circos itinerantes, a partir do registro e da memória do Circo Mambembe e tem como objeto de estudo o
palhaço Cadilac. Para a realização desta pesquisa utilizou-se dados de sete entrevistas com dois filhos,
quatro netos e a viúva de João Francisco Silva, o palhaço Cadilac. Foram feitos cruzamentos
de dados entre as entrevistas, documentos de arquivos públicos, fotos, escritos do próprio palhaço
e registro das palhaçadas encenadas pelos netos do palhaço em questão. A partir do levantamento
destas informações foi possível identificar a forma de atuação nos pequenos circos mambembes,
o início de uma troupe circense e a forma de atuação dos palhaços que descendem de João Silva.
O resultado da análise de todo o material obtido evidenciou que a oralidade ainda é a forma de
transmissão mais utilizada por estes palhaços. Neste estudo é identificado como memória corporal
o conjunto de técnicas estabelecidas por cada palhaço, em cada encenação na construção de um
personagem-palhaço, apontando, ainda que as diversas formas de atuar destes palhaços são efêmeras
e tem seus roteiros modificados em cada localidade em que se apresentam. / RESUMÉ
Ce mémorie est le résult d’une recherche qui traite de la performance des clowns de quatre cirques
itinérants, à partir du dossier et de la Mémoire du Cirque Mambembe et son objet d’étude est le
clown Cadilac. Pour cette recherche, nous avons utilisé des données provenant de sept entrevues
avec deux enfants, quatre petits-enfants et la veuve de João Francisco Silva, le clown Cadilac. Des
croisements ont été faites entre les données des entrevues, des documents des archives publics,
des photos, des écrits du clown en question, et l’enregistrements des clowneries mises en scène
par ses petits-enfants. À partir de l’enquête de cette information a été possible d’identifier les
différents domaines des petits cirques mambembe, le débu d’une troupe de cirque et le mode de
fonctionnement de clowns descendants de João Silva. Le résult de l’analyse de tous les matériaux
obtenus ont montré que la tradition orale est encore le mode de transmission de clowneries le plus
utilisé de ces clowns. Dans cette étude, la mémoire du corps est identifié comme étant l’ensemble
des techniques établies pour chaque clown dans chaque scénario dans la construction d’un personnage
de clown, de pointage, bien que les différentes façons de réaliser ces clowns sont éphémères
et ont modifié leurs scripts dans chaque localité où sont présentés.
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Jean Amérys Ethik der Erinnerung. Die Materialisierung des Geistes im Koerper.Weiler, Sylvia 19 December 2008 (has links)
In dieser Dissertation wird Jean Amérys Ethik der Erinnerung auf ihre philosophischen, politischen und literarischen Implikationen hin untersucht. Dabei wird sie als ein moegliches philosophisches Fundament fuer den westdeutschen Auschwitz-Diskurs und die westdeutsche Nachkriegsliteratur vorgestellt. Ihre Besonderheiten gewinnen auf der Grundlage eines Vergleichs von Amérys erinnerungspolitischen Positionen mit jenen Theodor W. Adornos Kontur, der allgemein als der philosophische Begruender der deutschen Literatur nach 1945 gilt. Beide Intellektuelle denken ausgehend von ihrer Verfolgungserfahrung als Juden deutscher (Adorno) bzw. oesterreichischer (Améry) Herkunft. Doch anders als Adorno, dem 1938 die Emigration nach Amerika gelang, wurde Améry als politischer Widerstandskaempfer gefoltert und nach Auschwitz deportiert. Vor diesem Hintergrund geht es um die Frage nach der erkenntnistheoretischen Bedeutung der koerperlichen Erfahrung der Vernichtung beim Versuch, ein der Zaesur Auschwitz angemessenes Denken zu begruenden. Hierzu werden erstmals Amérys Anleihen bei dem Phaenomenologen Maurice Merleau-Ponty systematisch analysiert. Wie er geht auch Améry davon aus, dass die koerperliche Wahrnehmung eines Menschen in entscheidender Form ueber sein Engagement in Kultur und Gesellschaft mitbestimmt.
Im Rahmen der Forschungsarbeit werden saemtliche Werke Amérys beruecksichtigt, inklusive seiner zum Teil noch unveroeffentlichten Nachlass-Arbeiten. Sie ist in drei Teile aufgegliedert, in denen jeweils eine der Werkepochen, die Améry auf seinem Werdegang als politischer Schriftsteller durchlaeuft, zentral steht: sein politisches Erwachen 1934/35 in Wien, seine ersten Schreibversuche nach der Befreiung aus dem Konzentrationslager Bergen-Belsen zwischen 1945 und 1949, und zuletzt die Ethik der Erinnerung des kanonischen Améry, die er in zwei Werkepochen erarbeitet hat, in denen er sich jeweils unterschiedlichen Fragestellungen widmet.(1966-1974 und 1974-1978).
