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The manuscripts of Drummond of Hawthornden

MacDonald, Robert H. January 1969 (has links)
Literary remains often survive more by good luck than good management: looking at the history of the Hawthornden MSS the wonder is that they exist at all. For more than one hundred and fifty years after Drummond's death his papers were treated in a most casual way; handed out to editors, looked over, neglected, lost, scribbled upon and shuffled, till we might think ourselves fortunate to have any left. In the last century a responsible scholar came forward to save what he could, and one of his first emotions was an intense regret at the amount of valuable material that had been destroyed. Drummond died in 1649, leaving behind him in manuscript an unpublished history, several unpublished political essays, a considerable number of posthumous poems, some letters, commonplace books and miscellaneous notes. The history and the essays were at first thought too controversial for immediate publication, and the poems had been suppressed by Drummond himself; nevertheless six years later the bulk of this material was offered to the public. Drummond's son William was a youth of fourteen on his father's death; Drummond's brother-in-law, Sir John Scot of Scotstarvet, sorted through the MSS and sent to the printer Richard Tomlins in London the history and some letters, and a year later, some poems. (The originals may have gone to London, but it seems more likely that Sir John had copies made for Tomlins and his editors, Mr. Hall and Edward Phillips.) During the next fifty years the MSS lay at Hawthornden, where they were pawed over from time to time by Drummond's son, now Sir William, and scribbled upon by Drummond's daughter Eliza. Sir William went through the papers and marked the contents - perhaps with a thought to their publication - and censored the letters, erasing as many phrases referring to the family poverty as caught his eye. He may have destroyed some leaves, for there are gaps in this volume of the MSS.
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Walter Henn und Dresden

Gärling, Robert 24 September 2009 (has links) (PDF)
Jeden Studierenden prägt seine Alma mater ein Leben lang. Walter Henns Laufbahn begann an der Technischen Hochschule Dresden, über die er sagte: „Der eine oder der andere wirft mir vielleicht vor, dass ich undankbar bin, wenn ich diese Hochschule verlasse, aber an der Hochschule, an der man studiert hat, promoviert hat, Assistent und schließlich Professor war, an dieser Hochschule wächst man nicht mehr weiter.“ (Manuskript-Fragment der Abschiedsvorlesung, S. 36, Mscr.Dresd.App. 2842, 187). Ungewöhnlich früh hat er selbst Einfluss auf die bauliche Entwicklung der kriegszerstörten Stadt genommen, die er 1955 auch wegen der zunehmenden ideologischen Einengung verließ. Prof. em. Dr.-Ing. Dr. techn. h.c. mult. Walter Henn starb am 13. August 2006. Er war ein Architekt und Bauingenieur, der so vielfältig in Erscheinung trat: als einer der federführenden Architekten beim Wiederaufbau der TH Dresden nach 1945, der heutigen Technischen Universität, als Architekt zahlreicher Industrie- und Ingenieursbauten im In- und Ausland, als Wissenschaftler im disziplinären Austausch über politische Grenzen hinweg, als Vermittler zwischen den politischen Systemen, als Publizist.
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Zum Gedenken an Willy Wolff

Sauer, Helgard 15 January 2007 (has links) (PDF)
Zwei Drucke von Willy Wolff, ein Porträt dieses Künstlers von Max Uhlig sowie eine Zeichnung von Curt Querner aus dem Besitz Wolff's wurden der SLUB von Frau Gerda Dudeck geschenkt, die von 1970 bis zum Tod Willy Wolff's 1985 mit dem Künstler zusammenlebte und die dadurch zur besten Kennerin seines Werkes wurde....
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Das Prinzip Genauigkeit

