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Peer-To-Peer-Videostreaming

Schreiber, Daniel 14 October 2005 (has links) (PDF)
Für Übertragung von Live-Videodaten an mehrere Empfänger gibt es als etablierte Technologien die Übertragung per Multicast an mehrere Empfänger sowie die Unicast-Übertragung an jeden Empfänger von einem Verteilpunkt aus. Nachteilig ist im ersten Fall, dass viele ISPs kein Multicast unterstützen, im zweiten Fall der hohe Bandbreitenbedarf am Verteilpunkt. Die Unterschiede in der verfügbaren Bandbreite von ISP-Zugängen (DSL, ISDN) und Campusnetzwerken (z.B. Studentennetzen) erfordern es, das Videomaterial in mehreren Qualitätsstufen anzubieten. Im Team wurde ein System entworfen und realisiert, das aus einer Quelle effizient verschiedene Qualitätsstufen des Videomaterials erzeugt ("Videoteil") und dieses mittels Peer-To-Peer-Technologie verteilt ("Netzwerkteil"). Diese Arbeit enthält den den Netzwerkteil.
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Generalized design, analysis and control of grid side converters with integrated UPS or islanding functionality /

Ponnaluri, Srinivas. January 2006 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2006.
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Bewertung des Nutzens einer spannungsebenenübergreifenden Planung von Hoch- und Mittelspannungsnetzen /

Borchard, Thorsten. January 2008 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2008.
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High-Availability für ZOPE

Damaschke, Marko. January 2005 (has links)
Chemnitz, Techn. Univ., Studienarb., 2004.
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Efficiency of demand side management measures in small village electrification systems

Arnusorn Saengprajak. January 2007 (has links)
University, Diss., 2006--Kassel. / Download lizenzpflichtig.
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Topologiebeschreibung wälzgefräster kreisbombierter Nabenzahnflanken und ihr Einfluss auf die Lastverteilung in einer Zahnkupplung

