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Detektion von paroxysmalem Vorhofflimmern bei Patienten mit zerebraler Ischämie / Wertigkeit einer prolongierten und frühzeitigen Langzeit-EKG-Aufzeichnung, altersabhängige Detektionsrate und prädiktive Wertigkeit von Markern einer exzessiven supraventrikulären ektopen Aktivität / Detection of paroxysmal atrial fibrillation in patients with cerebral ischemia / Evaluation of early and prolonged Holter-ECG monitoring, age-related detection rate and predictive value of markers of excessive supraventricular ectopic activity

Weber-Krüger, Mark 31 March 2015 (has links)
Hintergründe und Ziele: Vorhofflimmern (VHF) ist ein häufiger Auslöser zerebraler Ischämien. Asymptomatisches paroxysmales Vorhofflimmern wird durch die Standard-Diagnostik häufig übersehen. Die Detektion des Vorhofflimmerns führt zu einer Änderung der sekundärprophylaktischen Therapie. Diese Dissertationsarbeit basiert auf drei Originalpublikationen zur Verbesserung der Detektion und Prädiktion von paroxysmalem Vorhofflimmern bei Patienten mit akuter zerebraler Ischämie. In „Enhanced Detection of Paroxysmal Atrial Fibrillation by Early and Prolonged Continuous Holter Monitoring in Patients with Cerebral Ischemia Presenting in Sinus Rhythm” ermittelten wir die diagnostische Wertigkeit eines frühzeitig applizierten 7-Tage-Langzeit-EKGs. In “Age-dependent yield of screening for undetected atrial fibrillation in stroke patients: the Find-AF study” untersuchten wir die Altersverteilung des paroxysmalen Vorhofflimmerns um herauszufinden, welche Altersgruppe vornehmlich von dem eingesetzten Monitoring-Verfahren profitiert. In “Excessive Supraventricular Ectopic Activity Is Indicative of Paroxysmal Atrial Fibrillation in Patients with Cerebral Ischemia“ evaluierten wir die prädiktive Wertigkeit von gehäuften supraventrikulären Extrasystolen (SVES) und prolongierten supraventrikulären (SV-) Salven. Methoden: In die prospektive monozentrische Observationsstudie „Find-AF“ (ISRCTN 46104198) wurden Patienten mit akuter zerebraler Ischämie eingeschlossen. Diejenigen ohne Vorhofflimmern bei Aufnahme erhielten ein frühzeitiges, prolongiertes Langzeit-EKG. Um die Altersverteilung des paroxysmalen Vorhofflimmerns zu untersuchen, wurde die Detektionsrate in 5-Jahres-Gruppen von 60 bis 85 Jahren ermittelt. Die Marker einer exzessiven supraventrikulären ektopen Aktivität wurden in einem 24-Stunden-Langzeit-EKG-Intervall ohne Vorhofflimmern bestimmt. Als Cut-Off-Wert wurde der Median gewählt. Ergebnisse: 281 Patienten wurden eingeschlossen. 44 (15,7 %) hatten bei Aufnahme Vorhofflimmern. Die verbliebenen Patienten erhielten ein frühzeitiges (Median 5,5 Stunden nach Aufnahme) und prolongiertes (Median 6,7 Tage Laufzeit) Langzeit-EKG. Bei 28 (12,5 %) von 224 Patienten wurde erstmals ein paroxysmales VHF diagnostiziert, signifikant mehr als in jedem 48-Stunden-Intervall (6,4%, p = 0,023) oder 24-Stunden-Intervall (4,8 %, p = 0,015). Zwischen den einzelnen sieben 24-Stunden-Intervallen gab es hinsichtlich der Detektionsrate keine signifikanten Unterschiede. Die Detektionsrate stieg mit dem Alter an (p = 0,004), während die number needed to screen um einen Patienten mit paroxysmalem Vorhofflimmern zu identifizieren von 18 (< 60 Jahre) auf 3 (≥ 85 Jahre) abnahm. Patienten mit gehäuften SVES (> 4/Stunde) und solche mit prolongierten SV-Salven (> 5 Schläge) hatten signifikant häufiger paroxysmales VHF: 19,6 % vs. 2,8 % für gehäufte SVES (p = 0,001) und 17,0 % vs. 4,9 % für prolongierte SV-Salven (p = 0,003). Multivariate Analysen mit verschiedenen klinischen Vorhofflimmer-Prädiktoren bestätigten die unabhängige prädiktive Wertigkeit beider Marker. Schlussfolgerungen: 1.) Bei Patienten mit akuter zerebraler Ischämie führt die Prolongation des Langzeit-EKG-Intervalls zu einer signifikant höheren Detektionsrate von paroxysmalem Vorhofflimmern. Der frühzeitige Beginn erscheint weniger relevant. 2.) Die Detektionsrate paroxysmalen Vorhofflimmerns nimmt mit dem Alter zu, daher ist das prolongierte Langzeit-EKG bei älteren Patienten am effektivsten. 3.) Gehäufte SVES und prolongierte SV-Salven sind valide Prädiktoren für das Vorliegen eines paroxysmalen Vorhofflimmerns bei Patienten mit akuter zerebraler Ischämie.
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Detektion von paroxysmalem Vorhofflimmern bei Patienten mit zerebraler Ischämie / Wertigkeit einer prolongierten und frühzeitigen Langzeit-EKG-Aufzeichnung, altersabhängige Detektionsrate und prädiktive Wertigkeit von Markern einer exzessiven supraventrikulären ektopen Aktivität / Detection of paroxysmal atrial fibrillation in patients with cerebral ischemia / Evaluation of early and prolonged Holter-ECG monitoring, age-related detection rate and predictive value of markers of excessive supraventricular ectopic activity

