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Die im Französischunterricht an Deutschsprachige zu vermittelnden Kategorien der Verbalflexion

Eggensperger, Karl-Heinz January 2000 (has links)
Im Mittelpunkt des Beitrags steht eine sprachwissenschaftlich verantwortete Beschreibung der im Französischunterricht auf der Sekundarstufe I zu unterrichtenden grammatischen Kategorien der Verbalflexion. Aufgrund der Mängel in verbreiteten Lehrwerken erscheint es dringend notwendig, nachvollziehbare Empfehlungen zu den Tempora und Modi vorzulegen. Mein Vorschlag richtet sich in erster Linie an Lehrplan- und Lehrwerkautoren. / The following article focusses on the categories of verbal inflection to be included in future courses of French as a second compulsory foreign language. One could assume that the problem of selecting the tenses, modalities and infinite forms to be taught had been resolved for a long period of time. However, a comparison of several curricula from the old and new Bundesländer yield surprising results: There is no absolute correspondence between any two curricula. While one of the curricula prescribes too much, important elements are missing from others. Neglects in curricula can bear consequences on the contents of textbooks of French. In principle, curricula set the selection criteria which every textbook must fulfil before being condoned by the school authorities to be used in class. There seems to be an urgent need for a linguistically accurate description of the grammatical categories of verbal inflection that are to be taught on Sekundarstufe I level. This suggestion is directed at the authors of curricula and textbooks.
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Die Verbalflexion in Lehrplänen und Lehrwerken für den Französischunterricht an Deutschsprachige : 114 Thesen zur Diskussion

Eggensperger, Karl-Heinz January 2000 (has links)
Der Beitrag fasst die Ergebnisse einer Forschungsarbeit zur Verbalflexion in Lehrplänen und Lehrwerken für den Französischunterricht an allgemeinbildenden Gymnasien der Bundesrepublik Deutschland zusammen. Im Mittelpunkt steht ein Problem, das bereits in der frühesten fächerübergreifenden Methodik des modernen Fremdsprachenunterrichts aufgeworfen wurde. (Seidelmann, Christian Friedrich: Tractatus philosophico-philologicus de methodo recte tractandi linguas exoticas speciatim gallicam, italicam et anglicam (1724). Faksimiliert, übersetzt und herausgegeben von Franz Josef Zapp und Konrad Schröder, Augsburg 1984.) Seidelmann hat schon vor mehr als 250 Jahren darauf hingewiesen, daß für den Fremdsprachenunterricht ungeeignete Grammatiken zur Verfügung stehen. Sie weisen einerseits Lücken auf und enthalten andererseits unnötigen Ballast: 'Ne quisquam sibi persuadeat, Grammaticas, maximam partem hodiernas, esse compendia, in quibus Linguarum fundamenta sive prima principio contineantur .... ' ('Niemand darf der Meinung sein, daß die Grammatiken, und erst recht die derzeitigen, Zusammenfassungen sind, die die Grundlagen oder die wichtigsten Elemente der Sprachen enthalten.') Seidelmann 1724; zitiert nach der zweisprachigen Ausgabe von Zapp und Schröder, Augsburg 1984, S. 81. <br /> <br /> Vor bald 100 Jahren betonte Viëtor im Zusammenhang mit der Diskussion um die 'Überbürdung' der Schüler die Notwendigkeit, die Verbalflexion gewissermaßen 'auszumisten'. Wie meine Arbeit u.a. zeigt, reichen ganze 42 Verbparadigmen aus, um das Lernziel der kommunikativen Kompetenz zu realisieren. Das heißt, man kann auf über die Hälfte der bis zu 90 Verbalparadigmen, die in Lehrwerken für den Französischunterricht vermittelt werden, verzichten. Die 42 Konjugationsmuster können als Teil eines nach kohärenten Prinzipien konstituierten und in diesem Sinne genormten sprachlichen Grundstocks für unterschiedliche Lehrgangstypen betrachtet werden. Dieser Grundstock läßt sich schulartübergreifend und adressatenunabhängig, d.h. in Lehrmaterialien für allgemeinbildende und berufsbildende Schulen, verwenden. Außerdem wird noch ein Vorschlag für die Progression der Lehrinhalte der Verbalflexion über vier bzw. zweieinhalb Schuljahre unterbreitet.
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Landeskundliche und kulturelle Vermittlung in zwei DaF-Lehrwerken auf Anfängerstufe

Ekdahl, Niklas January 2023 (has links)
In dieser Bachelorarbeit wird die landeskundliche und kulturelle Vermittlung zweier DaF-Lehrwerke auf Anfängerstufe analysiert, das eine, Lieber Deutsch 2.0, bilingual auf Schwedisch und Deutsch von hauptsächlich schwedischen Autor:innen geschrieben und das andere, Panorama A2, völlig auf Deutsch von deutschen Autor:innen verfasst. Die theoretische Unterlage machen die vier hauptsächlichen Ansätze zur Landeskunde in der DaF-Didaktik aus: der faktische, der kommunikative, der interkulturelle und der diskursive Ansatz. Mit einer qualitativen Inhaltsanalyse werden Teile von den beiden Lehrwerken untersucht mit dem Zweck, herauszufinden, welche Art von Kultur vermittelt wird und wie, in Bezug auf die landeskundlichen Ansätze. Das Ergebnis zeigt, dass die Lehrwerke sowohl hoch- als auch alltagskulturelle Erscheinungen der Länder im deutschen Sprachraum darstellen, und auch ähnliche Herangehensweisen in dieser Vermittlung verwenden. Dennoch hat Lieber Deutsch eine größere Tendenz zu faktischen Lehren, Panorama zu einem höheren Grad Gemeinsamkeiten mit der diskursiven Landeskunde, während beide Lehrwerke Herangehensweisen vom kommunikativen und interkulturellen Ansatz ähnlich oft verwenden.

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