Lang, Jakob 29 June 2023 (has links)
Der durch die Digitalisierung rasant zunehmende Gewinn an wissenschaftlichen Erkenntnissen ermöglicht ein stets umfassenderes Verständnis von ingenieurtechnischen Zusammenhängen. Dieses Verständnis lässt das Abbilden von Modellen durch eine Vielzahl verschiedener Annahmen, Parametern oder Randbedingungen mit stetig steigendem Detailierungsgrad zu. Die Vielzahl idealisierter Modellannahmen muss hierbei so realitätsgetreu wie möglich, jedoch nur so detailliert wie nötig, festgelegt werden. Diese Annahmen gilt es hinsichtlich ihrer Darstellung jederzeit zu hinterfragen. So auch im Bereich der Zahnkupplungen – der aktuelle Forschungsstand der Fachwelt ermöglicht virtuell Kupplungsverzahnungen zu dimensionieren und verschiedene Betriebsszenarien zu simulieren. Dieser Stand der Technik beschränkt jedoch getroffene Modellannahmen auf die analytisch beschriebene Verzahnungsgeometrie einer Kupplungsnabe von ideal wälzgestoßenen bombierten Zahnflanken. In der Praxis findet hingegen aus wirtschaftlichen Gründen das schnellere, effizientere und in einer höheren Verzahnungsqualität resultierende Fertigungsverfahren Wälzfräsen dieser bombierten Zahnflanken statt. Der Schnittprozess beider Fertigungsverfahren Wälzstoßen und Wälzfräsen unterscheidet sich dabei grundlegend. Die Annahme einer gestoßenen Nabenzahnflankentopologie ist für rechnerische Untersuchungen vergangener Forschungsarbeiten damit begründet, dass „die geometrischen Unterschiede zu wälzgefrästen Naben […] als Fertigungsabweichungen berücksichtigt“ [1, S. 12-13] werden. Aus bisherigen Untersuchungen zu Zahnkupplungen mit wälzgestoßenen Nabenzahnflanken ist ein ungleichmäßiger, jedoch periodischer Verlauf der Flankenabstandsminima pro Zahn bekannt [1, S. 96]. Hieraus erfolgt rechnerisch ein zeitgleicher Zahneingriff der gegenüberliegenden Zahnpaarstellungen [1, S. 81], wodurch diese gegenüberliegenden Zahnpaarstellungen ein gleiches Belastungs- und Beanspruchungsverhalten [1, S. 118] aufzeigen. Aufgrund der harmonischen Kontaktpunktverläufe in Zahnbreitenrichtung [1, S. 27-28] sowie den kinematischen Zusammenhängen einer Zahnkupplung mit wälzgestoßener Nabenzahnflanke muss sich ein symmetrisches Tragbild bezogen auf die Zahnbreitenmitte ausprägen. Werden die Berechnungen und Modellergebnisse, basierend auf solchen Zahnkupplungen mit wälzgestoßenen kreisbombierten Nabenzahnflanken, anhand realer Tragbilder von wälzgefrästen Nabenzahnflanken überprüft, lässt sich das auf die Zahnbreitenmitte bezogene symmetrische Verhalten nur bedingt wiederfinden. Ein entsprechendes reales Tragbild einer wälzgefrästen kreisbombierten Nabenzahnflanke ist in Abbildung 1-1 exemplarisch dargestellt. Aufgrund der Abnutzung durch Zahnkontakt im ausgelenkten Kupplungsbetrieb sind zwei Tragbereiche auf der Zahnflanke erkennbar, welche sich bezogen auf die Zahnbreitenmitte nicht symmetrisch, sondern außermittig ausgeprägt haben. Die bekannten Berechnungen von Zahnkupplungen mit wälzgestoßenen kreisbombierten Nabenzahnflanken spiegeln somit die asymmetrische Ausprägung des realen Tragbildes auf dieser wälzgefrästen kreisbombierten Nabenzahnflanke nicht wieder. Über das abweichende Tragbild als Resultat des Belastungs- und Beanspruchungszustands während des Kupplungsbetriebs, kann ein abweichendes Eingriffsverhalten von Zahnkupplungen mit wälzgefrästen Nabenzahnflanken gegenüber Zahnkupplungen mit wälzgestoßenen Nabenzahnflanken vermutet werden. Da das reale Tragbild einer wälzgefrästen kreisbombierten Nabenzahnflanke von den Modellergebnissen einer Zahnkupplung mit wälzgestoßener kreisbombierter Nabenzahnflanke abweicht, muss die Modellannahme des Geometrieunterschiedes als ledigliche Fertigungsabweichung kritisch hinterfragt werden.:Abbildungsverzeichnis III Tabellenverzeichnis VI Symbolverzeichnis VII 1 Einleitung und Problemstellung 1 2 Grundlagen 3 2.1 Die Zahnkupplung 3 2.1.1 Kinematische Verhältnisse 4 2.1.2 Koordinatensystem eines Nabenzahnes 6 2.2 Stirnradverzahnung und ihre Herstellung 7 2.2.1 Gegenprofilkonstruktion 8 2.2.2 Geometrie der Geradverzahnung – Evolvente 9 2.2.3 Bezugsprofil von Verzahnwerkzeugen 11 2.2.4 Wälzfräser 12 2.2.5 Wälzfräsen von geradverzahnten Stirnrädern 15 2.3 Fertigungsverfahren kreisbombierter Kupplungsnaben 17 2.3.1 Wälzstoßen kreisbombierter Zahnkupplungsnaben 19 2.3.2 Topologiebeschreibung wälzgestoßener kreisbombierter Verzahnungen 20 2.3.3 Wälzfräsen kreisbombierter Zahnkupplungsnaben 22 2.4 Lastverteilung in einer Kupplungsverzahnung 22 2.4.1 Rechenalgorithmus ZAKU 23 2.4.2 Rechenalgorithmus KWD 24 2.4.2.1 Verzahnungsgeometrie und Kontaktbetrachtung 25 2.4.2.2 Kraft-Verformungs-Beziehung 28 2.4.2.3 Berechnung des Belastungs- und Beanspruchungsverhaltens 31 3 Stand der Technik 33 4 Zielsetzung und Motivation der Arbeit 38 5 Topologiebeschreibung wälzgefräster kreisbombierter Kupplungsnabenzahnflanken 40 5.1 Räumliche und kinematische Zusammenhänge des Schnittprozesses 40 5.1.1 Überlegungen zum prozessbedingten Schnittverhalten 40 5.1.2 Beschreibung der Ersatzwerkzeugschneiden im Stirnschnitt 41 5.1.3 Beschreibung des Schnittprofils in der Normalschnittebene 43 5.1.4 Zusammenfassung 48 5.2 Numerische Beschreibung der Zahnflankentopologie 48 5.2.1 Koordinatensysteme 49 5.2.2 Simulationsparameter 50 5.2.3 Zahnflankennetz 51 5.2.4 Hüllkurvenkonstruktion 54 5.2.5 Ausgabe der Zahnflankentopologie 74 5.3 Ergebnisse 75 5.3.1 Validierung der numerisch beschriebenen Zahnflankentopologie 75 5.3.2 Einfluss der Bombierung auf die Asymmetrie der Nabenzahnflanke 78 5.3.3 Topologievergleich wälzgestoßener und wälzgefräster Nabenzahnflanken 80 5.4 Zusammenfassung der Ergebnisse 83 6 Einfluss der Flankengeometrie auf die Lastverteilung in einer Zahnkupplung 85 6.1 Vorbetrachtung 85 6.2 Anpassungen des Lastverteilungsalgorithmus 86 6.3 Vergleich der Lastverteilung von Zahnkupplungen mit gestoßenen und gefrästen Nabenzähnen 88 6.4 Einfluss des Bombierungsverhältnisses auf Zahnkupplungen mit wälzgefrästen Nabenzähnen 101 6.5 Ausblick für eine Optimierung des asymmetrischen Belastungsverhaltens 113 6.6 Zusammenfassung der Ergebnisse und Relevanz für die praktische Anwendung 118 7 Zusammenfassung und Ausblick 120 8 Literatur 122 9 Anhang 125
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Lastverteilungsberechnung an doppelschrägverzahnten Planetengetrieben / Determination of load distributions on double helical geared planetary gear boxes

