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Wirtschaftliche und politische Prämissen des Landschaftsgartens in England und in Deutschland /Cattelan, Reto. January 1980 (has links)
Diss. Nr. 6680 techn. Wiss. ETH Zürich.
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Der Landschaftsgarten als Lebensmodell : zur Symbolik der "Gartenrevolution" in Europa /Tabarasi, Ana-Stanca. January 2007 (has links)
Univ., Diss.--Roskilde, 2006. / Literaturverz. S. 475 - 512.
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Künstliche Felspartien in der Gartenkunst des 19. Jahrhunderts : der Kurpark in Wiesbaden /Schönberger, Kai. January 2009 (has links)
Diplomarbeit Leibnitz Universiẗat Hannover, 2003.
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Künstliche Felspartien in der Gartenkunst des 19. Jahrhunderts der Kurpark in WiesbadenSchönberger, Kai January 2003 (has links)
Zugl.: Hannover, Univ., Diplomarbeit, 2003
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Bürgerliche Privatgärten in deutschen Landen um 1800 : Fallstudien zu Gestalt, Nutzung und Bedeutung im Kontext des gesellschaftlichen UmbruchsLang, Gundula January 2007 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2005
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Der Landschaftsgarten als Lebensmodell zur Symbolik der "Gartenrevolution" in EuropaTabarasi, Ana-Stanca January 2006 (has links)
Zugl. Kurzfassung von: Roskilde, Univ., Diss., 2006
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Untersuchungen zur Entwicklung des Landschaftsgartens Aggerbogen zum Standort ökologischer Vielfalt unter der Nutzung als außerschulischer LernortSalomon, Susanne. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2005--Bonn.
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Der Deutsche Garten: Die Konstruktion eines nationalen Gartenstils am Beispiel sächsischer Gartenanlagen (1750–1830)Drebinger, Sylvia 15 September 2020 (has links)
Die forschungsleitende Fragestellung, die der vorliegenden Arbeit zugrunde liegt, geht auf die Überlegungen des Gartentheoretikers Christian Cay Lorenz Hirschfeld zurück, der um 1780 seine Zeitgenossen zur Einführung eines deutschen Gartenstils aufrief. Obwohl der Appell bis in die 1820er Jahre ein beachtliches Medienecho unter dem garteninteressierten Laien- und Fachpublikum hervorrief, geriet diese Debatte ab der Mitte des 19. Jahrhunderts fast vollständig in Vergessenheit, so dass der Deutsche Garten aktuell ein Forschungsdesiderat darstellt, das weder seitens der Geschichtswissenschaft oder der Kunstgeschichte noch in der Landschaftsarchitektur oder der Gartendenkmalpflege vertiefende Betrachtung fand. Auf diesem Befund aufbauend, untersucht die Arbeit mit den Methoden der Geschichts- und Landschaftswissenschaft die theoretische und praktische Entwicklung eines eigenständigen deutschen Gartenstils im 18. und frühen 19. Jahrhundert. Verschiedene gartenhistorische Entwicklungsstufen werden dabei aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet mit dem Ziel, den Quellenbegriff „Deutscher Garten“ hinsichtlich seiner Entstehung, Etablierung und Verbreitung zu dechiffrieren sowie seine Übertragungsprozesse und strategien von der Konstruktion in die faktische Anwendung offenzulegen. Diese Überführung des deutschen Gartenstils in die Praxis wird beispielhaft an sächsischen Gartenanlagen nachgewiesen. Unter Zuhilfenahme der von Burbulla vorgenommenen Typologisierung nationaler Gartenstile wird die Kontroverse um eine zielgerichtete Inszenierung des Deutschen Gartens als politische Landschaft thematisiert. Zu diesem Zweck werden deutschsprachige Quellen der Gartenkunst inhaltlich untersucht und in ihren historischen Entstehungskontext eingeordnet. Daraus resultiert die Möglichkeit, die Aussagen der Verfasser hinsichtlich Bedürfnissen, Zukunftsängsten sowie Wert- und Weltvorstellungen zu hinterfragen, die in der Vorstellung vom Garten als Sinnbild für den ‚Charakter der Nation‘ mündeten. Die Gestaltungsvorschläge zum Deutschen Garten wiesen dabei eine auffällige Homogenität auf, waren besonders durch die Mode der Natürlichkeit sowie eine bürgerlich-protestantische Werteorientierung geprägt und fanden ihren Ausdruck in einer spezifischen Form nützlich-schöner Gartengestaltung.
