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Neu in der digitalen Nachlassarchivierung: Vollscans und sacherschlossene Metadaten (RVK; RSWK)

Hartwig, Marcel 12 August 2009 (has links)
Der bedeutende Anglist, Mediävist und Shakespeare-Forscher Martin Lehnert (1910- 1992) wirkte 1951-1975 an der Humboldt-Universität Berlin. Er betrieb eine ausgedehnte internationale Korrespondenz mit Fachkollegen, deren Buchproduktion er überwiegend in Form von Besprechungsexemplaren oder Geschenken in seine Bibliothek einstellte. Hereinkommende Briefe verwahrte er in den Werken seiner Korrespondenzpartner. Bei anhaltenden Korrespondenzen waren die entsprechenden Bücher geradezu verformt. In leichter Übertreibung lässt sich sagen: Die anglistische Welt - aber nicht nur diese - schrieb an Lehnert. Seine Bibliothek bestand 1992 aus 2.200 Bänden bzw. ca. 1.900 Titeln. Ziel des "Briefprojekts Lehnert" ist die fachgerechte Öffnung, Erschließung und Bereitstellung der Korrespondenz an Lehnert für die Forschung. Die Ergebnisse der Inhaltserschließung sind Kurzregeste aber auch SWD-Schlagwortketten und sogar RVK-Notationen (die sich auf die Bücher beziehen, in denen Lehnert die Dokumente aufbewahrt hat). Die RVK-Notationen entstehen beim laufenden Prozess der Überführung der Lehnert-Bücher in den Südwest-Verbund, wobei überdies ein Link zum Chemnitzer OPAC in Kalliope aufscheint.
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Briefprojekt Lehnert: Erschließung eines Handschriftenbestandes in der Universitätsbibliothek Chemnitz 2008– 2010

Hartwig, Marcel, Hermes, Hans-Joachim 20 December 2011 (has links)
Die Überführung der Korrespondenz des Anglistischen Literaturwissenschaftlers Martin Lehnert (1910– 1992) in einen digitalen Bestand sowie Erschließung durch eine Datenbank wurde erstmals im Jahr 2004 bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) als Projekt beantragt. Als „Briefprojekt Lehnert“ ist der Antrag schrittweise weiter vorangetrieben worden. Das Bewilligungsschreiben der DFG vom 6. Dezember 2007 erreichte den Antragssteller (Dr. Hermes) quasi als Nikolausgeschenk. Gefördert wurde das Briefprojekt Lehnert über 24 Monate durch eine halbe BAT IIa (O)-Stelle und durch eine Pauschale für studentische Hilfskräfte sowie (bescheidene – weil bescheiden beantragte) Sachmittel.

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