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Futterbau im Ökologischen Landbau - Futterbauerhebungen im Ökologischen Landbau – Vegetationsperiode 2005

Neumeister, Carsten, Köhler, Brigitte, Arp, Britta, Hänsel, Martin 30 May 2008 (has links)
Im Rahmen des Projektes „Unternehmensauswertung Ökologischer Landbau“ der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft wurden 16 ökologisch wirtschaftende Landwirtschaftsbetriebe über drei Wirtschaftsjahre betriebswirtschaftlich ausgewertet und einzelne Betriebszweige analysiert. Sechs der 16 Betriebe waren milchviehhaltende, sechs weitere mutterkuhhaltende Betriebe sowie weitere vier reine Marktfruchtbaubetriebe. Die Analysen bezogen sich auf den Marktfruchtbau, den Futterbau sowie die Milchvieh- bzw. Mutterkuhhaltung. Im Bereich des Futterbaus wurden die Erzeugungskosten einzelner Futtermittelarten ermittelt und die Einzelfuttermittel bewertet. Dabei stellte sich im Laufe der Analyse heraus, dass die Betriebsleiterangaben zu den Futterbauverfahren, insbesondere zu den Erträgen, häufig sehr ungenau waren. Teilweise waren keine Mengenaufzeichnungen im Betrieb vorhanden, teilweise wurden nur einfach zählbare Futtermittel quantitativ erfasst (Heuballen, Silageballen), jedoch nicht die in Fahrsilos gelagerten Futtermittel. Die Angaben zu den Einzelgewichten der zählbaren Futtermittel waren häufig geschätzt. Dies führte zu Grundfutterkosten, die nur bedingt belastbar sind. Besondere Schwierigkeiten bereitete die extreme Witterung des Jahres 2003. Viele Betriebsleiter konnten lediglich angeben, dass wesentlich weniger Futter gewachsen ist als in durchschnittlichen Jahren. Genauere Angaben zu Ertragseinbußen konnten nur diejenigen Betriebsleiter machen, die einen Antrag auf Dürrebeihilfe gestellt hatten, weil im Zuge des Antragsverfahrens die Erträge des Jahres 2003 ermittelt und mit den Erträgen der letzten drei Jahre verglichen wurden. Diese Erfahrung führte zu der Entscheidung, innerhalb des Projektes „Unternehmensauswertung Ökologischer Landbau“ genauere Erhebungen im Futterbau durchzuführen. Ziel der Untersuchung war daher vor allem die Erfassung der Nutzungen und die Ermittlung der Futtermittelmengen über eine Vegetationsperiode.
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Strategie Ökologischer Landbau Freistaat Sachsen 2023

30 August 2023 (has links)
Sachsen macht’s – mehr Bio. Mit Strukturen, Projekten, Förderung und Marketing stärkt das Sächsische Ministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft (SMEKUL) die Bio-Land- und Ernährungswirtschaft. Die Strategie Ökologischer Landbau des SMEKUL ist eines von mehreren Werkzeugen für die Agrar-, Umwelt- und Naturschutzwende im Freistaat Sachsen. Im Kern geht es um mehr Resilienz, mehr Krisenfestigkeit und sichere Einkommen für die Branche. Mit Zahlen, Fakten und interessanten Hintergrundinformationen bietet die Strategie Ökologischer Landbau Freistaat Sachsen 2023 einen umfassenden Einstieg in das Thema. Redaktionsschluss: 15.12.2022
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Berichte aus dem Ökolandbau 2021 - Das Ökofeld Roda: Ergebnisse zur langjährigen Bewirtschaftung von Feldversuchsflächen der Versuchsstation Roda in Sachsen

Meyer, Dietmar, Kolbe, Hartmut, Schuster, Martina 15 November 2021 (has links)
Ziel der Veröffentlichung ist es, wesentliche Ergebnisse und Erkenntnisse über das Ökofeld der Versuchsstation Roda, auch im Vergleich zu anderen ähnlichen Einrichtungen, zusammenfassend vorzustellen. Die Arbeit richtet sich vor allem an interessierte Landwirte, Verbände und die Beratung. Zu den markantesten Ergebnissen des Ökofeldes gehört, dass die Erträge der Feldfrüchte nach 17 Jahren ökologischer Bewirtschaftung auf einem vergleichsweise hohen Niveau liegen. Für den Durchschnitt der Winterweizenerträge nur 23 % niedriger gegenüber dem mittleren konventionellen Ertragsniveau in Sachsen. Im Ertragsniveau und im Erhalt der Bodenfruchtbarkeit war das Fruchtfolgesystem mit organischer Düngung dem System ohne Viehhaltung z. T. deutlich überlegen. Bewirtschaftungsformen mit Viehhaltung waren weniger anfällig gegenüber ungünstigen Veränderungen einzelner Merkmale des Nährstoffmanagements und waren damit einfacher zu führen als die Fruchtfolgesysteme ohne Vieh. Bei viehloser Bewirtschaftung muss ein höherer Aufwand zur Kontrolle der Bodenfruchtbarkeit betrieben werden, damit ggf. rechtzeitig Informationen zur Kurskorrektur in der Ausgestaltung der Fruchtfolgen und der Düngung vorliegen.:1 Einleitung 2 Natürliche Standortbedingungen 3 Anlagekonzept und Fruchtfolgen des Ökofeldes 4 Bewirtschaftungsmaßnahmen 5 Boden- und Pflanzenuntersuchungen 6 Entwicklung der Humus- und Nährstoffversorgung des Bodens 7 Ertragsentwicklung und Qualität der Ernteprodukte 8 Humus- und Nährstoffbilanzen 9 Diskussion und Schlussfolgerungen 10 Zusammenfassung 11 Danksagung 12 Literaturverzeichnis 13 Anlagen
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Landwirtschaft in Sachsen hat Zukunft