In der Bearbeitung dieses Zusammenhangs führt die Arbeit die literarisch vorgeprägten Weltbilder aufklärungsaffiner Kreise und die Patriotismusforschung mit den Ansätzen der Gartengeschichtsschreibung zusammen. Denn insbesondere durch die literarischen Bewegungen der Empfindsamkeit sowie des Sturm und Drang wurden nationale Sujets zum zentralen Inhalt gefühlsbetonter Literatur- und Geschichtserzählung. Zur Steigerung des Interesses und zur vertiefenden Wirkung dieser Diskurse erfolgte die Einbettung des Erzählten häufig in Natur- und Gartenbilder, woraus sich der Konnex für eine Überführung nationaler Themen in die Gartenkunst ergab. Die permanente Rückbindung zeitgenössischer aufklärerischer Debatten an die Natur bzw. an eine natürliche Ordnung der Dinge machte den Garten gleichzeitig zur Projektionsfläche naturrechtsphilosophischer Kontroversen, die sich in einem breiten Spektrum naturverehrender und naturreligiöser Zeichensetzungen ausdrückten.
Darauf aufbauend werden im zweiten Teil der Arbeit gestalterische Merkmale herausgearbeitet, die die Inszenierung des Deutschen Gartens als Ort kollektiven Erinnerns und identitätsstiftenden Handelns ermöglichen. Die Gestaltungscharakteristika werden bezüglich ihrer normativen, symbolischen und traditionellen Bedeutung hinterfragt und hinsichtlich ihrer Funktionen und ihrer gartenkünstlerischen Umsetzbarkeit analysiert. Anschließend werden die Bestandteile zueinander in Beziehung gesetzt und der Deutsche Garten als Symbol einer gesellschaftlichen und politischen Wertegemeinschaft thematisiert. Daran anknüpfend erfolgt eine Betrachtung der Breitenwirkung des Konzepts des Deutschen Gartens. Ist dieser anfänglich als konstruierter und abgeschlossener Privatraum entstanden, so bedarf es bei der Untersuchung der Praxisbeispiele insbesondere der Analyse der soziokulturellen Hintergründe der jeweiligen Gartenbesitzer. Dabei werden neben hinterlassenen Akten, Briefen, Tagebuchaufzeichnungen, Plänen und Abbildungen vor allem familiäre und berufliche Lebensumstände, Standeszugehörigkeit, Religion sowie die Mitgliedschaft in ökonomischen, patriotischen und gemeinnützigen Sozietäten oder freimaurerische Kontexte in die Betrachtung einbezogen. Auf diese Weise wird die Trägerschicht des Deutschen Gartens untersucht und nach ihren Ambitionen zur Errichtung eines Gartens im deutschen Stil befragt. Der Garten wird damit auch als eigenständiger Rechts - und Sozialraum im Rahmen der Grundherrschaft thematisiert.
