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1

Prädikatoren der Schrittmacherpflicht nach perkutanem kathetergestützten Aortenklappenersatz (TAVI) / Predictors for permanent pacemaker implantation after TAVI

Grosse, Volkmar 14 November 2018 (has links)
No description available.
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Langzeitverlauf einer sekundären Rechtsherzbelastung nach perkutaner Mitralklappenreparatur mittels MitraClip / Impact of MitraClip Implantation on Right Heart Function

Beuthner, Bo Eric 13 March 2018 (has links)
No description available.
3

Funktionelle Charakterisierung der Kalzium/Calmodulin-abhängigen Proteinkinase-II-δ (CaMKIIδ)-Knockout-Maus / Functional characterisation of Ca2+-/calmodulin-dependent protein kinase-II-δ-(CaMKIIδ) knockout-mouse

Daut, Maria 11 December 2013 (has links)
No description available.
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Untersuchung des Einflusses von Leptin auf die Thrombozytenfunktion sowie Analyse der Leptin-vermittelten Signalkaskade in Thrombozyten / Analysis of the influence of leptin on platelet function and leptin-induced signaling in human platelets

Rohm, Ilonka 17 March 2015 (has links)
Die Adipositasprävalenz hat in den letzten Jahren in den Industrieländern signifikant zugenommen. Fettleibigkeit ist ein unabhängiger Risikofaktor für das Auftreten verschiedener Erkrankungen wie Schlaganfall, Lungenembolie, Myokardinfarkt und verschiedene Tumoren. Da kardiovaskuläre Erkrankungen in Industrieländern die häufigste Todesursache darstellen, stellt die Adipositas ein wachsendes Gesundheitsproblem dar und sollte Schwerpunkt intensiver Forschungsarbeit sein. Da die Adipositas in der Mehrzahl der Fälle von einer Hyperleptinämie begleitet ist, war das Ziel der vorliegenden Arbeit, die mögliche Rolle von Leptin als Thrombozytenagonist auf verschiedenen Ebenen zu analysieren. Die durchgeführten Experimente konnten eine Leptin-induzierte Aktivierung des Integrins αIIbβ3, dem thrombozytären Fibrinogenrezeptor, und eine Steigerung der Adhäsion von Thrombozyten an immobilisiertem Fibrinogen zeigen. Leptin ist weiterhin in der Lage, die ADP-induzierte Thrombozytenaggregation signifikant zu steigern. Das Adipokin führt ebenfalls zu einer Steigerung der Thromboxan-B2-Freisetzung aus Thrombozyten. Neben der Untersuchung des Einflusses von Leptin auf die Thrombozytenfunktion sollte in der vorliegenden Studie ebenfalls die thrombozytäre Signalkaskade unter Wirkung des Proteohormons beleuchtet werden. Zentrales Molekül in diesem Signalweg ist JAK2. Für diese Tyrosinkinase konnte eine biologische Relevanz mit Hilfe von in vitro Versuchen zu Adhäsion und Aggregation von Thrombozyten unter Einfluss von Leptin demonstriert werden. Auch STAT3 wird zeit- und dosisabhängig durch Leptinstimulation in Thrombozyten phosphoryliert, wobei seine Bedeutung für die Thrombozytenaktivierung noch ungeklärt ist. Weitere an der Signaltransduktion in Thrombozyten unter Wirkung von Leptin beteiligte Kinasen sind die Phosphatidylinositol-3-Kinase, AKT, Phospholipase Cγ2 und Proteinkinase C sowie die p42/44-MAP-Kinase, die p38 MAP-Kinase und die Phospholipase A2. Für die Aktivierung von PLCγ2, AKT und der p42/44-MPAK konnte eine Abhängigkeit von der Tyrosinkinase JAK2 gezeigt werden. Für diese intrazellulären Mediatoren konnte ebenfalls unter Verwendung von verschiedenen Tyrosinkinase-Inhibitoren die Bedeutung bei der Thrombozytenadhäsion an immobilisiertem Fibrinogen bzw. der Aggregation nachgewiesen werden. Die in dieser Studie aufgedeckten Kaskaden zeigen somit biologisch relevante Leptin-vermittelte Signalwege in Thrombozyten auf und sollen zu einem besseren Verständnis des Zusammenhangs von Hyperleptinämie und erhöhtem Thromboserisiko bei Adipositas beitragen.
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Stadien-abhängiger Nachweis von CD14+- und CD16+-Zellen im humanen Herz- und Milzgewebe nach Myokardinfarkt: Eine post-mortem-Analyse / Stage-dependent detection of CD14+ and CD16+ immune cells in human heart tissue after myocardial infarction: A post-mortem analysis