Schulze, Tobias, Riedel, Konrad 22 July 2016 (has links) (PDF)
Die ersten Umlaufrädergetriebe wurden in Planetarien verwendet, um die Bewegung der Gestirne exakt aufzuzeigen. Bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden sie danach meist zur Lösung schwieriger Regelaufgaben verwendet. Erst durch größere Fortschritte in der Werkstoff- und Fertigungstechnik wurden Umlaufrädergetriebe als Drehmomentenwandler eingesetzt. Dadurch konnten die großen Vorteile der Umlaufrädergetriebe gegenüber Stirnradgetrieben in der Antriebstechnik genutzt werden. Umlaufrädergetriebe ermöglichen hohe Übersetzungen bei geringem Bauraum und Gewicht, da die Leistung über mehrere Zahnkontakte übertragen wird. Des Weiteren gibt es neben dem Zweiwellenbetrieb die Möglichkeit, im Dreiwellenbetrieb voneinander unabhängige Drehbewegungen zu überlagern. Dadurch sind beispielsweise Regelungsaufgaben bei Windenergieanlagen möglich. Dabei wird die Ungleichförmigkeit des Windes über einen zweiten drehzahlvariablen Antrieb ausgeglichen, damit am Abtrieb eine stets gleichmäßige Drehzahl am Generator anliegt. Weitere Vorteile sind die koaxiale Lage von Antrieb und Abtrieb und die symmetrische Bauform. MDESIGN LVR planet wurde entwickelt, um die Berechnung der Lastverteilung über der Zahnflanke und der Lastaufteilung auf die Planetenräder in Planetengetrieben zu übernehmen. Es ist möglich, diese Berechnung für geradverzahnte, einfachschräg- und doppeltschrägverzahnte Planetengetriebe im Zwei- und Dreiwellenbetrieb durchzuführen. Da doppelschrägverzahnte Planetengetriebe in Getrieben mit hohen Drehzahlen häufig in der Industrie verwendet werden, untersucht diese Forschungsarbeit die Theorie zur Umsetzung der Berechnung von Lastverteilungen unter dem Aspekt der Zeit – und Kosteneffizienz. Dabei sollen spezifische Probleme bei der Berechnung der Breitenlastverteilung über der Zahnflanke für doppelschrägverzahnte Planetengetriebe erfasst werden. Diese Probleme umfassen bei Doppelschrägverzahnung beispielsweise die hohen Torsionsverformungen, die Aufteilung der Last auf die Zahnhälften und die gegenseitige Beeinflussung der Verformung der Zahnhälften untereinander.
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High-Availability für ZOPE