Der Aufbau der Arbeit folgt dem Konzept des Ineinandergreifens von Theorie und Praxis, wobei folgende Fragenkomplexe bearbeitet werden: Zum einen wird herausgearbeitet, welche gartenkünstlerischen Vorbildmodelle bei der Konstruktion des Deutschen Gartens zur Verfügung standen und auf welche Orientierungs- und Begründungssysteme diese rekurrierten. Diesbezüglich kann aufgezeigt werden, dass der Deutsche Garten ein mehrdeutiges Konzept darstellt, in das politische Ordnungsvorstellungen ebenso wie vielschichtige Transzendenzbezüge projiziert wurden, die wiederum ihre Legitimation im Rückgriff auf die Ideen der Ursprünglichkeit der Natur bzw. des Naturzustandes fanden. Der Inszenierung des Naturzustandes oblag daher auch für den Deutschen Garten eine besondere Bedeutung. Diese nährte sich aus dem öffentlichen Diskurs, der die geometrische Gestaltung des Barockgartens als Manifestation eines denaturierten und höfisch geprägten Lebensstils festschrieb, während in der scheinbaren Ungezwungenheit des Landschaftsgartens die Einswerdung des Menschen mit der Natur postuliert wurde. Gefragt wird daher, in welcher Weise besagte Auseinandersetzung die äußere Gestaltung und innere Konnotation eines deutschen Gartenstils beeinflusst hat. Bildete die Natur im Deutschen Garten die Basis für ein kollektives Identifikationskonzept und für gemeinsinnstiftende Gestaltungsideen? Wie sollten diese Konzepte und Ideen aussehen und welche Inhalte und Werte sollten transportiert werden? Zum Zweiten werden mittels vergleichender Analyse zahlreicher zeitgenössischer Publikationen Gestaltungsvorschläge auf ihre Konsistenz, Persistenz und Rezeption geprüft. Von besonderem Interesse ist dabei der Nachweis charakteristischer Gestaltungsmuster und Wesensmerkmale, die den deutschen Gartenstil von anderen nationalen Gartenformen unterscheiden sollten. Konnten diese Merkmale, einschließlich ihrer zugewiesenen Bedeutung, den massiven Veränderungen der gesellschaftspolitischen Zeichensysteme der Sattelzeit standhalten? Oder konnte ein Überdauern nur mittels selektiver Anpassung der Inhalte durch Erweiterung, Erneuerung oder auch Dezimierung einzelner gestalterischer Merkmale gewährleistet werden? Drittens wird nach Beweggründen und Initiativen gefragt, die eine Überführung des Deutschen Gartens aus der Theorie in die Praxis möglich machten. Die erarbeiteten Gestaltungsmerkmale und inhalte des Deutschen Gartens werden an vier exemplarisch ausgewählten Gartenanlagen nachgewiesen. Diese zwischen 1747 und 1822 auf sächsischem Gebiet entstandenen Landschaftsgärten in Altdöbern, Röhrsdorf, Machern und Lützschena werden vor dem Hintergrund ihrer historischen Entwicklung auf das Vorhandensein von Gestaltungsschwerpunkten untersucht. Konnte der Deutsche Garten seinem Anspruch als Abbild eines neuen, freiheitlichen Ordnungsmodells, das eine kollektive Identifikationsmöglichkeit für alle ‚Deutschen‘ bereitstellte, gerecht werden? Die begrenzte Zugänglichkeit der Gärten lässt ebenso wie die abgeschiedene Lage außerhalb der Städte am oben definierten Allgemeingültigkeitsanspruch zweifeln. Daher wird weiterführend die Auswirkung eines deutschen Gartenstils auf die Gestaltung öffentlicher Grünanlagen am Beispiel der Konzeption von Stadtgärten wie dem Großen Garten in Dresden ab 1813 oder von Kuranlagen wie den Tharandter Promenaden ab 1793 untersucht. Abschließend wird die Frage erörtert, ob der ideelle Anspruch des Deutschen Gartens überdauern konnte und inwieweit die heutige Wahrnehmung und Gestaltung von Grünanlagen von der historischen Entwicklung beeinflusst wird.:1 Vorwort