Schlegel, Magdalena 23 July 2014 (has links)
No description available.
6

BNP und NT-proBNP als Biomarker zur Detektion von paroxysmalem Vorhofflimmern bei Patienten mit kardiovaskulären Risikofaktoren / BNP and NT-proBNP as biomarkers for the detection of paroxysmal atrial fibrillation in patients with cardiovascular risk factors

Grüter, Timo 09 December 2014 (has links)
No description available.
7

Der Einfluss einer prädiabetischen Stoffwechsellage und eines manifesten Diabetes mellitus Typ II auf die Entwicklung einer Herzinsuffizienz im 10-Jahres-Verlauf / The influence of a pre diabetic metabolic situation and diabetes mellitus type II on the development of heart failure in the curse of ten years

Fehr, Sarah 28 July 2020 (has links)
No description available.
8

Nanodomain clustering mechanisms of Junctophilin-2 in human kidney, cardiac and skeletal muscle cells

Zandt, Maximilian 13 October 2020 (has links)
No description available.
9

Vorhersagbarkeit von klinischen Ereignissen bei Patienten mit einem implantierbaren Kardioverter-Defibrillator durch Auswertungen aus dem 24-Stunden-Langzeit-EKG / Predictability of clinical events in patients with implantable cardioverter-defibrillator through analysis of 24h-long-term ECG recordings

Wessels, Ansgar Wilhelm 06 July 2016 (has links)
No description available.
10

Einfluss des Chemokins CCL5 auf die arterielle Thrombose und Neointimabildung nach experimenteller Gefäßwandläsion / Influence of the chemokine CCL5 on arterial thrombosis and neointima formation following experimental arterial injury

Meier, Julia 13 July 2016 (has links)
Die Atherosklerose ist eine progressiv fortschreitende entzündliche Erkrankung der Gefäße. Dem Chemokin CCL5 kommt in der Modulation sowie der Progression eine entscheidende Rolle zu. In der vorliegenden Studie wurde der Einfluss der genetischen CCL5-Defizienz auf dem Boden einer Hypercholesterinämie nach Induktion einer experimentellen Gefäßwandläsion hinsichtlich der arteriellen Thrombose und Bildung einer Neointima untersucht. Diesbezüglich wurden Tiere mit dem doppelten Gen-Knockout für ApoE-/- und CCL5-/- (Versuchsgruppe) sowie Tiere mit dem einzelnen Gen-Knockout für ApoE-/- und CCL5+/+ (Kontrollgruppe) generiert. Im Experiment wurde das FeCl3-Modell zur Induktion einer arteriellen Gefäßwandläsion der A.carotis communis sin. verwendet, in deren Folge innerhalb weniger Minuten eine arterielle Thrombose verursacht wurde und die Bildung einer Neointima innerhalb von drei Wochen zur Folge hatte. In beiden Gruppen führte die Gefäßwandverletzung zu einer Thrombusbildung, ein Unterschied bedingt durch die CCL5-Defizienz konnte nach sieben Tagen nicht gezeigt werden. Hingegen konnte eine signifikante Reduktion der Neointima-Fläche sowie eine signifikant verringerte Lumenstenose in der ApoE-/- x CCL5-/--Gruppe (jeweils p<0,05) bei ähnlicher Media-Fläche mit einer signifikant reduzierten I/M-Ratio (p<0,05) ermittelt werden. Immunhistochemische Analysen zeigten eine signifikante Reduktion der CCR5+-Gesamtfläche und eine Steigerung der CCR1+-Neointima-Fläche in der ApoE-/- x CCL5-/--Gruppe (jeweils p<0,05) sowie einen signifikanten Anstieg der CD45+-Neointima-Fläche, der Mac-+Neointima-Fläche (p<0,05) und der Mac-2+-Media-Fläche und der Mac-2+-Gesamtfläche in der ApoE-/- x CCL5-/--Gruppe (jeweils p<0,05). Darüber hinaus konnte eine signifikante Steigerung des antiatherogen wirkenden Transskriptionsfaktors KLF4 in der KLF4+-Neointima-Fläche in der ApoE-/- x CCL5-/--Gruppe (p<0,05) gezeigt werden, sodass die Hypothese einer gegenseitigen Beeinflussung nahe liegt. Zusammenfassend führt die CCL5-Defizienz zu einer signifikant reduzierten Neointima-Fläche nach Induktion einer Gefäßwandläsion mit der Folge einer arteriellen Thrombose. Hämodynamische und Histologische Analysen ergaben jedoch keinen Hinweis dafür, dass dieser Unterschied auf Veränderungen in der Thrombusformation bedingt durch die CCL5- Defizienz beruht. Möglicherweise könnte der atheroprotektive Effekt der CCL5- Defizienz bedingt durch die Hochregulation des atheroprotektiven Transskriptionsfaktors KLF4 oder durch pleiotrope Effekte im Signalweg, aufgrund der verschiedenen Rezeptoren, vermittelt sein.

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