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Übereinstimmung in der Beurteilung zwischen Pneumologen und dem Zytopathologen, die identisches Pleuraergussmaterial untersucht haben / -Pietrzak, Sebastian 27 October 2106 (has links)
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Diagnostische Varianzen bei Ösophagus- und Magentumoren / Diagnostic variances in esophageal and gastric tumorsDiekhoff, Maria 10 April 2019 (has links)
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Vergleich von zwei Protokollen zur Durchführung eines Fastentages zur Überprüfung der basalen Insulinsubstitution bei Typ-1-Diabetes: Konsequentes Fasten im Vergleich zur Erlaubnis einer Kost mit vernachlässigbarem Kohlenhydrat- und Kaloriengehalt / Comparison of basal rate tests (24-hour fasts) performed in type-1-diabetic subjects with either absolute fasting or snacks containing negligible carbohydrate amountsHaase, Maike 20 March 2018 (has links)
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Prognostische Relevanz der Magnetresonanztomographie-feature-tracking-quantifizierten longitudinalen Ventrikelfunktion nach Myokardinfarkt / Prognostic relevance of magnetic resonance- feature tracking quantified longitudinal ventricle function after myocardial infarctionKoschalka, Alexander 08 January 2020 (has links)
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Bildqualität und Funktionsanalyse von Real-Time-Herz-MRT-Untersuchungen bei 3,0 T: Volumetrie mit Vergleich zweier Softwareprototypen und Analyse der myokardialen Deformation im Sinusrhythmus und bei Vorhofflimmern / Image quality and functional analysis in Real-Time-CMR in 3.0 T: volumetry comparing two software prototypes and myoakardial deformation in sinus rhythm and atrial fibrillationLaubrock, Kerstin 19 November 2020 (has links)
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Evaluation der sonographischen Gallenblasenwanddicke als neuer nicht-invasiver Marker für das Vorliegen von Ösophagusvarizen / Evaluation of the gall bladder wall thickening as new, non-invasive screening parameter for esophageal varicesTsaknakis, Birgit 21 October 2020 (has links)
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Analyse organoprotektiver Effekte durch eine Barorezeptorstimulationstherapie zur Behandlung der Therapie-refraktären arteriellen Hypertonie / Analysis of Organoprotective Effects by Baroreflex Activation Therapy in Treatment of Resistant HypertensionLehnig, Luca-Yves 07 March 2017 (has links)
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Prävalenz und Korrelation von Parametern der Risikostratifizierung für den plötzlichen Herztod im ICD-Patientenkollektiv / Prevalence and correlation of risk stratifiers for sudden cardiac death in patients with ICDHohmann, Christian Holger 12 February 2018 (has links)
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Anwendbarkeit des Alberta Stroke Program Early CT Score (ASPECTS) anhand multimodaler CT-Bildgebung in der Schlaganfallfrühdiagnostik und dessen Fähigkeit zur Vorhersage des klinischen Behandlungsergebnisses für Patienten, welche durch Thrombusextraktion durch Aspiration behandelt werden. / Applicability of the Alberta Stroke Program Early CT Scale (ASPECTS) based on Multimodal Computed Tomography for Early Stroke Imaging and its Ability to Predict Clinical Outcomes of Patients Treated With Aspiration ThrombectomyReinhardt, Lars 10 January 2017 (has links)
Der ischämische Schlaganfall ist ein ernstzunehmendes Ereignis, welches rascher Rekanalisationstherapie bedarf. Hierfür stehen mehrere Therapieansätze zur Verfügung. Bildgebungsgestützte Patientenselektion zur individuell geeigneten Therapie kann das abschließende klinische Behandlungsergebnis des einzelnen Patienten maßgeblich verbessern. Der Alberta Stroke Program Early CT Score (ASPECTS), eine einfach und schnell anwendbare 10-Punkte-Skala zur Auswertung von Schädel-CT-Untersuchungen, wurde bereits als hilfreicher Prädiktor für das klinische Behandlungsergebnis nach erfolgreicher thrombolytischer Therapie identifiziert. Ein Nachteil der nativen Schädel-CT ist, dass der Infarktkern erst mit mehreren Stunden Verzögerung erkennbar wird. Das aktuelle Ausmaß des Infarktkerns kann durch Bestimmung des zerebralen Blutvolumens (CBV) anhand von Perfusions-CT-Untersuchungen schneller ermittelt werden.
Diese Studie analysiert retrospektiv multimodale CT-Bildgebung einer Patientenkohorte von 51 Patienten mit akutem ischämischen Schlaganfall aufgrund eines Verschlusses im M1-Segment der Arteria cerebri media bezüglich des Behandlungsergebnisses nach endovaskulärer Therapie. Die CT-Daten wurden mit kommerzieller Computersoftware nachverarbeitet. Zwei erfahrene Neuroradiologen werteten getrennt voneinander Nativ- und Perfusions-CT-Daten mithilfe des ASPECTS aus. Die Befunde der Patientengruppe mit schlechtem klinischen Behandlungsergebnis wurden mit denen der Gruppe mit gutem Ergebnis verglichen. Variablen, welche statistisch signifikante Unterschiede aufwiesen, wurden daraufhin untersucht.
Zwischen den Ergebnissen der Rekanalisationstherapie, den Zeitintervallen oder den nativen CT-ASPECTS-Ergebnissen beider Gruppen bestand kein signifikanter Unterschied. Signifikant unterschieden sich die Gruppen im Hinblick auf das Patientenalter. Die übrigen Basischarakteristika der beiden Patientengruppen unterschieden sich nicht signifikant. Es ergaben sich weiterhin signifikante Unterschiede im Bezug auf den ASPECTS für zerebralen Blutfluss (CBF-ASPECTS) und die Differenz zwischen ASPECTS für zerebrales Blutvolumen (CBV-ASPECTS) und CBF-ASPECTS [Δ(CBV - CBF)-ASPECTS]. Für CBV-ASPECTS > 7 konnte die höchste Sensitivität (84 %) und Spezifität (79 %) zur Voraussage eines guten klinischen Behandlungsergebnisses ermittelt werden.
Diese Studie zeigt, dass durch ASPECTS ausgewertete CT-Perfusionsparameter eine optimale Voraussagekraft für das klinische Behandlungsergebnis nach erfolgreicher Rekanalisationstherapie besitzen und diese sensitiver und spezifischer als der native CT-ASPECTS sind. Der ASPECTS erlaubt einen einfachen und schnellen quantitativen Überblick über die tatsächliche aktuelle Situation des einzelnen Patienten. Die Berücksichtigung dieser Parameter bei Therapieentscheidungen könnte helfen, Patienten der geeigneten Therapie zuzuführen und die Anzahl vergeblicher Rekanalisationsbehandlungen zu reduzieren.
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Multivariate Vorhersagbarkeit von ICD-Schocks und Mortalität bei Patienten nach einer ICD-Neuimplantation / Risikostratifikation für maligne ventrikuläre Rhythmusstörungen / Multivariate predictability of ICD shocks and mortality in patients after an ICD new implant / Risk assessment for malignant ventricular rhythm disturbancesLercher, Hendrik 22 November 2016 (has links)
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