1.1 Forschungsstand
1.2 Zielstellung der Arbeit
1.3 Quellenmaterial
Teil A
2 Der Deutsche Garten – ein theoretisches Konstrukt?
2.1 Von der Insel auf den Kontinent. Die Erfolgsgeschichte des Landschaftsgartens im Alten Reich
2.1.1 Das Konstrukt des Deutschen Gartens in der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts
2.1.2 Die Aufwertung des Gartens als Ergebnis einer sich wandelnden Naturanschauung
2.1.3 Von der Nützlichkeit der schönen Natur 49
2.2 I. Phase (1730–1750): Übernahme des insularen Gartenmodells und allgemeine ‚Anglophilie’
2.2.1 Die moralische Wochenschrift „Der Patriot“ als Vermittler eines deutschen Gartengeschmacks
2.2.2 Die Überführung des Gartenbildes ins zeitgenössische Diskursfeld bei Gottscheds „Der Biedermann“
2.3 II. Phase (1750–1780): Hinwendung zum „National-Geschmack“ – kritische Auseinandersetzung mit französischen und englischen Einflüssen im Alten Reich
2.3.1 Die Mode des Natürlichen
2.3.2 Das Natürliche als Inbegriff des ‚guten Geschmacks’
2.3.3 Kritik am Barock
2.3.4 Hinwendung zur Natürlichkeit und Empfindsamkeit
2.3.5 Entwicklung eines neuen Kunstverständnisses
2.3.6 Zusammentreffen von Adel und Bürgertum in der Mode der Empfindsamkeit
2.3.7 Kultur als Angleichungsprozess
2.3.8 Kritik an der Empfindsamkeit anhand von Gartenmetaphern
2.3.9 Auf der Suche nach dem Mittelweg
2.3.10 Abgrenzung zu den englischen und französischen Vorbildern
2.3.11 Die Konjunktur des ‚Deutschen’ und ihr Einfluss auf die Gartenkunst
2.4 III. Phase (1780–1800): Positionierung des Deutschen Gartens mit dem Leitmotiv „nützlich und schön“
2.4.1 Hirschfeld und die Idee vom Deutschen Garten als Mittelweg
2.4.2 Schiller und der Deutsche Garten – ein Garten für „Auge, Herz und Verstand“
2.4.3 Der Naturgarten – ein Deutscher Garten
2.4.4 Der Deutsche Garten – ein bürgerlicher Garten bei Sickler
2.4.5 Der „interessierende Garten“ – ein Deutscher Garten bei Grohmann
2.4.6 Der Deutsche Garten – ein englisch-deutsches Lustwäldchen bei Christ
2.5 Fazit
3 Der Weg der Ökonomik in die deutsche Gartenkunst
3.1 Vorbilder für das ästhetisch-ökonomische Garten-Konzept
3.2 Landesherrliche Vorbilder der ästhetisch-ökonomischen Aufklärung
3.3 Die Anlage von Obstgärten und Baumschulen als Mittel zur Landesverbesserung
3.3.1 Ökonomische Aufklärung und ihr Stellenwert für den deutschen Gartenstil
3.3.2 Das sächsische Rétablissement und seine Auswirkungen auf eine ökonomische Gartengestaltung
3.3.3 Baumschulen und Fruchtbaumfelder als Merkmal nützlich-schöner Gartenkunst in Theorie und Praxis
3.3.4 Gestaltungskonventionen beim Anlegen einer Baumschule im Landschaftsgarten
3.3.5 Ökonomisch-ästhetische Gartenkunst
3.4 Fazit
4 Patriotik als Gestaltungsmittel im Deutschen Garten
4.1 Theoretische Grundlagen zum Garten als Freiheitssymbol
4.2 Die Freiheit der Germanen als Grundlage patriotischer Gartengestaltung
4.2.1 Der Friedrichsgrund ein „Hermannsthal“?
4.2.2 Hermann – ein Held für jedermann
4.2.3 Die Hermannseiche im Seifersdorfer Tal
4.3 Formen patriotischer Gartengestaltung
4.3.1 Patriotische Erinnerungs- und Ehrendenkmäler im Deutschen Garten
4.3.2 Der Deutsche Garten als Ausgangspunkt bürgerlicher Denkmalskultur
4.3.3 Bauliche Überreste – die Gotik als Nationalsymbol
4.4 Fazit
5 Naturverehrung als Gestaltungsmittel
5.1 Ästhetische Naturbetrachtung als Gestaltungsgrundlage
5.2 Auswirkung des Ästhetikdiskurses auf die Gartenkunst
5.3 Die Freiheit des Menschen als Resultat ästhetischer Naturerfahrung
5.4 Naturtranszendierung am Beispiel der nützlich-schönen Gartenanlage des Johann Gottlob Quandt in Dittersbach
