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„Divided we fall“Hermann, Konstantin 23 September 2009 (has links) (PDF)
Het zal niet meer lang duren. – „Es soll nicht mehr lange dauern“ schrieb Prinz Bernhard der Niederlande im Londoner Exil 1943. Doch der Zweite Weltkrieg sollte noch ganze zwei Jahre dauern, noch Millionen Menschenleben fordern. In dieser Zeit, als um das Schicksal der Welt gerungen wurde, führte der Schriftsteller Hans Roger Madol mit den zahlreichen sich in London befindlichen Regierungsangehörigen, Präsidenten und Souveränen im Exil Gespräche über die aktuelle Situation und die zu erwartende und zu gestaltende Entwicklung nach dem Krieg.
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Walter Henn und DresdenGärling, Robert 24 September 2009 (has links) (PDF)
Jeden Studierenden prägt seine Alma mater ein Leben lang. Walter Henns Laufbahn begann an der Technischen Hochschule Dresden, über die er sagte: „Der eine oder der andere wirft mir vielleicht vor, dass ich undankbar bin, wenn ich diese Hochschule verlasse, aber an der Hochschule, an der man studiert hat, promoviert hat, Assistent und schließlich Professor war, an dieser Hochschule wächst man nicht mehr weiter.“ (Manuskript-Fragment der Abschiedsvorlesung, S. 36, Mscr.Dresd.App. 2842, 187). Ungewöhnlich früh hat er selbst Einfluss auf die bauliche Entwicklung der kriegszerstörten Stadt genommen, die er 1955 auch wegen der zunehmenden ideologischen Einengung verließ. Prof. em. Dr.-Ing. Dr. techn. h.c. mult. Walter Henn starb am 13. August 2006. Er war ein Architekt und Bauingenieur, der so vielfältig in Erscheinung trat: als einer der federführenden Architekten beim Wiederaufbau der TH Dresden nach 1945, der heutigen Technischen Universität, als Architekt zahlreicher Industrie- und Ingenieursbauten im In- und Ausland, als Wissenschaftler im disziplinären Austausch über politische Grenzen hinweg, als Vermittler zwischen den politischen Systemen, als Publizist.
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2010 – Innenansichten der SLUBHerbst, Julia, Kühnemann, Bärbel, Meyer, Juliane 24 September 2009 (has links) (PDF)
Auf der Suche nach kreativen Ideen für ein Kalenderlayout, mit dem unverkennbar die SLUB assoziiert wird, hat die SLUB im September 2008 eine Kooperation mit der Akademie für Informations- und Kommunikations-Design (AIK) vereinbart. Im Rahmen eines an der AIK als Abschlussarbeit im Schuljahr 2008/2009 durchgeführten Kompetenzprojektes, dem „Gesellenstück“ zum Nachweis der beruflichen Kompetenz, setzten sich drei angehende gestaltungstechnische Assistentinnen der Fachrichtung Grafik mit der Thematik auseinander und legten abschließend drei von der Herangehensweise sehr differenzierte Kalenderlayouts vor.
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Weit mehr als ein NotbehelfBonte, Achim 19 December 2009 (has links) (PDF)
Jeder dritte Deutsche über 14 Jahren engagiert sich ehrenamtlich. Viele Bereiche unseres öffentlichen Lebens sind ohne Ehrenamt kaum vorstellbar. Ehrenamtliche kommen aus allen sozialen Schichten und Altersgruppen: Schüler, Studierende, Berufstätige, Arbeitslose und Senioren – sie alle finden in Kirchen, Schulen und Kliniken, Vereinen und Verbänden, in Museen, Archiven und Bibliotheken vielfältige Gelegenheit, Zeit und Talente einzubringen.
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SLUBlick!Bonte, Achim, Jung, Thomas 19 April 2010 (has links) (PDF)
Die SLUB initiierte einen Fotowettbewerb, um die Bibliothek einmal aus Sicht der Nutzer darstellen zu lassen. Jeder Teilnehmer konnte mit fünf Bildern teilnehmen, wobei thematisch keine Grenzen gesetzt waren. Als Gewinn wurden Sachpreise im Wert von mehreren Hundert Euro ausgeschrieben. 200 Fotografien lagen nach vier Wochen vor. Die Auswahl wurde sowohl von einer Jury, als auch von Benutzern der Web- Galerie getätigt. Die Veröffentlichung der preisgekrönten Bilder habe den vorwiegend jungen Fotografen ein beachtetes Forum und einige Referenzen eingebracht. Die besten Bilder werden im SLUBlog vorgestellt und im Magazin BIS abgedruckt.
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SLUB-Kurier14 March 2011 (has links) (PDF)
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SLUB-Kurier14 March 2011 (has links)
Der „SLUB-Kurier“ erschien von 1987 bis 2007. Als Informationsblatt „SLB-Kurier“ berichtete er zunächst über die Arbeit der Sächsischen Landesbibliothek. Mit der Fusion der Sächsischen Landesbibliothek und der Universitätsbibliothek Dresden zur Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) wurde aus dem „SLB-Kurier“ der „SLUB-Kurier“. Die 21 Jahrgänge des Bibliotheksmagazins spiegeln eine besonders spannende Zeitgeschichte wider, denn neben politischen haben auch technische und kulturelle Entwicklungen die Arbeit in den Bibliotheken grundlegend verändert. Bibliotheken sind heute auf vielfältige Weise miteinander vernetzt und kooperieren in gemeinsamen Projekten. Diesem Miteinander in der sächsischen Bibliothekslandschaft widmet sich „BIS : Das Magazin für Bibliotheken in Sachsen“. Es hat 2008 den „SLUB-Kurier“ abgelöst.
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SLUB-Kurier14 March 2011 (has links) (PDF)
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SLUB-Kurier15 March 2011 (has links) (PDF)
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SLUB-Kurier15 March 2011 (has links) (PDF)
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