Aus der Literaturzeitschrift "Die Bruecke", die der 22jaehrige 1934 gemeinsam mit einem Freund herausgab, und Amérys Jugendroman "Die Schiffbruechigen" werden in den ersten beiden Kapiteln die fruehen philosophischen und aestetischen Urspruenge von Amérys Ethik eroertert. Im folgenden Kapitel rueckt die Vernichtungserfahrung des Autors in den Brennpunkt. Die Parameter ihrer ersten literarischen Verarbeitung in seinen Schriften aus der unmittelbaren Nachkriegszeit werden herausgestellt, die Améry in seinem Spaetwerk weitergedacht hat. Auf den vorangehenden Forschungsergebnissen aufbauend wird im letzten Kapitel Amérys Ethik der Erinnerung im Vergleich zu jener Theodor W. Adornos erarbeitet. Ihr phaenomenologisches Fundament wird dem geschichtsphilosophischen Fundament des Adornoschen Denkens gegenuebergestellt. Dabei wird gezeigt, dass nicht nur Amérys Denken, sondern auch seine Aesthetik phaenomenologisch ausgerichtet ist. Durch die Analysen in diesem Hauptteil der Dissertation, in dem erstmals alle Essay-Baende auf ihren erinnerungspolitischen Gehalt im Zusammenspiel untersucht wurden, wird Amérys Beitrag zur Begruendung einer postmodernen Ethik und der Gattung der Shoah-Literatur einsehbar.
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Jean Amérys Ethik der Erinnerung: die Materialisierung des Geistes im KörperWeiler, Sylvia 19 December 2008 (has links)
In dieser Dissertation wird Jean Amérys Ethik der Erinnerung auf ihre philosophischen, politischen und literarischen Implikationen hin untersucht. Dabei wird sie als ein moegliches philosophisches Fundament fuer den westdeutschen Auschwitz-Diskurs und die westdeutsche Nachkriegsliteratur vorgestellt. Ihre Besonderheiten gewinnen auf der Grundlage eines Vergleichs von Amérys erinnerungspolitischen Positionen mit jenen Theodor W. Adornos Kontur, der allgemein als der philosophische Begruender der deutschen Literatur nach 1945 gilt. Beide Intellektuelle denken ausgehend von ihrer Verfolgungserfahrung als Juden deutscher (Adorno) bzw. oesterreichischer (Améry) Herkunft. Doch anders als Adorno, dem 1938 die Emigration nach Amerika gelang, wurde Améry als politischer Widerstandskaempfer gefoltert und nach Auschwitz deportiert. Vor diesem Hintergrund geht es um die Frage nach der erkenntnistheoretischen Bedeutung der koerperlichen Erfahrung der Vernichtung beim Versuch, ein der Zaesur Auschwitz angemessenes Denken zu begruenden. Hierzu werden erstmals Amérys Anleihen bei dem Phaenomenologen Maurice Merleau-Ponty systematisch analysiert. Wie er geht auch Améry davon aus, dass die koerperliche Wahrnehmung eines Menschen in entscheidender Form ueber sein Engagement in Kultur und Gesellschaft mitbestimmt.<p>Im Rahmen der Forschungsarbeit werden saemtliche Werke Amérys beruecksichtigt, inklusive seiner zum Teil noch unveroeffentlichten Nachlass-Arbeiten. Sie ist in drei Teile aufgegliedert, in denen jeweils eine der Werkepochen, die Améry auf seinem Werdegang als politischer Schriftsteller durchlaeuft, zentral steht: sein politisches Erwachen 1934/35 in Wien, seine ersten Schreibversuche nach der Befreiung aus dem Konzentrationslager Bergen-Belsen zwischen 1945 und 1949, und zuletzt die Ethik der Erinnerung des kanonischen Améry, die er in zwei Werkepochen erarbeitet hat, in denen er sich jeweils unterschiedlichen Fragestellungen widmet.(1966-1974 und 1974-1978). <p>Aus der Literaturzeitschrift "Die Bruecke", die der 22jaehrige 1934 gemeinsam mit einem Freund herausgab, und Amérys Jugendroman "Die Schiffbruechigen" werden in den ersten beiden Kapiteln die fruehen philosophischen und aestetischen Urspruenge von Amérys Ethik eroertert. Im folgenden Kapitel rueckt die Vernichtungserfahrung des Autors in den Brennpunkt. Die Parameter ihrer ersten literarischen Verarbeitung in seinen Schriften aus der unmittelbaren Nachkriegszeit werden herausgestellt, die Améry in seinem Spaetwerk weitergedacht hat. Auf den vorangehenden Forschungsergebnissen aufbauend wird im letzten Kapitel Amérys Ethik der Erinnerung im Vergleich zu jener Theodor W. Adornos erarbeitet. Ihr phaenomenologisches Fundament wird dem geschichtsphilosophischen Fundament des Adornoschen Denkens gegenuebergestellt. Dabei wird gezeigt, dass nicht nur Amérys Denken, sondern auch seine Aesthetik phaenomenologisch ausgerichtet ist. Durch die Analysen in diesem Hauptteil der Dissertation, in dem erstmals alle Essay-Baende auf ihren erinnerungspolitischen Gehalt im Zusammenspiel untersucht wurden, wird Amérys Beitrag zur Begruendung einer postmodernen Ethik und der Gattung der Shoah-Literatur einsehbar.<p> / Doctorat en Langues et lettres / info:eu-repo/semantics/nonPublished
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