Bürger, Thomas 19 April 2010 (has links) (PDF)
Den Nachlass Victor Klemperers konnte die Sächsische Landesbibliothek 1977 von seiner Witwe erwerben. Zum 50. Todestag des Romanisten veranstaltete die SLUB Dresden gemeinsam mit der TU Dresden und der Gesellschaft für Deutsche Sprache eine Gedenkveranstaltung. Auf dieser wurde aus den Tagebüchern gelesen und Bilder aus dem Leben Klemperers gezeigt. Die digitale Edition der Tagebücher wird durch Walter Nowojski ständig erweitert.
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Walter Henn und Dresden: Zur laufenden Erschließung des Nachlasses an der SLUB

Gärling, Robert 24 September 2009 (has links)
Jeden Studierenden prägt seine Alma mater ein Leben lang. Walter Henns Laufbahn begann an der Technischen Hochschule Dresden, über die er sagte: „Der eine oder der andere wirft mir vielleicht vor, dass ich undankbar bin, wenn ich diese Hochschule verlasse, aber an der Hochschule, an der man studiert hat, promoviert hat, Assistent und schließlich Professor war, an dieser Hochschule wächst man nicht mehr weiter.“ (Manuskript-Fragment der Abschiedsvorlesung, S. 36, Mscr.Dresd.App. 2842, 187). Ungewöhnlich früh hat er selbst Einfluss auf die bauliche Entwicklung der kriegszerstörten Stadt genommen, die er 1955 auch wegen der zunehmenden ideologischen Einengung verließ. Prof. em. Dr.-Ing. Dr. techn. h.c. mult. Walter Henn starb am 13. August 2006. Er war ein Architekt und Bauingenieur, der so vielfältig in Erscheinung trat: als einer der federführenden Architekten beim Wiederaufbau der TH Dresden nach 1945, der heutigen Technischen Universität, als Architekt zahlreicher Industrie- und Ingenieursbauten im In- und Ausland, als Wissenschaftler im disziplinären Austausch über politische Grenzen hinweg, als Vermittler zwischen den politischen Systemen, als Publizist.
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Das Prinzip Genauigkeit: Zu Victor Klemperers 50. Todestag

Bürger, Thomas 19 April 2010 (has links)
Den Nachlass Victor Klemperers konnte die Sächsische Landesbibliothek 1977 von seiner Witwe erwerben. Zum 50. Todestag des Romanisten veranstaltete die SLUB Dresden gemeinsam mit der TU Dresden und der Gesellschaft für Deutsche Sprache eine Gedenkveranstaltung. Auf dieser wurde aus den Tagebüchern gelesen und Bilder aus dem Leben Klemperers gezeigt. Die digitale Edition der Tagebücher wird durch Walter Nowojski ständig erweitert.
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Nachlasserschließung im Deutschen Exilarchiv 1933 - 1945 unter besonderer Berücksichtigung der Benutzersicht