Weber-Krüger, Mark 31 March 2015 (has links)
Hintergründe und Ziele: Vorhofflimmern (VHF) ist ein häufiger Auslöser zerebraler Ischämien. Asymptomatisches paroxysmales Vorhofflimmern wird durch die Standard-Diagnostik häufig übersehen. Die Detektion des Vorhofflimmerns führt zu einer Änderung der sekundärprophylaktischen Therapie. Diese Dissertationsarbeit basiert auf drei Originalpublikationen zur Verbesserung der Detektion und Prädiktion von paroxysmalem Vorhofflimmern bei Patienten mit akuter zerebraler Ischämie. In „Enhanced Detection of Paroxysmal Atrial Fibrillation by Early and Prolonged Continuous Holter Monitoring in Patients with Cerebral Ischemia Presenting in Sinus Rhythm” ermittelten wir die diagnostische Wertigkeit eines frühzeitig applizierten 7-Tage-Langzeit-EKGs. In “Age-dependent yield of screening for undetected atrial fibrillation in stroke patients: the Find-AF study” untersuchten wir die Altersverteilung des paroxysmalen Vorhofflimmerns um herauszufinden, welche Altersgruppe vornehmlich von dem eingesetzten Monitoring-Verfahren profitiert. In “Excessive Supraventricular Ectopic Activity Is Indicative of Paroxysmal Atrial Fibrillation in Patients with Cerebral Ischemia“ evaluierten wir die prädiktive Wertigkeit von gehäuften supraventrikulären Extrasystolen (SVES) und prolongierten supraventrikulären (SV-) Salven. Methoden: In die prospektive monozentrische Observationsstudie „Find-AF“ (ISRCTN 46104198) wurden Patienten mit akuter zerebraler Ischämie eingeschlossen. Diejenigen ohne Vorhofflimmern bei Aufnahme erhielten ein frühzeitiges, prolongiertes Langzeit-EKG. Um die Altersverteilung des paroxysmalen Vorhofflimmerns zu untersuchen, wurde die Detektionsrate in 5-Jahres-Gruppen von 60 bis 85 Jahren ermittelt. Die Marker einer exzessiven supraventrikulären ektopen Aktivität wurden in einem 24-Stunden-Langzeit-EKG-Intervall ohne Vorhofflimmern bestimmt. Als Cut-Off-Wert wurde der Median gewählt. Ergebnisse: 281 Patienten wurden eingeschlossen. 44 (15,7 %) hatten bei Aufnahme Vorhofflimmern. Die verbliebenen Patienten erhielten ein frühzeitiges (Median 5,5 Stunden nach Aufnahme) und prolongiertes (Median 6,7 Tage Laufzeit) Langzeit-EKG. Bei 28 (12,5 %) von 224 Patienten wurde erstmals ein paroxysmales VHF diagnostiziert, signifikant mehr als in jedem 48-Stunden-Intervall (6,4%, p = 0,023) oder 24-Stunden-Intervall (4,8 %, p = 0,015). Zwischen den einzelnen sieben 24-Stunden-Intervallen gab es hinsichtlich der Detektionsrate keine signifikanten Unterschiede. Die Detektionsrate stieg mit dem Alter an (p = 0,004), während die number needed to screen um einen Patienten mit paroxysmalem Vorhofflimmern zu identifizieren von 18 (< 60 Jahre) auf 3 (≥ 85 Jahre) abnahm. Patienten mit gehäuften SVES (> 4/Stunde) und solche mit prolongierten SV-Salven (> 5 Schläge) hatten signifikant häufiger paroxysmales VHF: 19,6 % vs. 2,8 % für gehäufte SVES (p = 0,001) und 17,0 % vs. 4,9 % für prolongierte SV-Salven (p = 0,003). Multivariate Analysen mit verschiedenen klinischen Vorhofflimmer-Prädiktoren bestätigten die unabhängige prädiktive Wertigkeit beider Marker. Schlussfolgerungen: 1.) Bei Patienten mit akuter zerebraler Ischämie führt die Prolongation des Langzeit-EKG-Intervalls zu einer signifikant höheren Detektionsrate von paroxysmalem Vorhofflimmern. Der frühzeitige Beginn erscheint weniger relevant. 2.) Die Detektionsrate paroxysmalen Vorhofflimmerns nimmt mit dem Alter zu, daher ist das prolongierte Langzeit-EKG bei älteren Patienten am effektivsten. 3.) Gehäufte SVES und prolongierte SV-Salven sind valide Prädiktoren für das Vorliegen eines paroxysmalen Vorhofflimmerns bei Patienten mit akuter zerebraler Ischämie.
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Multivariate Vorhersagbarkeit von ICD-Schocks und Mortalität bei Patienten nach einer ICD-Neuimplantation / Risikostratifikation für maligne ventrikuläre Rhythmusstörungen / Multivariate predictability of ICD shocks and mortality in patients after an ICD new implant / Risk assessment for malignant ventricular rhythm disturbances

Lercher, Hendrik 22 November 2016 (has links)
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