5.5 Naturverehrung und Naturtranszendenz als Ausdrucksmittel
5.6 Fazit
Teil B
6 Am Anfang war Altdöbern – erste Tendenzen eines deutschen Gartenstils
6.1 Schloss- und Parkanlage in Altdöbern – eine Materialsammlung
6.2 Carl Heinrich von Heineken als Gelehrter
6.3 Der Landschaftsgarten Altdöbern vor der Ära Heineken
6.4 Carl Heinrich von Heineken und der Landschaftsgarten Altdöbern
6.4.1 Erste Phase der Heinekenʼschen Umgestaltung – der Francke-Plan
6.4.2 Zweite Phase der Umgestaltung unter Heineken – der Sparing-Plan
6.4.3 Heinekens Rückzug auf sein Landgut nach Altdöbern
6.5 Fazit
7 Der Röhrsdorfer Grund – ein frühes Beispiel nützlich-schöner Gartenkunst
7.1 Der Röhrsdorfer Grund – eine Materialsammlung
7.2 Ökonomische Elemente im Röhrsdorfer Schlossgarten
7.3 Anreicherung des Röhrsdorfer Grundes mit patriotischen und naturverehrenden Komponenten ab 1771
7.4 Der Röhrsdorfer Grund unter dem Einfluss freimaurerischen Gedankengutes
7.5 Fazit
8 Der Landschaftsgarten zu Machern – ein Garten ganz nach Hirschfelds Geschmack?
8.1 Die frühen Jahre des Carl Heinrich August von Lindenau und seine Verbindungen zum Freimaurertum
8.2 Der Landschaftspark in Machern – eine Materialsammlung
8.3 Gartengestaltung – frühe Phase unter Heinrich Gottlieb von Lindenau
8.4 Ökonomische Parkgestaltung unter Carl Heinrich August von Lindenau
8.5 Patriotische Einflüsse im Landschaftsgarten zu Machern (1790–1797)
8.6 Die Pyramide im Landschaftspark Machern – Synthese aus familiär-adliger Erinnerungskultur und naturverehrenden Elementen
8.7 Die Ritterburg – lebendige Vergegenwärtigung mittelalterlicher Ideale
8.8 Fazit
9 Der Landschaftsgarten in Lützschena – eine späte Form des deutschen Gartenstils
9.1 Maximilian Speck von Sternburg
9.2 Der Landschaftsgarten Lützschena
9.2.1 Die Familie Speck von Sternburg auf Lützschena
9.2.2 Das Mustergut Lützschena
9.3 Die vollendete Verflechtung nützlich-schöner Gartenkunst
9.4 Ökonomik in Lützschena
9.5 Patriotische Elemente im Landschaftsgarten Lützschena
9.6 Naturverehrung im Landschaftsgarten Lützschena
9.7 Et in Lützschena ego
9.8 Fazit
10 Zwischen Garten und Natur – der Einfluss des deutschen Gartenstils auf städtische und stadtnahe Kulturlandschaften
10.1 Die Erschließung der ‚schönen Landschaft’
10.2 Die Übertragung des deutschen Gartenstils auf die Kurorte des Dresdner Umlands am Beispiel Tharandts
10.2.1 Die Tharandter Promenaden – Ökonomik, Patriotik und Naturverehrung im ‚Naherholungsgebiet’
10.2.2 Ökonomik in den Tharandter Promenaden
10.2.3 Patriotische Einflüsse auf die Gestaltung der Tharandter Promenaden
10.2.4 Naturverehrung in den Tharandter Promenaden
10.3 Der Einfluss des deutschen Gartenstils auf die Gestaltung der Volksgärten am Beispiel des Großen Gartens in Dresden nach 1813
10.3.1 Neukonzeption des Großen Gartens nach den Befreiungskriegen
10.3.2 Umgestaltung des Großen Gartens
10.3.3 Der Große Garten als Vergnügungsort
10.4 Einfluss des deutschen Gartenstils auf private Stadtgärten am Beispiel des Flotow’schen Stadtgartens
10.5 Fazit
11 Zusammenfassende Schlussbetrachtung und Ausblick
Quellen und Literaturverzeichnis
Ungedruckte Quellen
Gedruckte Quellen
Literatur
Abbildungen
Abkürzungsverzeichnis
Erklärung zur selbständigen Anfertigung der Dissertation
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"Jede Kommunikation ist wie Kunst" : die Sprache des Gartens /Klein, Andrea. January 2003 (has links)
Freie Univ., Diss.--Berlin, 2002. / Literaturverz. S. 177 - 193.