08 June 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende Broschüre gehört zu einer Trilogie im Rahmen des Dialogprozesses »Landwirtschaft in Sachsen hat Zukunft«, der im Jahr 2007 von Akteuren aus den verschiedensten Bereichen der sächsischen Landwirtschaft mit Vertretern der Forschung und der Verwaltung ins Leben gerufen wurde. Ziel war es, Strategien zu finden, wie sich Unternehmen der Branche an absehbare Veränderungen von natürlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen anpassen können. In acht Fachforen erfolgte über eine Analyse von bestehenden Rahmenbedingungen die Ableitung von Handlungserfordernissen für den einzelnen Betrieb, aber auch für Politik und branchenübergreifend den gesamten Sektor. Verschiedene Lösungsmöglichkeiten wurden im Rahmen von Projekten gesucht. Die Ergebnisse der Arbeit bis 2012 werden in den drei Broschüren vorgestellt.
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Standortangepasste Humusbilanzierung im ökologischen Landbau

Kolbe, Hartmut 20 July 2013 (has links) (PDF)
In der Broschüre steht die praxisorientierte Anwendung der Humusbilanzierung im Mittelpunkt. Für ein breites Standortspektrum werden Humusbilanzen für einzelne Fruchtarten und Fruchtfolgen von Marktfrucht- und Futterbaubetrieben unterschiedlicher Intensität berechnet.
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Ölfrüchte im Ökologischen Landbau / Informationen für die Praxis

Arp, Britta, Hänsel, Martin, Karalus, Wolfgang, Kolbe, Hartmut, Schuster, Martina, Jäckel, Ulf 24 February 2010 (has links) (PDF)
Kombiniert mit Versuchsergebnissen und Erfahrungsberichten aus der Praxis fasst die Broschüre die wichtigsten Anbauinformationen über die Ölfrüchte im ökologischen Landbau zusammen. Neben Raps, Sonnenblumen und Lein werden Aspekte des Anbaus von der Aussaat bis zur Ernte von bislang kaum angebauten Arten wie Senf, Leindotter, Ölmohn, Saflor und Sojabohnen beschrieben.
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Silomais im Ökolandbau

Schließer, Ingeborg, Kolbe, Hartmut 22 December 2010 (has links) (PDF)
In zwei Berichten werden der Einfluss von Saattermin und Gülledüngung sowie unterschiedliche Maßnahmen zur Unkrautregulierung auf Ertrag und Qualität von Silomais im ökologischen Landbau dokumentiert. Ein früher Saattermin erhöht die TM-Erträge. Alle geprüften Ausbringungsverfahren an Rindergülle (vor Saat breitflächig, Unterfußdüngung, 2-Blattstadium Injektion, 6-8-Blattstadium Schleppschlauch) sind praxistauglich und führen zu höheren Erträgen und besseren Qualitäten. Die Feldversuche zeigen, dass je nach vorhandener Technik verschiedene Strategien der Unkrautregulierung erfolgreich umgesetzt werden können.
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Berichte aus dem Ökolandbau

Schuster, Martina, Kolbe, Hartmut, Bauer, Katharina, Jäckel, Ulf 06 May 2015 (has links) (PDF)
Im ersten Teil des Heftes wird der Einfluss von Stroh- und Gründüngung auf den Ertrag und die Qualität von Öko-Hafer untersucht. 3-jährige Feldversuche zeigen, dass Strohdüngung einen leichten, nicht signifikanten Ertragsrückgang bei Hafer zur Folge hat. Gründüngung dagegen führt sowohl mit Leguminosen als auch mit Gras zu deutlichen Mehrerträgen. In einem weiteren Beitrag werden 10 Jahre Ökolandbau im Lehr- und Versuchsgut Köllitsch ausgewertet. Dabei zeigt sich, dass trotz negativer Nährstoffbilanzen für N, P, K und Mg lediglich bei K eine Unterversorgung messbar wird. Die Erträge der angebauten Kulturen spiegeln bislang noch keinen K-Mangel wider. Die Humusbilanz der Fruchtfolge ist trotz unterbliebener organischer Düngung positiv. Die Veröffentlichung bietet Informationen für Öko-Landwirte und Umstellungsinteressierte.
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Potenziale der Leguminosen

Gocht, Ronald 12 July 2011 (has links) (PDF)
Ab einem Preisniveau von 2 Euro/kg für industriell hergestellten Stickstoff wird der Leguminosenanbau durch die biologische Stickstofffixierung in der konventionellen Landwirtschaft wirtschaftlich vorteilhaft. Körnermais und teilweise Winterraps können dann von Ackerbohnen aus den Fruchtfolgen verdrängt werden. Dies wurde mittels Linearer Programmierung für einen durchschnittlichen landwirtschaftlichen Betrieb in Sachsen errechnet. Kleearten und Luzerne als Futterpflanzen werden unter diesem Blickwinkel aber erst ab Kosten von 2,30 Euro/kg Industriestickstoff konkurrenzfähig gegenüber Silomais. Letztlich entscheiden vor allem die Preis-Kosten-Relationen von Betriebsmitteln und Agrarerzeugnissen über den Einsatz der biologischen Stickstoffgewinnung. Dazu wurden zwei Szenarien dargestellt. Nicht zu erwarten ist, dass stark steigende Preise für Mineralstickstoffdünger in Zukunft zur vermehrten Umstellung auf ökologischen Landbau führen werden, einem Anbausystem, das sich fast vollständig auf die legume Stickstoffbindung stützt.
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Gender perspectives in the adoption of organic cotton in Benin a farm household modelling approach

Tovignan, Dansinou Silvère January 2005 (has links)
Zugl.: Giessen, Univ., Diss., 2005

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