Damaschke, Marko 11 June 2005 (has links)
Im Rahmen dieser vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, welche Möglichkeiten zur Sicherung einer möglichst hohen Verfügbarkeit (High-Availability), Mechanismen zur Lastverteilung mittels des ZEO-Produkts oder ähnlichem sowie welche Strategien des Cachings sinnvoll an einem ZOPE-Server zum Einsatz kommen können. Die Arbeit untersucht dabei die Einsatzmöglichkeiten von bereits vorhandenen und die eventuelle Notwendigkeit der Eigenimplementierung weiterer Produkte der ZOPE-Entwicklung. Den Rahmen der Arbeit bildet die Serverstruktur des Bildungsmarktplatzes Sachsen.
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Peer-To-Peer-Videostreaming

Schreiber, Daniel 14 July 2005 (has links)
Für Übertragung von Live-Videodaten an mehrere Empfänger gibt es als etablierte Technologien die Übertragung per Multicast an mehrere Empfänger sowie die Unicast-Übertragung an jeden Empfänger von einem Verteilpunkt aus. Nachteilig ist im ersten Fall, dass viele ISPs kein Multicast unterstützen, im zweiten Fall der hohe Bandbreitenbedarf am Verteilpunkt. Die Unterschiede in der verfügbaren Bandbreite von ISP-Zugängen (DSL, ISDN) und Campusnetzwerken (z.B. Studentennetzen) erfordern es, das Videomaterial in mehreren Qualitätsstufen anzubieten. Im Team wurde ein System entworfen und realisiert, das aus einer Quelle effizient verschiedene Qualitätsstufen des Videomaterials erzeugt ("Videoteil") und dieses mittels Peer-To-Peer-Technologie verteilt ("Netzwerkteil"). Diese Arbeit enthält den den Netzwerkteil.
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Energieversorgung und Betrieb eines Nahverkehrssystems mit on-board-Speicher und Nachladepunkten

Lehnert, Martin 04 June 2015 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wird ein Modell zur Beschreibung des Energiebedarfs elektrischer Fahrzeuge des ÖPNV auf Basis von Wahrscheinlichkeitsdichten entwickelt, das insbesondere eine Dimensionierung von fahrzeugseitigem Energiespeichersystem und wegseitiger Energieversorgungsinfrastruktur in einem fahrleitungsfreien Betriebskonzept (DockingPrinzip) erlaubt. Im Gegensatz zur deterministischen Energiebedarfsbestimmung ermöglicht die stochastische Modellierung mit einer Kombination aus Markov-Kette und Semi-Markov-Prozess die Berücksichtigung von Zuverlässigkeitsvorgaben im Sinne einer Missionserfüllung. Schließlich kann so die Größe hybrider Fahrzeugenergiespeichersysteme und die Lage von Nachladestationen entlang der Strecke optimiert werden. Die Wirksamkeit der Modellierung wird anhand einer Fallstudie basierend auf Messdaten für ein Straßenbahnfahrzeug demonstriert. Für die Auslegung der wegseitigen Energieversorgungsinfrastruktur werden die Belastungsgänge des Nachladeprozesses in Form von zeitgewichteten Belastungsdauerkurven für charakteristische Netztopographien hergeleitet. Ein Laden des fahrzeugseitigen Energiespeichers aus einer wegseitigen Energie-Vorsammel-Station (Docking-Station) bringt einerseits eine erhebliche Glättung des Leistungsverlaufs beim Energiebezug. Andererseits ist ein elektrischer Anschluss dieser Station an das Niederspannungsnetz in gewöhnlichen städtischen Siedlungsstrukturen innerhalb weniger hundert Meter möglich.

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