Asmus, Sylvia 09 February 2010 (has links)
Als zeitgeschichtliche und kulturhistorische Quellen können Nachlässe für die Forschung nur relevant werden, wenn sie erschlossen und damit recherchierbar sind. Diese Grundvoraussetzung kann von vielen verwahrenden Institutionen nicht mehr in ausreichender Weise geschaffen werden, Bestandszugang und Erschließungsleistung stehen häufig in einem Missverhältnis. Auch die Situation der Nachlasssammlung des Deutschen Exilarchivs 1933 – 1945 der Deutschen Nationalbibliothek, auf die sich die vorliegende Untersuchung bezieht, stellt sich entsprechend dar. Für die Definition einer minimalen, aber dennoch nutzbringenden Erschließungsleistung ist die Bewertung von Erschließungsalternativen durch die Benutzer von großer Relevanz. Anhand von Auswertungen von Benutzeranfragen und Vor-Ort-Benutzungen sowie persönlichen Interviews und einer Onlinebefragung wurden die Bedürfnisse der Benutzer des Deutschen Exilarchivs 1933-1945 und deren Bewertung des Informationsangebots erfragt. Die vorliegende Untersuchung hat Ansätze zur Vereinfachung und damit zur Beschleunigung der Nachlasserschließung ergeben. Vereinfachte, auch stark vereinfachte Konvolutbeschreibungen wurden von den Probanden sehr positiv bewertet. Detailangaben als Bestandteil der aktuell praktizierten Formalerschließung wurden dagegen nicht als unbedingt notwendige Erschließungsinformation bestätigt; zudem waren Teile der Erschließungsdaten aus Benutzersicht nicht ausreichend verständlich. Für die Präsentation von Erschließungsdaten und Digitalisaten ist im Bereich der Nachlasserschließung die Forderung nach einer „kulturgutaffinen“ Umsetzung zu unterstützen. Der geeigneten Präsentation von Nachlassgliederungen und der Möglichkeit der Navigation in Bestandsstrukturen kommt dabei besondere Bedeutung zu. Groberschließung bedeutet die Entscheidung für eine bewusste Qualitätsminderung bei der Nachlasserschließung. Zumindest temporär müssen der Zeitfaktor und die Verständlichkeit und Auffindbarkeit von Erschließungsinformationen vor der Forderung nach einer möglichst genauen Beschreibung rangieren. / Literary estates can only be used as contemporary sources for historical and cultural research when they are indexed and searchable. In many archives and libraries this basic prerequisite can no longer be provided sufficiently, since additions to the collections and indexing activity often grow disproportionately. The situation of the collection of literary estates of the Deutsches Exilarchiv 1933-1945 of the Deutsche Nationalbibliothek, subject of this survey, reflects this divergence. The evaluation of alternative indexation by users themselves is very important for the definition of a reduced but nevertheless useful indexation. An analysis of users’ inquiries, on-site usage, personal interviews and an online questionnaire of Deutsche Exilarchiv 1933-1945 users and their appraisal of the offered information was the basis of ascertaining user needs. The presented study resulted in approaches towards simplification that will result in speeding-up indexation of the bequests. Simplified and even starkly simplified descriptions of convolutes were evaluated very positively by the interviewed users. On the contrary, detailed entries which are part of the current descriptive indexing were not confirmed as absolutely necessary information. Apart from this, from the users’ perspective part of the indexation data were not sufficiently comprehensible. The presentation of indexing data and digitized orginals should be oriented on the specification presets by the material. Of special importance in the presentation of literary estates are appropriate outlines and tools for navigating the structures. Rough indexing implies the conscious decision for quality reduction when indexing literary estates. At least for the time being the time factor for indexation, comprehensibility and retrieval, will have preference at the cost of descriptive indexation as exact as possible.
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Autographennachweise online / Pilotphase des DFG-Projektes "Dezentrale Rektrokonversion von Nachweisen zu Autographen und Nachlässen" erfolgreich abgeschlossen

Haffner, Thomas, Aurich, Frank 15 January 2007 (has links) (PDF)
Die Konversion konventioneller Kataloge ist - wie einst ihre Erstellung - eine Generationenaufgabe. Zu den Zielen der Abteilung Sammlungen zählt die vollständige Konversion des Autographenkataloges der Handschriftensammlung....
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Zum Gedenken an Willy Wolff

Sauer, Helgard 15 January 2007 (has links)
Zwei Drucke von Willy Wolff, ein Porträt dieses Künstlers von Max Uhlig sowie eine Zeichnung von Curt Querner aus dem Besitz Wolff''s wurden der SLUB von Frau Gerda Dudeck geschenkt, die von 1970 bis zum Tod Willy Wolff''s 1985 mit dem Künstler zusammenlebte und die dadurch zur besten Kennerin seines Werkes wurde....
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Autographennachweise online: Pilotphase des DFG-Projektes "Dezentrale Rektrokonversion von Nachweisen zu Autographen und Nachlässen" erfolgreich abgeschlossen

Haffner, Thomas, Aurich, Frank 15 January 2007 (has links)
Die Konversion konventioneller Kataloge ist - wie einst ihre Erstellung - eine Generationenaufgabe. Zu den Zielen der Abteilung Sammlungen zählt die vollständige Konversion des Autographenkataloges der Handschriftensammlung....

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