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1

Experimentelle Planung im öffentlichen Raum

Karow-Kluge, Daniela January 2008 (has links)
Zugl.: Hannover, Univ., veränd. Diss., 2008 u.d.T.: Gewagte Räume
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Gefühlte Landschaftsarchitektur Möglichkeiten der thermischen Einflussnahme in städtischen Freiräumen

Laue, Hendrik Matthias January 2009 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2009
3

Anmerkungen zur Entstehung des modernen Betons die historische Verwendung zementgebundener Kunststeine im Aussenraum

Brunsch, Thomas January 2005 (has links)
Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diss., 2005 u.d.T.: Brunsch, Thomas: Die historische Verwendung zementgebundener Kunststeine im Aussenraum / Hergestellt on demand
4

Gedenkstätten, Mahnmale und Ehrenfriedhöfe für die Verfolgten des Nationalsozialismus

Fibich, Peter. January 2000 (has links)
Dresden, Techn. Univ., Diss., 1999.
5

Donald Judd Architekturen und Projekte ; 1968-1994 /

Köhler, Thomas. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2004--Darmstadt.
6

Naturerlebnisziele und -potenziale im Rahmen eines komplexen Stadtnaturschutzes

Warner, Barbara 28 November 2004 (has links) (PDF)
Zusammenfassung Anforderungen des Naturerlebens sind in städtische Naturschutzkonzepte zu integrieren. Diese Sicht setzt sich immer stärker in der wissenschaftlichen Diskussion zur Stadtökologie, zur Umweltbildung und zur Umweltpsychologie durch. Auch und vor allem im urbanen Raum kann auf den spontanen Umgang mit Natur nicht verzichtet werden. Richtungsweisende Ansätze zeigen neue Projekte und Konzepte zur Freiraumgestaltung im urbanen Raum. Die Arbeit gliedert sich in drei Themenblöcke, die mit unterschiedlichem Hintergrund zur Thesendiskussion beitragen: - eine umfangreiche Auswertung der theoretischen Grundlagen zum Thema Stadtnaturschutz und Naturerleben - eine deutschlandweite Befragung städtischer Naturschutzakteure - eine Fallstudie in Halle (Saale), die anhand zweier „Stadtnaturen“ Hinweise für ein nachhaltiges Grünflächenmanagement der Stadt liefert. Untersuchungsgebiete sind das Naturschutzgebiet „Rabeninsel und Saaleaue bei Böllberg“ und die Gleisbrache des ehemaligen Thüringer Bahnhofs. Thesendiskussion 1 Naturschutz in der Stadt kann nicht erfolgreich sein, ohne die Notwendigkeit zum Naturerlebnis der Städter zu berücksichtigen! Natur muss als Lebensraum und Lebensgrundlage erkannt und dazu vermittelt werden. Sowohl die schriftliche Akteursbefragung als auch die Expertengespräche in den Fallstudien zeigen, dass die Umweltvermittlung grundsätzlich viel differenzierter gestaltet werden und sich an den jeweils vorhandenen konkreten Freiräumen orientieren muss. 2 Naturerleben kann in den städtischen Naturschutz integriert werden, wenn bestehende Methoden erweitert werden. Es zeichnen sich zukunftsfähige Trends nachhaltiger Naturbehandlung ab! Biotopkartierungen und die Landschaftsplanung integrieren in unterschiedlicher Weise Naturerlebnisanforderungen, sind jedoch in dieser Hinsicht unbedingt erweiterbar. Obwohl sich in der wissenschaftstheoretischen Diskussion mittlerweile durchgesetzt hat, dass z. B. die Aufnahme der Nutzungseignung eines Geländes dazu beitragen kann, die Eignung zum Naturerlebnis zu evaluieren und hieraus Entwicklungsszenarien abzuleiten, wird diese Möglichkeit auch aus Mangel an methodischen Vorbildern noch zu selten genutzt und nicht weiterentwickelt. Naturerlebnisräume sind eine Möglichkeit, Natur zu vermitteln. 3 Die Notwendigkeit innovativer Naturschutzkonzepte wird in der Regel von städtischen Akteuren erkannt und umzusetzen versucht. Der „klassische“ Naturschutz ist jedoch dominant und nach wie vor Bremser innovativer Naturschutzpolitik! Von „klassischem“ Naturschutz kann nach Auswertung der schriftlichen Akteursbefragung keine Rede mehr sein, der Naturschutz hat sich in seinen Zielen und Inhalten weitgehend zum Naturanbieter gewandelt. Das Methodenspektrum ist jedoch, wie gerade erläutert, zu erweitern. Dass sich Naturschutz nicht in Reglementierungen erschöpft, sondern bereit ist, kreative und innovative Konzepte zu erarbeiten, schlägt sich jedoch noch nicht im Meinungsbild der hier befragten Nutzer von Natur nieder, hier überwiegt das Bild des klassischen Naturschutzes. 4 Naturerlebnisziele der Akteure gründen auf unzureichenden Potenzialen, „Wunsch und Wirklichkeit“ klaffen hier weit auseinander. Möglichkeiten zur Modifikation der naturschutzfachlichen Instrumente werden nur unzureichend genutzt! Die Zusammenarbeit der Ressorts Planung und Naturschutz ist im Hinblick auf eine nachhaltige Freiraumentwicklung zu stärken. Außerdem stehen (gängige) Mittelkürzungen im Naturschutzsektor allen Bemühungen entgegen, mit dem Angebot vielfältiger Natur zur Attraktivität vor allem dicht besiedelter Bereiche beizutragen. Naturerleben ist planbar, und eine Aufgabe ist das Zulassen von Spontannatur im täglichen Umfeld. „Ranger“ können auch hier wichtige Multiplikatorfunktionen übernehmen – sie werden den Umfrageergebnissen zur Folge noch viel zu selten eingesetzt. 5 Die Naturschutzakzeptanz der Bevölkerung bzw. der Naturnutzer ist grundsätzlich hoch, auch wenn die Mitgliedschaft in Vereinen und das eigene Engagement oft eine andere Sprache sprechen. Auf diese Akzeptanz kann sich der Naturschutz stützen! Umfragen und Nutzerbefragungen in Halle (Saale) zeigen, dass der Kenntnisstand in und die Akzeptanz von Naturschutzfragen hoch ist. Auf dieses Potenzial kann sich der Naturschutz (zumindest in der Saalestadt) berufen. 6 Angebote von Natur in der Stadt werden von den Bürgern akzeptiert und genutzt. Zugänglichkeit und Möglichkeit zur eigenen Aneignung sind jedoch wichtige Voraussetzungen der nötigen Akzeptanz von Stadtnatur! Es besteht ein großer Bedarf an nutzbarem attraktivem Freiraum. Der eigenen Aneignung werden im Fall der Rabeninsel Grenzen gesetzt, die nur aufgrund der Kenntnis der naturschutzfachlichen Begründungen akzeptiert werden. Managementhinweise sind unbedingt notwendig um Probleme zwischen dem Naturschutz und der Erholungsnutzung und zwischen Nutzergruppen untereinander zu minimieren. Beide Fallbeispiele zeigten, dass trotz des Bedürfnisses nach eigener Aneignung Reglementierung in bestimmten Bereichen notwendig ist.
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SolarLandschaft Studien zur Integration von Photovoltaikanlagen in die Kulturlandschaft der nördlichen Bodenseeregion