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Zeit-Raum-Natur-Erfahrung im Werk von Richard LongGeiseler, Marie-Louise 21 December 2004 (has links)
Meine Dissertation stellt den 1945 geborenen britischen Künstler Richard Long nicht nur in den Kontext der Land Art, der Minimal und der Concept Art, sondern zeigt dar-über hinaus Parallelen zur Tradition der englischen Landschaftsgärten und der Land-schaftsmalerei des 18. Jahrhunderts auf. Im Anschluß an eine detaillierte Kategorisie-rung und Analyse der von ihm verwendeten Medien (Photographien, Skulpturen, Kar-tenarbeiten, Textarbeiten) und Materialien (Stein, Holz, Erde/Schlamm, Wasser, Wind) steht Longs Auseinandersetzung mit rahmenden Blicken, mit der Bewegung durch die Natur, mit dem Aufsuchen geschichtsträchtiger Orte und mit Landschaftsphysiognomie, mit der Erfahrung von Raum, Zeit und Natur im Mittelpunkt. Zu Longs Leitgedanken gehört das Moment der Transformation. Long wandelt Natur in Kunst; er stellt Naturmaterialien dahingehend neu zusammen, daß sie durch Anordnung zum Kunstwerk werden. Er thematisiert die Umwandlung von Dingen und von Aggregatzuständen sowie den Wandel der Zeit (Jahreswechsel, aber auch den Tem-powechsel der eigenen Bewegung). Darüber hinaus ist seine eigene Körperbewegung wesentliche Voraussetzung für die skulpturalen Arbeiten, seine Bewegung wird zum Werk. Die Wechselwirkung von persönlichem Empfinden und Natur prägt Longs Werk. Natürliche Gegebenheiten veranlassen ihn zur Erschaffung von Skulpturen oder er ex-pliziert seine Sinneswahrnehmungen auf Wanderungen in Wort-Bildern. / In my PhD.-thesis, the oeuvre of the British artist Richard Long (born 1945) is dealt with in the context of Land Art, Minimal Art and Concept Art. Additionally, the tradition of eighteenth-century landscape gardens and landscape painting is discovered as another important influence on his artistic work. After giving a detailed analysis of Long’s artistic media (photography, sculpture, maps, textworks, film) and materials (stone, wood, turf, mud, water, wind), the study concentrates on the artist’s working methods based on his personal experience of space, time and nature. Moving through nature or visiting historic sites, Long not only discovers framed vistas in his surround-ings, but also gets involved with nature’s "physiognomy". Transformation is Long’s main topic: he changes nature into art, his arrangements transforming natural materials into works of art. These visualize the transformation of things or physical states as well as the change of time (e. g. the change of speed of his own movement or astronomical events such as the turn of the year). Generally, the movement of Long’s own body is turned into sculpture when he expresses either the characteristics of certain places or his perceptions during his walks by sculpture or textworks.
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