Spägele, Martin January 2009 (has links)
Zugl.: München, Techn. Univ., Diplomarbeit
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Straßenbäume im ländlichen Raum: Pflanzempfehlungen für straßenbegleitende Baumreihen und Alleen

Braunsdorf, Georg, Heilmann, Dana, Bangert, Hans-Ulrich, Richter, Frank, Portsch, Anja, Seidel, Holger, Hering, Bodo, Lehmann, Eva 03 January 2024 (has links)
Diese Broschüre dient zur Information für Kommunen, Planer, Baumfreunde und Interessierte. Sie gibt Anregungen, wie wieder mehr Bäume an Straßen im ländlichen Raum gepflanzt werden können und was es dabei zu berücksichtigen gilt. Im Rahmen der gesetzlichen Anforderungen werden hierzu die aktuell gültigen Regelwerke sowie die unterschiedlichen fachlichen Sichtweisen und Herausforderungen dargestellt und beispielhafte Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Redaktionsschluss: 31.08.2020
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Straßenbäume im ländlichen Raum: Aktuelle Hinweise zu Pflanzabständen und Förderprogrammen

Braunsdorf, Georg 03 January 2024 (has links)
Mit der Förderrichtlinie Natürliches Erbe (FRL NE/2023) kann eine Förderung für die Pflanzung von Bäumen an Kreis- und Gemeindestraßen sowie sonstigen öffentlichen Straßen, z. B. Feld- und Radwegen beantragt werden. Im Flyer finden Sie aktuelle Hinweise zu Pflanzabständen und Förderprogrammen von Bäumen an Straßen. Redaktionsschluss: 06.11.2023
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Naturerlebnisziele und -potenziale im Rahmen eines komplexen Stadtnaturschutzes

Warner, Barbara 28 November 2004 (has links)
Zusammenfassung Anforderungen des Naturerlebens sind in städtische Naturschutzkonzepte zu integrieren. Diese Sicht setzt sich immer stärker in der wissenschaftlichen Diskussion zur Stadtökologie, zur Umweltbildung und zur Umweltpsychologie durch. Auch und vor allem im urbanen Raum kann auf den spontanen Umgang mit Natur nicht verzichtet werden. Richtungsweisende Ansätze zeigen neue Projekte und Konzepte zur Freiraumgestaltung im urbanen Raum. Die Arbeit gliedert sich in drei Themenblöcke, die mit unterschiedlichem Hintergrund zur Thesendiskussion beitragen: - eine umfangreiche Auswertung der theoretischen Grundlagen zum Thema Stadtnaturschutz und Naturerleben - eine deutschlandweite Befragung städtischer Naturschutzakteure - eine Fallstudie in Halle (Saale), die anhand zweier „Stadtnaturen“ Hinweise für ein nachhaltiges Grünflächenmanagement der Stadt liefert. Untersuchungsgebiete sind das Naturschutzgebiet „Rabeninsel und Saaleaue bei Böllberg“ und die Gleisbrache des ehemaligen Thüringer Bahnhofs. Thesendiskussion 1 Naturschutz in der Stadt kann nicht erfolgreich sein, ohne die Notwendigkeit zum Naturerlebnis der Städter zu berücksichtigen! Natur muss als Lebensraum und Lebensgrundlage erkannt und dazu vermittelt werden. Sowohl die schriftliche Akteursbefragung als auch die Expertengespräche in den Fallstudien zeigen, dass die Umweltvermittlung grundsätzlich viel differenzierter gestaltet werden und sich an den jeweils vorhandenen konkreten Freiräumen orientieren muss. 2 Naturerleben kann in den städtischen Naturschutz integriert werden, wenn bestehende Methoden erweitert werden. Es zeichnen sich zukunftsfähige Trends nachhaltiger Naturbehandlung ab! Biotopkartierungen und die Landschaftsplanung integrieren in unterschiedlicher Weise Naturerlebnisanforderungen, sind jedoch in dieser Hinsicht unbedingt erweiterbar. Obwohl sich in der wissenschaftstheoretischen Diskussion mittlerweile durchgesetzt hat, dass z. B. die Aufnahme der Nutzungseignung eines Geländes dazu beitragen kann, die Eignung zum Naturerlebnis zu evaluieren und hieraus Entwicklungsszenarien abzuleiten, wird diese Möglichkeit auch aus Mangel an methodischen Vorbildern noch zu selten genutzt und nicht weiterentwickelt. Naturerlebnisräume sind eine Möglichkeit, Natur zu vermitteln. 3 Die Notwendigkeit innovativer Naturschutzkonzepte wird in der Regel von städtischen Akteuren erkannt und umzusetzen versucht. Der „klassische“ Naturschutz ist jedoch dominant und nach wie vor Bremser innovativer Naturschutzpolitik! Von „klassischem“ Naturschutz kann nach Auswertung der schriftlichen Akteursbefragung keine Rede mehr sein, der Naturschutz hat sich in seinen Zielen und Inhalten weitgehend zum Naturanbieter gewandelt. Das Methodenspektrum ist jedoch, wie gerade erläutert, zu erweitern. Dass sich Naturschutz nicht in Reglementierungen erschöpft, sondern bereit ist, kreative und innovative Konzepte zu erarbeiten, schlägt sich jedoch noch nicht im Meinungsbild der hier befragten Nutzer von Natur nieder, hier überwiegt das Bild des klassischen Naturschutzes. 4 Naturerlebnisziele der Akteure gründen auf unzureichenden Potenzialen, „Wunsch und Wirklichkeit“ klaffen hier weit auseinander. Möglichkeiten zur Modifikation der naturschutzfachlichen Instrumente werden nur unzureichend genutzt! Die Zusammenarbeit der Ressorts Planung und Naturschutz ist im Hinblick auf eine nachhaltige Freiraumentwicklung zu stärken. Außerdem stehen (gängige) Mittelkürzungen im Naturschutzsektor allen Bemühungen entgegen, mit dem Angebot vielfältiger Natur zur Attraktivität vor allem dicht besiedelter Bereiche beizutragen. Naturerleben ist planbar, und eine Aufgabe ist das Zulassen von Spontannatur im täglichen Umfeld. „Ranger“ können auch hier wichtige Multiplikatorfunktionen übernehmen – sie werden den Umfrageergebnissen zur Folge noch viel zu selten eingesetzt. 5 Die Naturschutzakzeptanz der Bevölkerung bzw. der Naturnutzer ist grundsätzlich hoch, auch wenn die Mitgliedschaft in Vereinen und das eigene Engagement oft eine andere Sprache sprechen. Auf diese Akzeptanz kann sich der Naturschutz stützen! Umfragen und Nutzerbefragungen in Halle (Saale) zeigen, dass der Kenntnisstand in und die Akzeptanz von Naturschutzfragen hoch ist. Auf dieses Potenzial kann sich der Naturschutz (zumindest in der Saalestadt) berufen. 6 Angebote von Natur in der Stadt werden von den Bürgern akzeptiert und genutzt. Zugänglichkeit und Möglichkeit zur eigenen Aneignung sind jedoch wichtige Voraussetzungen der nötigen Akzeptanz von Stadtnatur! Es besteht ein großer Bedarf an nutzbarem attraktivem Freiraum. Der eigenen Aneignung werden im Fall der Rabeninsel Grenzen gesetzt, die nur aufgrund der Kenntnis der naturschutzfachlichen Begründungen akzeptiert werden. Managementhinweise sind unbedingt notwendig um Probleme zwischen dem Naturschutz und der Erholungsnutzung und zwischen Nutzergruppen untereinander zu minimieren. Beide Fallbeispiele zeigten, dass trotz des Bedürfnisses nach eigener Aneignung Reglementierung in bestimmten Bereichen notwendig ist.

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